Hallo, ich spiele bei 7*/105 Blattstärken zwischen 1,5 und 2M, je nachdem, wie sie so ausfallen. Habe meine MPCs recht weit draufgeschoben auf den Kork. Früher hatte ich Tip Öffnungen von 110-120, dabei auch immer LaVoz soft. Damit komme ich gut zurecht, leise-laut, hoch-runter, Intonation passt, wird bei härteren Blättern aber schon anstrengender. Nun schreiben viele aber über Rigotti 2,5 strong oder 3 medium bei 8er/110er Mundstücken und ich frage mich, wie die das eigentlich machen. Gibt es da Ansatzbodybuilding, kommt das ab 3h/Tag üben, ist das naturgegeben, oder bin ich zu faul? VG, TSax80.
Damit ist doch alles gesagt! Was interessiert Dich was andere machen? Ich habe Dich live gehört....Du hast einen guten Sound und ein stimmige Intonation.... CzG Dreas
@Dreas, danke für die Blumen. Ich hatte mir ´halt einmal ein paar härtere Blättchen gekauft und boah, das ging gar nicht. Und so richtig verstehe ich das nicht, und vielleicht kann ich mich da ja noch verbessern.
Ist immer eine Sache der Muskulatur. Ich hab bei seltenem Spielen 2 bis 2,5 er drauf lande aber dann wenn ich wieder mal länger spiele schnell bei meinen standard 3ern. Aber das ist bei jedem anders, du hast halt einen lockereren Ansatz. Wie aber oben gesagt, solange alles passt ist doch alles gut. Saxophon Equipment ist immer eine Sache nur für dich. Nur weil man das gleiche Setup wie irgend ein Star hat klingt man nicht so. Und genau aus dem Grund sollte jeder seine Ideale Kombination selbst finden. Auch bei Blättchen. Und wenn du deine so hast, dann ist doch das Ziel erreicht. Da interessieren die Anderen wenig. Gruß Timo
Ist doch bei jedem anders. Ich mag bei ähnlicher Bahnöffnung 2er oder 2,5 er und da auch nicht alle Sorten (manche Sorten finde ich arg störrisch). Warum sich mehr anstrengen, als notwendig, wenn man zufrieden ist.
eine gute Frage... ich habe für moch festgestellt das der winkel vom Mundstück im Mund unheimlich viel ausmacht schlampiges stehen (gebückt) und das Sax zu tief dann stimmt der winkel nicht un ich derblase grad ein 2.5 bis 3 spielen tu ich 3er strong bis 3.5 medium meisten oder fast immer 3.5 light rigotti bei einer 105er öffnung (7*) das gleiche abr auch am 8er beides Sakshama link kopie ein zu leichtes Blatt quetsche ich im Altissimo ab und ich kann auch nicht vollgas geben ohne das es zu scheppern beginnt bei einem zu harten blatt tut mir die pappn nach 15 min weh... wenn du dich mit 2.5 gut fühlst dsnn sch... drauf und spiel die J.redman spielt angeblich 4er alexander auf seinem link das jedoch von Drake refaced wurde wer weiss schon welche Bahn da drauf ist... da gibts so viele Faktoren ... aber nur einen dr zählt Du musst dich wohlfühlen und Deinen Sound damit erzielen. bzw mehrere Sounds nach Deinen Vorstellungen produziern zu können lg gue
Ich denke, dass das individuell sehr unterschiedlich ist, was man "bequem" spielen kann. Ein schwereres Blatt ist ja nicht per se "besser". Für mich gilt, dass ich den Sound und das Spielgefühl, dass ich gerne haben möchte, nur mit etwas schwereren Blättern hinbekomme - heißt konkret: Rico 3 M (ja, ich habe noch welche ...) auf OL STM NY 7* / Tenor. Das ist aber - so wie ich das sehe - noch völlig in der "normalen" Bandbreite. So long Stevie
Das Nouancieren ist doch wichtig. Also einfach ausgedrückt, wie Du Deine Bereiche am feinfühligsten abdecken kannst. Wir sind nicht auf der Meisterschaft des Bissgummizerkauen. LG Pil
die sind aber auch so schnell durch, die Dinger ^^ Ich frage mich seit längerem... wieso "brauch" ich auf dem Tenor bei z.B. meinem Otto Link STM 5* oder Selmer Soloist H oder Rico Royal Graftonite A7, also schon etwas offenere Bahnen, Blätter in Stärke 2,5 (Vandoren JAZZ oder Java) bis 3,25 (Legere) oder 3M (Rico Select Jazz) - "schaffe" aber auf dem Alt bei engeren Bahnen (z.B. Soloist D, Meyer M6M, Rico Royal Graftonite A5) nur viel weichere Blätter (Vandoren Jazz 2 bis 2,5, Java 2, Rico Select Jazz 2S oder 2M)???
Wer sagt, dass 2.5 auf Tenor die gleiche Härte ist wie 2.5 auf dem Alto? Für mich sind die Zahlen eher Anhaltspunkte, je Baugröße des Saxophons. Weder vergleichbar, noch zuverlässig reproduziert. Daher hilft nur probieren. Wenn es denn paßt kann man nur hoffen, dass die Blätter schön lange auf dem Markt bleiben und der Hersteller nicht wieder etwas ändert bzw. mal ein schlechtes Erntejahr dazwischen kommt. In diesem Fall kaufe ich lieber etwas härter und schleife nach (wenn ich es überhaupt mitbekomme). JEs
Wer sagt denn, dass 2.5 dasselbe ist wie 2.5? Meine Vandoren classic (blau) in 3 fühlen sich so schwer an wie Vandoren Java (rot) 3.5 .... selber Herseller, selbe Baugröße, andere Wirkung. Liegt natürlich auch am Schnitt. Grüße Roland
Die Vandoren blau sind klar schwerer, aber die Java (rot oder grün) fühlen sich auf dem Alto und dem Tenor ziemlich gleich an. LG Helmut
Nun, wie gesagt... Ich hab mich lediglich drüber gewundert, dass ich da für mich so nen Unterschied feststelle. Ich ging davon aus, dass die Blattstärken schon vergleichbar sind?