Umsteiger von der Bassposaune

Dieses Thema im Forum "Neue Mitglieder stellen sich vor" wurde erstellt von Basstrombone, 9.April.2018.

  1. Basstrombone

    Basstrombone Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    wollte mich hier mal "kurz" vorstellen.

    Ich bin m, 50 Jahre alt und habe in den Anfängen der 90er Bassposaune und Klavier an der Musikhochschule Detmold studiert und war bis 1997 Bassposaunist in einem Städtischen Philharmonischem Orchester.

    Mich ereilte dann eine Musikererkankung, nämlich eine fokale Dysthonie an der Ringmuskulatur des Mundes, die sich dahingehen äußert, das ich die Tonanfänge bzw. die Lippe nicht mehr richtig und rechtzeitig zum Schwingen bringe. Ich musste also mein Berufsleben als Musiker aufgeben.

    Ich habe im laufe der letzten 20 Jahre 3 Anläufe mit Ärzten und mit Dystonie erfahrenen Pädagogen gehabt, die Bassposaune wieder zum laufen zu bekommen, was auch immer für ca. 2 - 3 Monate gut geht, und dann "erinnert" sich wohl mein Nervensystem an die damalige Dystonie und das Trauerspiel geht von vorne los.

    Ich spiele Klavier und Gitarre, aber das erfüllt mich nicht, ich bin Bläser und brauche es anscheinend, mit meinem Atem der Musik leben zu verleihen.

    Nachdem ich weitere Ärzte und Saxophonisten befragt habe, wurde bejaht das es trotz der "Blechblasdysthonie" auf dem Saxophon kein Problem geben könnte, da ja das Blatt und nicht die Lippe (wie bei allen Blechblasistrumenten) selber schwingt.

    Nun denn, ich bin dann los, hab ein günstiges Instrument gekauft, mir einen Lehrer besorgt und spiele seit ca. einer Woche Tenor.

    Und die Anfänge sind sehr vielversprechend. Ich finde die Tonbildung (ohne hier jemand zu nahe treten zu wollen) doch erschreckend einfach. Ca. 10 mal einfacher als Blechblasen. Atmen und Blasen/Stützen ist bei mir immer noch automatisiert und Noten lesen und Musikverständnis muss man mir ja auch nicht mehr beibringen ;-) (hoffentlich)

    Mit den Fingerings habe ich noch so meine Probleme, das ist ja völlig neu für mich, aber ich kann mittlerweile Töne binden, stoßen und C, D, E und F-Dur Tonleitern spielen. Auch alle Intervallsprünge von Prime bis Oktave gelingen mir schon in C-Dur. Intonation kann ich auch schon ganz gut korrigieren, da ist mein Billig Sax teilweise eine echte Frechheit, aber ich hab mir für den Anfang extra kein teures Sax gekauft, weil ich ja doch noch eine kleines Damoklesschwert über mir habe, das sich die Dysthonie auch für Saxophon als negativ beeinflussend erweist.

    Und das schöne zurzeit ist, die meisten Töne sprechen problemlos an, das Problem mit der nicht mehr zum schwingen zu bringenden Lippe scheint tatsächlich nicht relevant zu sein..

    ich feu mich...jippi......

    Vom Repertoire muss ich mich natürlich auch extrem umstellen, denn bei Wagner, Bruckner, Brahms und Co. sind doch null Saxophone gesetzt. Aber ich möchte auch absichtlich nicht mehr die "orchestrale Strenge" und kein klassisches Orchsterinstrument mehr spielen. Ich denke da eher an meine Bigband-Zeiten, die ich damals parallel zu meinem Orchesterdienst sehr gerne praktiziert habe (Benny´s Bigband)

    Tonlich und spielerisch ist mein Vorbild so in Richtung Stang Getz, Jazz Samba und so....

    Falls ich mal in fernen Zukunft die Originalpartiturstimme für Sax vom Bolero passabel spielen kann, wäre ich mehr als happy

    Ich möchte schließen mit der eigenen Hoffnung, mit dem Saxophon eine zweite, verspätete kleine musikalische Laufbahn erleben zu dürfen und danke fürs Lesen

    LG Basstrombone
     
    kokisax, hoschi, Lemosho2012 und 5 anderen gefällt das.
  2. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Keine Angst, das gibt sich. :)
     
    GelöschtesMitglied11578 und last gefällt das.
  3. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Ein herzliches :welcome: bei den Krummhörnern !

    Als unstudierter Normalo-Posaunist...mein erstes Blasinstrument in einer Blaskapelle.... kann ich das teilweise unterschreiben.

    Sicherlich nicht 10 mal einfacher als Blechblasen, aber parallel neben der Posaune her ohne grosse Probleme ansatzmäßig zu bewältigen.

    Aber Achtung ! Ton ist nicht gleich Ton.!..einen wirklich guten Ton auf den Saxen muss man sich auch erst mal erarbeiten.

    Geht aber recht schnell bei entsprechender Begabung, Spielpraxis und Routine. Klarinetten, Oboen und andere Holzblasinstrumente etc. sind da ganz andere Baustellen.

    Viel Spass hier !

    Gr Wuffy
     
  4. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Hallo @Basstrombone,

    schön dass Du her gefunden hast, wenn auch der Umstand nicht ganz so glücklich ist.

    Bist einer, der gerne ein bisschen stänkert, hmm? ;)
    Aber es heißt nicht umsonst: Saxophon ist das Instrument, das man am leichtesten - schlecht - spielen kann. :rolleyes: Mit Deiner Vorbildung wird das aber sicher ganz rasch vernünftig klingen.
    Nur weil die Komponisten das ursprünglich nicht so gesetzt haben, heißt das ja nicht, dass es nicht super Arrangements gibt, in denen Saxophone auch sinnvoll eingesetzt werden. Ich spiele im sinfonischen Blasorchester, da geht auch Strauß, Tschaikowsky und auch Mozarts Klarinettenkonzert gibt's in reinen Bläser Arrangements. Das Hauptproblem ist eher, dass solche Werke für "Saxophon-Solo" meist ungeeignet sind. Das verlangt eben ein ganzes Orchester.

    Wenn's Dir zu leicht wird - wir haben im Klassik Forum ohnehin zu wenig Beteiligung. Da wäre eventuell das "Syrinx" vom letzten Monat anspruchsvoll genug. Eigentlich für Flöte Solo, aber mit Saxophon Solo klingt es sogar noch besser.

    Meinst Du DIE Original Partitur? Die ist doch nur langweilig. Spieltechnisch gar keine Herausforderung. :-?
     
  5. last

    last Strebt nach Höherem

    ;) Bei den Krummhörnern...?;)
     
  6. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

    ich drücke dir jedenfalls die daumen, dass es klappt.

    bei mir ist es genau umgekehrt. zumindest was die instrumente betrifft. zum sax kommt nun im 2.anlauf die posaune hinzu. beim ersten mal hat´s irgendwie nicht hingehauen. die ansätze vertrugen sich nicht. jetzt hab ich´s mal spielerisch, frisch und frei von der leber weg probiert und es geht wesentlich besser.
    wenn alles klappt, bekomme ich zusätzlich ab mittwoch etwas unterricht. dann sehe ich klarer.
     
  7. snah62

    snah62 Ist fast schon zuhause hier

    Das meinte ein Verkäufer im Music Store auch mal zu mir als ich dort Saxophone testete.... er würde schon seit Jahren Trompete spielen und hätte jetzt letztens mal Saxophon gespielt.... das wäre sowas von leicht im Vergleich zur Trompete..... da ist auch etwas dran... ich denke auch das mal innerhalb ein paar Wochen alle Töne auf einen Sax rausbekommt.... bei einer Trompet oder Posaune dauert das wesentlich länger ( ich habe auch ne Trompete)..... aber bis mal alle Töne auf dem Sax mit einer perfekten Intonation und mit einen tollen Sound spielt dauert denke ich wesentlich länger.......manche schaffen es wohl auch nie......
    ich drück dir aber auch die Daumen !!!!
     
  8. Grummel

    Grummel Kann einfach nicht wegbleiben

    Als Anfänger finde ich das ist das interessant. Willkommen @Basstrombone ! Habe auch gerade angefangen. Ich finde auch "das alte Schloss" von Mussorgski interessant.

    Ich finde auch, "Töne rausbekommen" geht relativ schnell, Tonkontrolle (Dynamik, Intonation) ist das eigentliche Thema und dauert seine Zeit. Aber es macht Laune! Gerne würde ich die tiefsten Töne leise anspielen können - das klappt noch gar nicht :)
     
  9. sax.bamboo

    sax.bamboo Schaut öfter mal vorbei

    Hallo Basstrombone, willkommen im Club. Die allerbesten Wünsche für die neue Karriere! Vielleicht, kannst Du Dich ja auf diese Weise auch etwas "freiblasen". IMHO hast Du sehr gute Voraussetzungen, schnell auf ein gutes Niveau zu kommen. Du hast bereits eine gute Tonvorstellung, Du weißt von der Posaune her, was man mit dem "Rest" des Mund und Rachenraumes alles machen kann (und soll). Die Ohren sind trainiert, und Du bist im Kampf mit den klassischen Feinden (#, b) erprobt. Alles Dinge, die Dich (im Gegensatz zu Totalanfängern) nicht stören.
    Es wundert mich also nicht, daß Dir die Tonbildung leicht erscheint, Du hast vieles von dem, was man braucht ja schon intus. Freu Dich darüber!! Es ist meine Erfahrung, daß es die Tonbildung als Ganzes betreffend große Schnittmengen zwischen den Blech- und Holzbläsern gibt. Der wesentliche Unterschied ist die Tonerzeugung. Die Tonbildung umfaßt halt sehr viel mehr, und da braucht es doch ähnliche Fähigkeiten, wenn es gut werden soll. Denke da nur an Naturtöne, die am Saxophon enorm viel bringen, wenn es um flexibilität in der Tonbildung geht. Der "drucklose Ansatz" ist ja (soweit ich es erfahren konnte) eine Voraussetzung für einen schönen klangvollen Posaunenton. Wenn man weiß, wie man das hinkriegt, hilft das auch bei den Naturtönen am Sax. Und das geht noch viel weiter. In der Sinfonik mußt Du auch schöne Posaunentöne können :) , das ist finde ich eine super Voraussetzung.
    Einen Hinweis kann ich mir nicht verkneifen: Besorg Dir ein ordentlich intonierendes Instrument, das gut deckt, quäl Dich nicht mit einer Zicke. Das muß auch nicht teuer sein. Wenn Du Dein Billighorn im Laden gekauft hast, bring es zurück und tausche es gegen was ordentlich funktionierendes ein (das darf durchaus auch sehr preiswert sein!). Kannst ja Deinen Lehrer zum Testen mitnehmen. Gerade bei den Low End Sachen gibt es immer wieder überraschend gut gehende Exemplare. Aber gut nun, ... Viel Spaß und viel Erfolg
     
  10. ppue

    ppue Experte

    Wo macht sich denn die schlechte Intonation bemerkbar?
     
  11. Basstrombone

    Basstrombone Schaut nur mal vorbei

    Hallo zurück..

    erstmal vielen Dank für die Begrüßung und eure Ideen und Gedanken.

    Nochmal zur Schwierigkeit....
    z.b. Bolero ist für Tenorposaune z.b. eine der schwierigsten (Ansatz, Ton, extreme Tonhöhe) Stücke, die auch zu einem Orchesterprobespiel pflichtmäßig immer verlangt werden, und gut kann man das vielleicht nach 10 Jahren regelmäßgen Übens auf der Posaune ansprechend spielen......und híer im Forum wird es für Sax als keine Herausforderung angesehen, hier dazu mal eine gelungene und weniger gelungene cposaunistische Ausführung





    Thema Instrument....
    Ja ich bin ja einer der sich damals seine Bassposaune hat bauen lassen (Lätzsch), d.h. wenn dann gleich ein richtig geiles Instrument, da fehlen aber für ein solches gerade die finanziellen Mittel, da es ein ziemlich spontaner Entschluss was, wieder mit einem Blasinstrument anzufangen. Zurzeit schwärme ich von einem Yanagisawa T-WO1 oder 02, ich gebe aber Sax.Bamboo in dem Sinne recht, das es soweit es finanziell möglich ist, umgehend besorgt wird, und dafür stelle ich auch andere Sachen (Urlaub, Auto, etc....) gerne zurück

    Thema Barisax
    finde ich auch toll, kommt aber im vergleich zu Bassposaune immer noch nicht weit genug runter..Bassposaune geht ja problemlos bis in die Subcontraoktave, und da brauch man bei den Saxen schon was größeres ;-). Da ich ganz früher auch Trompete gespielt habe, schiele ich eher auf ein Sopransax als ggf. mal irgendwann Zweitinstrument, ist ja auch in B wie Posaune und Trompete und
     
  12. Basstrombone

    Basstrombone Schaut nur mal vorbei

    Thema Intonation:

    Das tiefe C ist z.b. viel zu hoch, ca. einen Viertelton und läßt sich auch mit "Ton mit Ansatz fallen lassen", kaum runter bringen, zumindest kann wohl ich das noch nicht

    Das b ist auch zu tief und das hohe cis und dis sind viel zu hoch.....
     
  13. ppue

    ppue Experte

    Danke dir, @Basstrombone.

    Bei den tiefen Tönen kannst du die Klappenaufgänge beeinflussen. So z.B. beim tiefen C die Stellschraube im Klappenschutz etwas hinein drehen.
    Bei den hohen Tönen kann es durchaus sein, dass du noch mehr am Ansatz arbeiten musst.

    Um sicher zu gehen, ob und was mit deinem Horn nicht stimmt, solltest du mal einen versierten Spieler bitten, darauf zu spielen.
     
  14. hoschi

    hoschi Strebt nach Höherem

    ich kann beides nicht spielen...und bei bolero denke ich nicht zuerst an eine orginalpartiturstimme...

    viel spazz hier bei uns...der erfolg wird sich bei dir sicherlich recht flott einstellen.
     
  15. Basstrombone

    Basstrombone Schaut nur mal vorbei

    Bei Posaunen ist jedes Horn unterschiedlich in der Intonation, auch bei gleichen Modellen und Serien ist das so. ich find also Intonationsabweichungen erstmal nicht dramatisch, soweit sie per Ansatz korrigierbar sind. Bei Saxophonen hab ich natürlich noch keine Ahnung, sind die auch alle unterschiedlich in der Intonation ? Und das ich nach lediglich einer Woche Sax noch am Ansatz arbeiten muss, iss doch wohl klar

    Vielleicht könnt ihr mir auch noch bei einer anderen Sache helfen.?
    Ich bekomme das Sax von der Gesamthaltung VERTIKAL nicht gut ausbalanciert, genauer gesagt bedeutet dass, wenn das Instrument/Mundstück in der richtigen Höhe fürs Anblasen ist, dann strebt das obere Teil des Instrumentes stark in Richtung Mund, so dass ich es mit dem linken Daumen relativ stark nach vorne Drücken muss, wass dann natürlich die Flexibilität der Finger der linken Hand beeinträchtigt. Ich habe das Gefühl, dass der Punkt an dem das Sax am Gurt befestigt ist, ergonomsich nicht gut gewählt ist. Es müsste wohl höher angebracht sein, damit es nicht so stark oben richtung Mund kippt. An der rechten Hand und Daumen ist hingegen alles locker..
     
  16. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Da hat's der Herr Ravel mit den Saxophonen besser gemeint. Ich hab die Partitur noch einmal durch gesehen. Saxe sind ab Seite 42 dran. Das höchste ist ein e''', das liegt im normalen Tonumfang. Nach unten ist mir nichts tiefer als ein e' aufgefallen, also keine "Bell Notes". Keine auffälligen Artikulationen, keine schwierigen Griffe oder Intervallsprünge. Ein paar Vorschläge, ein wenig Portato, an einigen Stellen abweichende Vesetzungszeichen damit man dabei nicht einschläft.

    Die Intonation muss man natürlich auch am Sax üben. In der dritten Oktave eiert man als ungeübter Spieler schon mal rum. Ein schöner Ton kommt auch nicht von alleine, aber *technisch* ist für die Saxe in dem Stück nichts schwer. Am Sopran alles noch ein bisschen fordernder als am Tenor, weil da einfach die Intonation viel empfindlicher auf Ansatz Änderungen reagiert.

    Keine Frage, wenn man das schön spielen will muss man es natürlich üben. Als Fernziel ist es wenig geeignet. Da schiele ich eher auf

    Fantasie Billante sur des Themes du Carmen :eek:


    Aber das schaffen auch nicht alle geübten Saxophonisten in einem einzigen Leben. Das scheint beim Spielen jedenfalls Schmerzen zu verursachen...
     
  17. sax.bamboo

    sax.bamboo Schaut öfter mal vorbei

    was hast Du denn für ein Horn? normalerweise müßte es so sein, daß wenn Du das Sax am Haken hast, Du es nur mit beiden Daumen und nur durch leichten druck nach vorne (mit etwa gleicher Kraft) stabil in Position halten kannst. Also nicht etwa mit dem rechten Daumen anheben oder so was. Den Daumenhaken sollte man eigentlich gar nicht brauchen müssen (schlechter Deutsch :( ) . Nur dann kriegst Du Freiheit in die Finger. Hoffe, das ist verständlich. Bei den meisten modernen Hörnern müßte es dann leicht schräg vor Dir zum "schweben" kommen. Der Gurt muß so eingestellt sein, daß das Mundstück dann auf höhe Mund ist. Du kannst die Haltung auch dadurch prüfen, indem Du nur mit den Daumen unterstützt, das Horn nach links und rechts bewegst, es sollte Dir dabei nicht irgendwie wegkippen, sondern die Position im Raum in etwa beibehalten. Die Gurtöse sollte so angebracht sein, daß es daran hängend fast in der Balance ist. es darf Dir also nicht mit dem S-Bogen nach oben schnipsen. Wenn das doch so ist, müßte die Öse aber eher nach unten. (schwer zu beschreiben :( )
    Zur Intonation: Ja, auch das Sax ist ein in sich nicht wirklich stimmendes Instrument, da gibt es immer Kompromisse, aber die von Dir aufgezeigten Schwachstellen sind nicht typisch für an sich gut intonierende Hörner. Vintage Instrumente können gerne mal richtig zickig sein, da muß man ordentlich arbeiten, um die Dinger in tune und auch noch mit gutem Sound zu spielen, das wird gerne unterschätzt. Ein gutes modernes Horn dagegen kann gut stimmen (und sollte das auch). Ohne Präferenzen mal einige Beispiele mit einem diesbezüglich sehr guten Ruf: Yamaha, und zwar alle Reihen, Yanagisawa, einige der P.Mauriat und auch andere moderne Taiwanesen, moderne Selmer sind auch alle unauffällig, wär auch unverständlich, wenn nicht.
     
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