Erfahrungsbericht Fa Dallhammer Nürnberg Tenorsaxophone

Hallo Saxkai,

ich selbst komme mit den genannten Marken auch nicht so klar.
Aber beim letzten Freiburger Saxofonforumstreffen (vor anderthalb Wochen) gab es zwei Teilnehmer, die P.Mauriat spielten, beide hatten einen umwerfend bombastischen Sound - es muss einem eben liegen, das sage ich ja die ganze Zeit!

Also ist doch wieder alles subjektiv.

Schöne Grüße,
Rick

 

Einfach mal reinpusten, aha!

Wenn die User beim Song d. Monats ihr bestes geben oder Wuffy, das wollen die Leute hören.

So ganz exhibitionistisch mal rumtuten, z.B. jedes Mal wenn ich ein MPC fertig hätte, das erscheint mir zu voyeuristisch.

Wenn man dann jedes Mal erklärt, es sei DAS Teil, dann gehen einem irgendwann die Superlativen aus!

Keine Kanne auf der Welt nützt irgendetwas, wenn es nicht die ist, die man in Wallung bringt und die einem zusagt!

[color=0033CC]Man muss sich sicherlich mal über Material unterhalten, aber vorsicht, das musikalische Werk hat den höheren Stellenwert, und wenn es auf dem Kamm geblasen wurde![/color]

LG Hans

 

Es gibt Beiträge, für die ich mich, wenn ich mich Profi schimpfen würde, einfach nur schämen würde...pfui deibel...

 

Moin Rick,
natürlich ist alles subjektiv. Ist nur komisch, dass die Profis ohne Endorsement-Vertag fast alle alte Selmer spielen. Das kann ja kein Zufall sein. Nicht nur früher, sondern auch heute noch.

Und selbst wenn sie Verträge haben, holen sie für kleinere, nicht so öffentliche Gigs, ihre alten Hörner raus.

Und selbst wenn sie Verträge haben (z.B. Keilwerth mit Liebman, Watts etc.) spielen sie andere S-Bögen, weil die Originale nicht spielbar sind.

Heutige Saxe werden für die Masse gebaut - und die Masse der Saxophonisten ist Durchschnitt - so auch die Instrumente. Das war früher anders.

 

Hallo Rick,

da hat du was falsch verstanden...ich bin kein Selmer Fetischst, ich mag alle Saxophone, einige eben halt etwas mehr...das ist alles. Keiner spielt auf der Marke und jeder soll sich dort wohlfühlen wo er sich findet.
Was der Dallhammer macht ist ok...eine Nische halt und das finde ich legitim.

Zur Erklärung....was die Leute hören wollen ist mir egal wenn ich was spiele, denn ich muss damit nicht mein Geld verdienen.

Wenn einige ihr Spiel als tuten bezeichnen wird es wohl so sein, und dann ist es vielleicht echt besser es nicht so oft einzustellen.
Ich für mich spiele mein Sax, denn es inspiriert mich, und wer sagt das alles schön klingen muss? Emotionen gibt es viele, aber wer nie was zeigt kann natürlich auch nie kritisiert werden.
Ich denke Kritik, jeglicher Art und zu jedem Thema, ist gesund solange sie fair bleibt. Das ist leider nicht immer so..

Also habt Spass, egal ob Selmer oder kein Selmer...grins..

Gruß
MArio

 

Hallo
ich wollte mich eigentlich nicht mehr einmischen da die Diskussion
einfach ins nichts Läuft........
Ein Fachmann jagt den anderen.
Aber wer ist denn nun ein Fachmann ?

Wenn hier ein sich selbst ernannter Fachmann schreibt das er ein Saxophone vom
Bild her beurteilen kann dann ist das ein ….....????

die wenigsten hatten die HD'S jemals in der Hand, und gespielt auch noch nicht
und wollen hier sagen das Sellmer >+ andere Topmarken immer die beste Entscheidung
ist.?????????????

Da möchte ich nur mal fragen warum ?
Und wer ist denn so Versiert in Materialkunde um hier genau die unterschied
erklären zu können.

Es sollte nie eine Schlacht werden Sellmer oder nicht Sellmer das ist auch eine Frage
der Finazen und auch eine Frage des Wollens.


ABER BITTE MACHT MIR NICHT EINE SO PAUSCHALE AUSSAGGE
DAS ALLES WAS NICHT SELLMER IST NICHT GUT IST.
DAS IST ZU KURTZ GEDACHT.....

Noch was

Da ich auch Akkordeon spiele und mir neulich ein neues gekauft habe,
da ist die Marke Honer auch so was wie Sellmer beim Sax.
Und siehe da die marke Honer wurde von den Chinesen gekauft.

Und er Verkäufer der das schon 40 Jahre verkauft sagte mir
Die Profis Spielen meinst auf den Größen schro...


Gruß

Bagg

 

bi bagg,

melde mich ganz kleinlaut.. über mehrere wochen ein alto von HD gespielt, auch eine schülerin von mir.
sie spart seitdem!

einfach ein klasse preis-leistungsverhältnis in dieser (schon gehobenen) klasse.
würde das horn jederzeit argumentativ verteidigen!

 

Hallo Nimo
Da du das Horn kennst,(Gespielt hast)
und ich dich sehr aufrichtig und sachlich
argumentieren gelesen habe.
so teile doch den Sellmer -Jünger mit
welche Erfahrungen du als Profi machtest
mit dem HD Horn.
Ich würde dir Dankbar sein

Geruß
Bagg

 

Nur mal so. Irgendwann nervt's nämlich:

Die Marken heißen Hohner (mit h!) und Selmer (mit nur 1 l!)

Trallala. Über was man sich seitenlang streiten kann. Tsssss. Möge doch jeder glücklich werden, wie er will. Und für sich selber Recht behalten. Reicht doch!

Tschau Binobrille

 

Hi bagg,

zuerst, ich bin kein profi! - es hat immer dazu gereicht, sax , klari und quer zu spielen ohne rausgeworfen zu werden und geld hat es dafür auch noch gegeben. es gelingt mir (meistens)nach noten zu spielen und etwas erfolg habe ich wohl auch durch treue schüler die ich unterrichten DARF.

ich will damit sagen, dass ich nicht die leuchte bin um in konkurrenz treten zu können mit anderen hier - lol.

ich hatte diese eine schülerin ca. seit einem jahr im "gebet" und sie hatte vor gut 12 jahren schon einmal sax gelernt. sie spielte ein jupi, jetzt ein yani 901 und irgendwann kam das DH dazwischen. ich hatte ihr das horn an diesem tag überreicht mit dem satz: spiel mal und sie meinte im vorfeld nur ....is schwerer...probieren wir es einmal.
die frau war so etwas von begeister, dass sie meinte das bleibt gleich hier, das ist ja ein gedicht in der ansprache, tolle deckung und liegt mir gut in den fingern (die person ist von haus aus zierlich). ich hatte KEINEN TON GESAGT zu der ausführung, den eigenarten, oder zum hintergrund des horns.

lediglich der preis war der derzeitige trennungspunkt.

sie hat eine panorama küche (ein traum für jede frau - licht ohne ende und platz) dort üben wir und dort hängt auch an der wand das DH prospekt. merkwürdige kyrillische zeichen unter dem prospekt (die sie mir nicht erklärt) verändern sich immer wieder und ich denke es hat etwas mit dem ansparvolumen zu tun.

hätte ich jetzt nicht selbst dutzendweise hörner in der sammlung und würde-müßte-sollte mich orientieren, ich würde mir definitiv ein DH holen (den selmer-kram habe ich in der ecke stehen) mit dem wissen in der OBERLIGA zu spielen, zu einem viel ZU preiswerten preis!
das habe ich Harald auch 2010 zuletzt auf der Mume in Frankfurt vor anderen gesagt! Es ist einfach ÜBERZEUGUNG!

jetzt hier wieder auf das horn einzugehen ist müßig, da es subjektiv ist, - aber da ich a) es live länger spielen konnte - b) geringfügig von der materie etwas ahnung habe und c) niemandem nachschleimen muss, - denke ich recht objektiv zu sein.

wiederverkaufswert ist indiskutabel!!! - wer das horn hat behält es! - genauso wie die sequoias, dort aber in einer anderen preisklasse.

...und wenn wirklich mal ein DH -Sax gebraucht auftaucht, schnell kaufen, der besitzer hat zu wenig ahnung von der materie.

hab jetzt hunger - oliven mit knobi gibts auch - tut den mundstücken gut, dann nisten da keine motten drinn.


ja kleiner nachsatz: warum ich von der lady gesprochen habe - da ist nicht das verzwickte wissen dabei , das uns umschleicht, sondern PURE offenheit und ehrlichkeit zur SACHE.

 

Jetzt weiß ich, dass man nicht nur Adjektive steigern kann - es funktioniert auch bei Nomen.

Ein einfaches Beispiel aus dem Grammatik-Unterricht:

ein gutes Saxophon - ein besseres Saxophon - das beste Saxophon!

So weit, so klar!

Jetzt zu den Nomen:
[color=006600]Fachmann[/color] - [color=FF6633]Experte[/color] - [color=CC0000]Kronzeuge[/color]

Die Staatsorgane haben es dem Saxophonforum auf Bitte hin gestattet, die Kronzeugenregelung anzuwenden. In Beitrag #108 wurde der Kronzeuge unmissverständlich aufgefordert, endlich mit der Wahrheit rauszurücken, in #110 hat er es nach hartnäckigem Zögern getan.

Kann die Gegenseite jetzt überhaupt noch etwas ausrichten?

Kann auch sie einen Kronzeugen aufbieten, oder hat sie tatsächlich nur einen Haufen lächerlicher Experten, die uns weiterhin plumpe Behauptungen als ewige Wahrheiten verkaufen wollen?

Ich appelliere an die Selmeristen: Wo ist Euer Kronzeuge?

Ultimativ fordere ich beide Seiten auf, spätestens mit dem Beitrag #200 den jeweiligen Messias zu präsentieren.

Bis dahin lese ich begierig jeden weiteren Beitrag und ärgere mich über mich selbst, es tatsächlich getan zu haben.

 

Da lese ich hier aber mehr Beiträge von Nicht-Profis, die an Objektivität und Höflichkeit jedes Augenmaß vermissen lassen...

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Hallo Mario,

das habe ich schon mitbekommen; sorry, ich hatte Dein Zitat nur gewählt, weil ich mich Deiner Aufforderung zum Einstellen von Hörproben anschließen wollte.

Wenn hier manche behaupten, Saxofone einer bestimmten Marke würden nicht nur von selbst spielen, sondern nebenbei auch noch putzen und die Steuererklärung erledigen, dann möchte ich das schon mal miterleben dürfen, ich Ungläubiger!

Wer konnte denn ahnen, dass man das nur mitternachts bei Neumond auf einem Kreuzweg zu sehen bekommt...

Das unterschreibe ich voll und ganz.

Vor 33 Jahren, als ich mit dem Saxen anfing, hätte ich gerne ein Selmer gehabt, doch das war damals bei uns leider finanziell nicht drin.
Also wurde es ein gebrauchtes Taiwan-Tenor (sic!), mit dem ich meine ersten Gehversuche machte. Später fand ich schließlich das Sax, das es für genau 20 Jahre (1988 - 2008) sein sollte, ein YTS 62 (Yamaha).

Auf dem Alto blieb es fast ausschließlich bei Taiwan - "und das ist gut so". (Wowereit)

Mag sein, dass ich damit nicht "das gewisse Etwas" habe, aber mir reicht es für gewöhnlich, und den Leuten, die mir fürs Spielen Geld bezahlen, scheint es in der Regel ebenfalls zu gefallen.

Öfters erwähnte Kuriosität am Rande, passt in den Zusammenhang:
Der allerhäufigste Kommentar, den ich von Zuhörern zu meinen diversen Saxen bekomme, lautet: "Klingt gut - das ist bestimmt ein Selmer!"

Dem schließe ich mich kritiklos an!

Schöne Grüße,
Rick

 

So, jetzt ist hier schon ziemlich alles gesagt worden, nur nicht von jedem. Jedenfalls nicht von mir.
Und hier ist nun mein Senf zur Sache:

Also, ich habe da eine Bekannte die ich von einigen Sax - Workshops kenne. Mit der treffe ich mich ab
und zu mal zum Dudeln. Bei unserem letzten Treffen zeigte sie mir ihr neues Sax das sie von besagter Firma
für sich hatte anfertigen lassen.
Ich hatte vorher schon auf der MuMe Kontakt zu Dallhammer und kannte auch die Instrumente, die er auf
der Messe ausgestellt hat. Habe sie auch schon
angespielt. Hier also die Chance das Ding näher und in Ruhe zu betrachten.

Natürlich wurde ausgiebig gedudelt und ich wurde fürstlich verpflegt wie immer.

Zum Sax, ein Alto: Das Instrument war unlackiert und wirkte sehr massiv. Ich habe es nicht gewogen aber ich
hatte schon so den Eindruck "da hat man was in der Hand". Das Instrument war sehr gut eingestellt, hatte kein
Axial- oder Radialspiel in den Lagerungen der
Mechanik. Im Gegensatz zu so manchem Taiwan - Instrument (ja, auch den "teuren") die mir so auf der
Musikmesse manchmal begegnen. Da das Instrument unlackiert war, erübrigte sich mein obligatorischer "Lacktest".

Ja, ich gehöre zu den Zeitgenossen, die auf der Musikmesse zum Entsetzen des Standpersonals einen
Schraubenzieher aus der Tasche ziehen und eine Spitzschraube (vorzugsweise die vom G# - Drücker) herausdrehen.

Und da hat schon so mancher Vertriebler zu hören bekommen, dass ein Sax, bei dem an den aneinender reibenden
Flächen von Böckchen und Stange nicht der Lack entfernt wurde, einfach Schrott ist. Miserable Fertigung.
Und dass die Spitze einer Spitzschraube poliert sein muss. Und die Federn poliert und nicht schwarz, rauh
und stumpf.

Alles Dinge die bei diesem Instrument nicht zu finden waren. Die Mechanik ging zwar nicht so flutschig wie dir des Selmer, aber immer noch weich und nicht mit derknochigen Härte vieler Billiginstrumente. Das Instrument war (noch) nicht graviert. Hier musste noch eine Entscheidung gefällt werden. Natürlich habe ich die Hupe auch gespielt. Der Blasdruck war mittel, etwas höher als der beim von mir zum Dudeln mitgebrachten Selmer BA. Der Klang war der eines modernen Saxophons, schlanker und obertöniger als der des Selmer. Insgesamt aber gut formbar (ich spielte mit einem Mayer 7 Large Chamber) und einem Lawton 7 Star B. Das Instrument "ging" mit beiden - doch ziemlich unterschiedlichen - Mundstücken problemlos.

Der Klang war natürlich merklich heller und "kühler" als der des Selmer BA. Hätte ich gewusst, dass
ich diesem Sax begegnen würde, hätte ich wohl das MK VI mitgenmommen....

Ja, mein Eindruck: Zwar Teile aus Fernost, aber nach guter deutscher Handwerkskunst zusammengebaut, sauber
eingestellt und - als besonderes Schmankerl - auf die Hände des Kunden abgestimmt. Deshalb passte die Mechanik
für mich zwar nicht optimal war aber durchaus spielbar ohne dass ich Knoten in die Finger bekam.

Der Preis (sie sagte was von so um die 3000 Euro, das kann ich aber bei Bedarf noch mal hinterfragen) ist
sicher nicht billig. Aber ein Massanzug ist halt auch teurer als einer von der Stange. Und Handarbeit ist in Deutschland nun mal teuer...




SlowJoe

Meine Beziehung zu meinem alten Selmer hat diese Begegnung (wie auch viele Begegnungen vorher auch) nicht erschüttert. Jeder spinnt halt auf seine Art...

 

@ Nimo

Sehr authentisch, offen, überzeugend und kompetent geschrieben!!!

Das macht Laune und Lust auf's ausprobieren ohne das Gefühl zu haben
"verführt" zu werden...

Danke für diesen sachlichen Beitrag in einer aufgeheizten Diskussion!

(war schon kurz davor mein Selmer zu verschenken, da ich das als Anfänger ja nicht spielen kann. Habe dann nochmal reingepustet und kam zu dem Schluss:
Mir gefällt wie ich es zum Klingen bringe...also bitte keine PMs um das Horn
zu bekommen.)

LG

Dreas

 

Und das sollte immer das Hauptkriterium sein, finde ich!

Liebe Grüße,
Rick

 

Ja, Sound und Musikalität (Auf in die nächste Diskussion!) kann man sich eben nicht kaufen!

Gute Nacht!
B-R-Ille

 

So meinte ich es nicht. Du wirst aber sehen, dass in dem Horn Potential ist, von dem du am Anfang nicht wusstest, dass es überhaupt existiert. Das Horn wächst mit dir - oder umgekehrt. Wir sprechen uns deswegen in ein paar Jahren noch einmal.

PS (nur für Dreas): Das Horn wird sogar noch besser, wenn du gänzlich auf das Fleischessen verzichtest.

 

@ saxkai

Da bin ich ja beruhigt!

O.K. Wenn das Horn mit mir wächst, wird´s dann mal ´n Tenor?
(kleiner Scherz..)

Das ich das Potential des Horns bei weitem noch nicht ausschöpfen kann, davon bin ich überzeugt. Habe allerdings meine Zweifel, ob das bei einer top Taiwankanne wirklich anders wäre...kann ich aber letztlich (noch) nicht beurteilen.

Das freut mich zu hören! (Da hatte ja die Diskussion in der Parallelwelt was Gutes!)
Wenn ich merke, dass ich nicht mehr weiterkomme, höre ich auf mit dem Fleischessen und wenn das auch nicht ausreicht esse ich gar nichts mehr...Dann muß das Ding aber so richtig abgehen, weil so ganz lange kann ich´s dann nicht mehr genießen.

Einen sonnigen Tag wünscht

Dreas

 

Moin,

dieser thread ufert mal wieder gnadenlos aus, was aber seinen Inhalt qualitativ leider keineswegs über den seiner vielen Vorgänger hebt. Daher scheint mir der einzige hier getätigte Satz, der es m.E. wirklich Wert ist, der Nachwelt überliefert zu werden, dieser von Hans zu sein

und daher von mir hier noch einmal fett unterlegt.

Gruß,
xcielo

 

Guten Morgen Freundinnen und Freunde der gepflegten Unterhaltungsmusik,

zunächst mal vielen Dank für den interessanten Beitrag, der mich wohl dazu bewegen wird, nun doch auf die Musikmesse zu gehen um mir die Dallhammer-Saxe mal anzusehen.
Vielleicht darf ich ja auch mal drauf spielen.

Da traue ich mich ja kaum zu schreiben, wie zufrieden ich mit meinem Expression-Tenor-Sax bin.
Auch ich als Anfänger kam in den Genuss, in ein Selmer-Tenor-Sax blasen zu dürfen. Es war mir sehr sympathisch, keine Frage. Und doch -es würde mich sicherlich nicht zu einem besseren Saxophonisten machen, würde ich eines erstehen. Der Ton macht die Musik.

Allen einen schönen sonnigen Tag

Markus