Wo macht ihr eure Musik? Wie und wo lebt ihr eure Musik? Wer nimmt sie wahr?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Dreas, 19.Mai.2017.

  1. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Thema eher für Späteinsteiger? Oder auch nicht?

    Nur im stillen Kämmerlein? Nur bei Aurtritten?

    Oder wo immer es geht? Bei Geburtstagen, Parties, einfach nur bei geselligen Treffen mit Freunden?
    (wenn ihr gefragt werdet).

    Wir geht ihr damit um? Welche Rolle spielt selbstgemachte Musik in eurem Umfeld? Wie wird eure Musik wahr genommen?

    Welche Rolle spielt ihr mit eurer Musik im Freundes-/Bekanntenkreis?

    CzG

    Dreas
     
  2. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich bin ein Orchester Spieler. "Gespielt" wird also bei offiziellen Auftritten des Orchesters. Geprobt wird daheim und natürlich im Kämmerlein des Musikvereins. Einmal im Jahr spiele ich eine Handvoll Weihnachtslieder mit meiner Nichte die auch Saxophon übt, jedenfalls einstweilen noch.

    So einfach für mich selbst - auf die Idee komme ich gar nicht. Da fallen mir eher die Konzertnoten ein, die ich üben soll, oder zumindest die Geläufigkeitsübungen.Das macht mir aber auch Freude. Falls grad wirklich keine Konzertnoten zu üben sind, habe ich ein Fallback: Frühschoppenmappe und falls ich das grad nicht mag - Quartettmappe. Gerade in letzterem sind etliche feine Stücke drin.

    Leider spiele ich nicht gut genug, dass ich überzeugend irgend ein Stück Solo oder mit Playback vortragen könnte. Das Verlangen, sich vor Bekannten oder Unbekannten damit zu brüsten ist demnach begrenzt. Ich bin auch mehr der introvertierte Typ und bin überhaupt froh, wenn ich beim Spielen keine Aufmerksamkeit errege. Zweites Alt-Sax im Orchester ist da gerade recht.
     
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  3. Nilu

    Nilu Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele in einer Uni Big Band. Auftritte meistens bei offiziellen Veranstaltung (Universitätsabschlussfeier, Feier neuer EU-Projekte, etc.) Es macht mir Spaß und dem Publikum hoffentlich auch, jedenfalls ist es ein wirkungsvoller Kontrapunkt zu den vielen gesprochenen Worten.

    Ich übe häufig draußen, unter einer riesigen Radunterführung der A5 und habe dort inzwischen ein dankbares Stammpublikum, dass auf dem Weg zur Arbeit oder zur Erholung ist. Meistens werde ich von Radlern beim vorbeifahren gelikt.
    Das freut mich und ich bilde mir dann ein, ich hätte inzwischen einen guten Ton.
    Vielleicht meinen sie auch etwas anderes, wer weiß?
    Draußen üben ist ja schon sehr selten und ungewöhnlich - was wohl die Leute so denken?
    Anfangs hatte ich natürlich Hemmungen, aber jetzt gehöre ich genauso dort hin, wie die Graffitis an den Betonwänden.
    Nebenbei ist es auch ein gutes Training um Ruhe und Gelassenheit für Bühnenauftritte zu erlangen.
    Und der Sound ist suuuuuuuuuper, dass kriegt kein Effektteil hin.

    Mit der Salsaband haben wir bei Feiern von Vereinen, Geschäften und Schulen gespielt.
    Familie und Freunde waren meistens dabei.
    Reaktionen?
    Nun, die Salsa hätte noch einiges schärfer sein können, glaube ich.
     
  4. djings

    djings Strebt nach Höherem

    Ich spiele, wo im haus ich gerade bin- die nachbarn dachten, es sei alphorn... Zumindest am anfang Nach saxofon klingt es noch nicht so arg lang... der stammtisch heute ist das erste mal, wo ich das mit anderen zusammen spiele. Sonst singe ich in zwei chören, bin in einer akkordeongruppe znd im flötenkreis. Plus eine Musikstunde mit dem akkordeonlehrer- jeden tag musik Lg
     
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  5. quax

    quax Gehört zum Inventar

    ???????????????
    In aller Öffentlichkeit. Das hätte es früher nicht gegeben.
    :) quax
     
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  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    In meinem Kämmerlein, so laut es geht. Möglichst zu CD.
    Mir ist auch egal, wie es für andere klingt, hauptsache ich fühle mich gut damit (ich weiß, sehr egoistische Einstellung).
    JEs
     
  7. ppue

    ppue Experte

  8. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Mit dem Musikverein bei allen möglichen Festen, von Palmprozession über Karneval über Kirmes bis zu Konzerten.
    Hat alles seinen Reiz (finde ich).
    Weihnachten mit den Kindern....
    Und das Jahr über mit Kumpeln zum jammen...
    Zuhause wird nur geübt, manchmal auch n bißchen länger Lieblingsstücke....
     
  9. reiko

    reiko Strebt nach Höherem

    Ich spiele in 2 Bands, trete aber auch mal in Duett mit Piano oder Gitarre auf, je nach Gelegenheit.
    Die eine Band spielt mehr Latin und Swing ist ein Quintett und hat neben mir als einzigem Bläser einen Sänger.
    Die andere ist ein Quartett mit mir als einzigem Bläser, da bin ich ziemlich gefordert. Wir spielen hauptsächlich Hardbop.
    Im Prinzip spiele ich leidenschaftlich gerne und so oft ich kann mit anderen und öffentlich (manche meinen ich sei eine Rampensau).
    Ich mag auch spontanes Musizieren, gehe daher gerne auf Sessions (mindestens 2 mal pro Monat) und lerne immer wieder nette Leute kennen.
    Auf kleineren Veranstaltungen wie Geburtstagsfesten von Freunden, spiele ich mit PA und Playbacks oder im Duett.
    Auf Bandworkshops habe ich auch schon mit mehreren Bläsern in größeren Formationen (8-10) gespielt, das erfordert halt Disziplin ist aber geil wenn es gut tönt.
    Schliesslich spiele ich auch noch in einer freien Formation (ich nenne es lieber intuitive Musik als free jazz). Das ist aber eher nichts für Zuhörer. Trotzdem wollen wir im Sommer mal draussen spielen. Bin mal gespannt.

    Musik ist nicht wie Schokolade. Musik muss man teilen. Man hat einfach mehr davon, wenn man es tut.
    Gruß Reiner
     
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  10. Rick

    Rick Experte

    Mit dem "Orkester Pension Tina"? Weltmusik? Das klingt sehr interessant, gibt es irgendwo Hörbeispiele?

    Neugierige Grüße,
    Rick
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Ein sehr schöner Spruch! Ist der von Dir oder ein Zitat?

    Eine sehr große Rolle, seit meiner Kindheit, vor allem durch das Vorbild meiner Klavier spielenden und singenden Mutter. Erst allmählich wird mir in vollem Umfang klar, wie groß der Einfluss meiner Mutter auf mich diesbezüglich war.
    Sie war übrigens die Initialzündung dafür, dass jetzt meine Frau und ich ein (sehr erfolgreiches) Duo bilden, denn sie wünschte sich mal zu einem Geburtstag, dass wir ihr gemeinsam etwas vorspielen sollten. Vorher hatte meine Frau mir gegenüber musikalische Berührungsängste, weil sie bislang sehr wenig mit Jazzharmonik, Akkordsymbolen und selbst erfundener Begleitung zu tun hatte, sondern aufgrund ihres klassischen Musikstudiums ausschließlich die Umsetzung notierter Musik gewöhnt war. Für die Erfüllung des schwiegermütterlichen Wunsches begann sie, sich damit auseinanderzusetzen, und fand allmählich Gefallen daran. :)

    Nun, es gibt schon gelegentlich die Aufforderung: "Komm doch zu meiner Party und bring Dein Saxofon mit, vielleicht magst du ja was spielen?"
    Was ich persönlich etwas unverschämt finde, ich sage ja auch nicht zu Handwerkern, sie sollen ihr Werkzeug zur Party mitbringen. :mad:

    Andererseits gibt es auf allen meinen Partys immer Musik, große Jam-Sessions, das muss einfach sein!

    Es ist für mich manchmal schwierig, Freundschaften mit Nicht-Musikern zu pflegen, weiß nicht, wieso, irgendwie fehlen da die Gesprächsthemen und Berührungspunkte, aber mit Musikern fällt mir das leicht. Meine regelmäßigen Mitspieler werden irgendwie automatisch zu Freunden, denn wenn man sich musikalisch gut versteht, tut man das meistens auch menschlich.

    Und Musiker verstehen sich untereinander besser, weil sie ein ähnliches Leben mit ähnlichen Problemen führen, einen ähnlichen Lebensrhythmus haben und viele Erfahrungen teilen. Mit Nicht-Musikern werden Gespräche schnell etwas verkrampft, habe ich den Eindruck, da gibt es eine gewisse unbewusste Distanz, man ist einander eher fremd.

    Ich möchte mich gar nicht ständig über Musik unterhalten, aber es kommt mir so vor, als würden mich Nicht-Musiker diesbezüglich gerne löchern, vielleicht erwarten sie auch, dass das mein Lieblings-Sujet sei. Mit Musikern kann ich mich leichter über ganz andere Themen unterhalten, wie Steuererklärung, Politik, Geschichte, Philosophie oder Kochrezepte, die meisten Kollegen sind sehr vielseitig interessiert. Nur über Musik reden wir wenig - die machen wir lieber! ;)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
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  12. Timo S.

    Timo S. Schaut nur mal vorbei

    Meine Hochphase mit 10+h pro Woche ist leider rum und ich habe momentan nur das Orchester, die Jazzband und den Unterricht den ich gebe.
    An sich spiele ich immer wenn es eine Gelegenheit gibt, also wenn ich mit ner Gruppe auftrete oder für irgendeine Veranstaltung angefragt werde.
    Ansonsten immer wenn ich Lust habe Zuhause.

    Meine Zuhörer sind damit (gezwungenermaßen) meine Nachbarn und alle die Veranstaltungen besuchen bei denen ich mitspiele.

    Welche Rolle spielt Musik...? gute Frage. Ich spiele gelegentlich mit meinem Bruder (Schlagzeug), insofern kann man sagen sie verbindet. Sie bietet auf jeden Fall Möglichkeiten. Zwischenmenschlich sowie für den Einzelnen zu fühlen, Gefühle zu vermitteln etc. Das fängt schon bei Freundschaften an, die durch Musik geknüpft werden, z.B. im Rahmen eines Projekts.

    Ich würde damit sagen, ich spiele in erster Linie für mich, für mein Gefühl und um "ich" zu sein. Es gibt mir das Gefühl angekommen zu sein. Musik ist wie ein guter Freund. Ich kann mich so ausdrücken und sein wer und was ich will. Ich denke bei Musik geht es auch um Gefühl, von da her glaube ich, dass jeder in irgendeiner Art für sich spielt.
    In zweiter Linie spiele ich dann natürlich für andere, um sie zu erfreuen oder ihnen ein Gutes Gefühl (Freude, Hoffnung; ist halt Stück- und Anlass abhängig) zu vermitteln.
    Wobei das auch wieder irgendwie für mich ist, weil ich gerne diese Freude bereite beziehungsweise gerne "zeige, was ich kann".

    Ich würde aber auf jeden Fall sagen, dass ich lieber dabei bin als zu zu hören. Etwas aktiv zu schaffen ist einfach schöner als nur dabei zu sein.

    Gruß, Timo
     
  13. Timo S.

    Timo S. Schaut nur mal vorbei

    Das mit der Rampensau kenne ich. Aber wir nehmen sowas ja als Kompliment ;)
    Und mit den Workshops hast recht. Mit Leuten auf gleichem Niveau was zu erarbeiten und dann evtl vorzutragen ist immer ziemlich geil. macht dann richtig Laune.
     
  14. GelöschtesMitglied7838

    GelöschtesMitglied7838 Guest

    Am liebsten würde ich den ganzen Tag lang Musik machen...
    Geht aber nicht, also mache ich das nur in der freien Zeit, nach Möglichkeit täglich. Mit anderen zusammen zu spielen ist mir dabei das Wichtigste (Ensemble / Quartett / Duo).
    Gestern hatten wir einen Auftritt auf einer Vernissage. Anschließend sind wir zu dritt, trötend, durch die Altstadt gezogen, im strömenden Regen...
    Zu Zelturlauben & Festivals kommt auch fast immer ein Instrument mit.
    Daheim stören sich höchstens die Kühe an meinem Üben. Die Familie ist abgehärtet :)
    Viele Grüße,
    Anja
     
  15. Iwivera*

    Iwivera* Ist fast schon zuhause hier

    Wo? Zuhause, im Proberaum, auf einer Bühne, auf öffentlichen Plätzen, manchmal auf einem fahrenden Wagen.
    Wie? Alleine, zu zweit, zu fünft oder mit 40.
    Was? aktuell Rockjazz, Bluesrock, Gospel. Aber auch schon Hardrock, klassischen Jazz. Nichts von dem perfekt, aber stets mit viel Passion und Energie. Ein Einziges bis zur absoluten Perfektion zu treiben, reizt mich nicht so sehr.
     
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  16. GelöschtesMitglied7838

    GelöschtesMitglied7838 Guest

    Hi Nilu,
    coole Idee!
    Übst du ganz unbefangen dein Pensum? Oder bist du bestrebt, den Zuhörern was zu bieten? Mir würde es schwerfallen Sachen zu üben, die eben nicht oder noch nicht zuhörertauglich sind. Einfach neu anzufangen wenn ich mich verspielt habe usw.
    Neugierig,
    Anja
     
  17. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Bei mir ist es noch sehr überschaubar:

    Mich hören vor allem der Mann im Haus (Gitarre),
    mit dem gemeinsames Einstudieren immer besser gelingt.

    Ein paar Nachbarn (kürzliches Feedback: "spielt gut" :D)
    und meine Saxlehrer - die tun mir des Öfteren leid ...

    Mit zwei anderen Saxfreundinnen traf ich mich etwa
    alle 6 Wochen zum Trio.
    Nur kamen wir durch Erkrankungen, Unfälle und Todesfälle,
    die sich abwechselten, sowie berufliche Beanspruchung
    seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr zusammen.
    Steht aber demnächst wieder an :cool:

    Letztes Jahr im Herbst traf ich bei einem Kulturstammtisch
    die Leiterin der Saxophontruppe aus dem örtlichen
    (semiprofessionellen) Musikorchester und sie ludt mich ein,
    vorbeizuschauen.
    Ebenso der Leiter einer etablierten Bigband im Nachbarort.

    Da ich ab meiner Schulzeit bereits eineinhalb Jahrzehnte
    in einem Blasorchester spielte, reizt mich das weniger.
    Sondern mehr das Spielen mit einer Band :woot:

    Im Februar hatte ich einen "Ausflug" in eine Salsa-Band,
    musste aber feststellen, dass es nicht ganz meins war.

    Seit April will mich der Bandleader einer Rock'n'Roll-Band
    für sich überzeugen, da bin ich mir jedoch gar nicht sicher.
    Ganz sicher ist: Dafür bin ich noch nicht gut genug ...

    So ist mein Fokus derzeit: Lernen und trainieren!

    Alles in allem ist noch alles offen :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 20.Mai.2017
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  18. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    Ich versuche gerade erfolglos mich bei Sessions einzuklinken. Klappt leider gar nicht, weil es entweder das totale 100db-Chaos ist oder Standards abgefragt werden. So mit dem Level dazwischen geht leider nicht viel ... komisch eigentlich warum es keine Jam gibt auf denen einfach gute Musik freundlich miteinander improvisiert wird. Entweder Diletantenstadl oder Semesterparty. Dazwischen eigentlich nichts.

    Ansonsten mit Band improvisiert in den einschlägigen Locations oder zu Dubstep im Technokeller mit Delay und Reverb oder im Wald beim Üben um mir den Weg in den Proberaum zu sparen oder wie gerade jetzt durchs offene Proberaumfenster ... Industriegebiet machts möglich.

    Früher noch mit Gitarre und Geige in einer französischen Kombo mit dem üblichen Gypsyjazz in der Kaffeezone für Klingelgeld.

    Alles andere mit Musik hat nichts mit Sax zu tun.


    Ps. Eigentlich mag ich Dilettanten! Bin selber einer und das Wort in urtümlicher Bedeutung ist eher positiv besetzt. Aber mir gefiel das oben verwendete Wort in Anlehnung ganz gut ...
     
  19. ppue

    ppue Experte

    Gucksu hier.
     
    cedartec, a.g., Otfried und 5 anderen gefällt das.
  20. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem


    Bei mir spielt der Zeitfaktor eine große Rolle und ist leider oft ein großes Hemmnis, um meine Leidenschaft zu frönen. Aber wenn....

    dann ist ein guter Ort meine Dachkemenate zu hause mit sehr toleranten Nachbarn, die neben meinem jahrelangen Saxgedudel seit einiger Zeit auch die Snare oder Cajon von meinem Karle ohne Beschwerde erdulden.
    Wir haben zusammen Freude beim Üben und da wir Beide uns als "Dilettanten" sehen auch viel zu lachen. Es macht Spass gemeinsam für Familienfeiern oder für Feste bei Freunden etwas Spezielles einzuüben und natürlich dann auch vorzutragen. Unser Zusammenspiel ist nicht immer perfekt, aber unsere Fehlerchen können wir als Paar gemeinsam weglachen :) Da ist immer ein gutes Gefühl dabei... und unsere Zuhörer mochten unsere "spontanen" Einlagen bisher sehr :)

    Sporatisch spiele ich auch schon mal in unserer Schülerband mit, wenn ein Sax gebraucht wird. Aktuell bin ich aktiv bei den Proben für das kommende Schuljahresabschlussfest meiner Schule eingebunden, die den Schulchor begleitet. Die derzeit wöchentlichen Proben im Musikraum werden mir glaube ich fehlen, wenn das Fest vorbei ist. Es ist schon eine tolle Sache, Teil eines Ensembles zu sein. Das ist immer wieder eine völlig neue Erfahrung für mich... auch außerhalb des Unterrichtsgedöhns mit meinen Auszubildenden zusammen zu sein und für ein Ziel zu proben ist eine inspirierende Sache. Da muss die Dozentin auf den Bandleader, ihren Schüler (!!) hören :D:D:D


    Und dann ist da noch meine liebe Kollegin Britt am Klavier, mit der ich schon mehrere Jahre zusammen spiele. Gern würden wir uns regelmäßiger im Musikraum der Schule nach dem Unterricht treffen. Doch unsere gemeinsame Zeit sich zu finden ist oft sehr eingeschränkt. Wir sind sehr abhängig von der Stundenplanung der Schule und unserer privaten jeweiligen Belastung.

    Wo macht ihr eure Musik? Wie und wo lebt ihr eure Musik? Wer nimmt sie wahr? Irgenwas geht immer... ;)

    Lieben Gruß aus dem Elbtal
    :):):)




     
    Zuletzt bearbeitet: 21.Mai.2017
    GelöschtesMitglied7838, Dreas und last gefällt das.
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