Welches Alt für einen weichen, leisen, rauchigen Klang?

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Treno, 5.Dezember.2015.

  1. Blasebalg

    Blasebalg Ist fast schon zuhause hier

    Ich finde es einerseits schon lustig. Da wird so viel geschrieben.....:"Das kommt nur auf den Spieler an" und dann wieder "du solltest ein Yahami XYZ nehmen". ""Das" ist sehr gut für dich geeignet", "Du solltest als Anfänger besser ein Alt nehmen. Geht viel besser und einfacher." Andere behaupten dann das Gegenteil. "Du musst unbedingt einen guten Lehrer nehmen "und diesen gut bezahlen","....usw.

    Unglaublich wieviel Schwachsinn und persönliche Eitelkeiten hier abgegeben werden. Das hat mit ernstzunehmenden oder gar professionellen Tipps nicht viel zu tun, ausser das man gewisse geschäftliche Bereiche gerne gefördert sieht und auch gewisse Saxophontypen, welche hier ja oft favorisiert werden, wohl um gute Wiederverkaufspreise zu erzielen. Siehe hierzu auch den ganzen "Kram" über Mark VI......


    ihr solltet mal über eure eigenen Aussagen meditieren. Oder geht am besten einfach nur spielen und haltet euren geschriebenen Senf ansonsten etwas mehr zurück.....;-)
     
  2. Mugger

    Mugger Guest

    Wenn es Dir besser gefällt, nimm es, wenn es keine Krücke (hatte ich bei Yamaha noch nie das Vergnügen) ist.

    Wenn ich einem meiner Schüler ein Horn empfehle, fühle ich mich auch persönlich dafür verantwortlich. Auch ich als Lehrer muss mit dem Horn leben.
    D.h. ich spiele 3 Modelle dieser Preisklasse an, nehme sie vom Händler mit, der Schüler probiert sie (gegebenenfalls im Beisein der Eltern), ich spiele sie vor den Eltern, die letzte Entscheidung hat immer der Schüler, und die ist meist irrational.
    Ich bin für viele Marken offen, es ist halt so, da kannst Du jetzt davon halten was Du willst, dass ich inzwischen fast 30 Jahre Unterrichtserfahrung habe, und ich habe aus Fehlern gelernt.
    Aber was red ich.

    Cheers, Guenne
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6.Dezember.2015
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  3. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Oh Mist! Da habe ich ja zwei riesige Fehler begangen!
    1. Dachte ich immer Jazz besteht wirklich nur aus den beiden von @Mugger genannten Lieder.:bag:
    2. Ich hab zwar kein Yamaha, aber ich habe beim testen mal welche angespielt. Kann ich jetzt wirklich nie mehr lernen richtig Saxophon zu spielen:cry:

    :roflmao::roflmao::roflmao:
    :duck:
     
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  4. dabo

    dabo Strebt nach Höherem

    Ja, volle Zustimmung. Dann kannst du auch mehr Unterschiede erkennen. Egal ober Verarbeitung oder Sound! Man kann dadurch viel Geld sparen.
    Mit deiner Vorbildung wirst du bestimmt die Nieten schnell herausfinden. Immer erst eine Probestunde vereinbaren und demjenigen auf den Zahn fühlen.

    LG
    Dabo
     
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  5. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    In der Bigband, in der ich spiele, bläst eine Musikerin auf einem billigen China-Altsax von Karl Glaser.

    Ich möchte jetzt nicht wieder eine Diskussion über Glaser-Saxophone lostreten, aber das Mädchen klingt saugut
    auf ihrem Billigsax, obwohl sie nicht mal ein ordentliches Mundstück benutzt, sondern das original Glaser-Mundstück.

    Sie kann es einfach, was wiederum meine These bestätigt, dass es für einen guten Saxer eigentlich egal ist,
    welche Kanne er hat.

    Sie hat es einfach drauf.

    Hans
     
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  6. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    @Lubo

    Es gibt ein arabisches Sprichwort, das lautet sinngemäß:

    "Wenn Dir ein Wort im Munde brennt, lass es brennen."

    Solltest du vorhaben, dich hier im Forum mit anderen auszutauschen, solltest Du vielleicht etwas - wie soll ich sagen - weniger resolut vorgehen. Vielleicht auch weniger Böse Worte benutzen. Vielleicht auch weniger persönlich beleidigend werden, deinen missionarischen Eifer etwas im Zaum halten. Es könnte sonst leicht sein, dass du von etlichen nicht ernstgenommen wirst, möglicherweise fängt man an dich zu verarschen oder du landest auf den Ignorierlisten.

    Solltest du das nicht vorhaben gilt natürlich
    DFTT

    gruß
    zwar
     
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  7. Treno

    Treno Schaut öfter mal vorbei

    @dabo

    Danke an Dich nd auch an alle für den Willkommensgruß. Beizeiten kann ich mich auch mal vorstellen, wenn ich dabei bleibe ...

    Die Flötenerfahrung scheint wirklich schon einiges auszumachen. Der Berater im Laden war ziemlich erstaunt, dass ich nach ein paar Sekunden Erstkontakt direkt kleine Melodien spielte und nach 1-2 Minuten Töne auch ausklingen oder mit einem Flattemente (heißt das beim Sax auch so?) versehen konnte. In sofern bin ich guten Mutes, dass das was wird.

    Die Griffe hatte ich mir vorher mal angeschaut, aber sie sind innerhalb der Oktave fast genauso wie bei meinen Flöten. Also kein Thema.

    Keine Sorge, ich fühle mich von den Mitdiskutanden nicht "bestürzt" ;) Allerdings auch bei mir nicht wundern, mit großen runden blauen Augen staunend schauend, alles von wem auch immer Gesagte annehmen ohne zu hinterfragen, mache ich halt auch nicht. Nicht übel nehmen.
     
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  8. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Mit einem Yamaha 4C Mundstück und einem 1,5-er Blatt bekommt jeder Anfänger einigermassen gescheite Töne
    aus einem Tenor oder Alt jeglichen Fabrikates heraus, wenn es nur sauber eingestellt ist.
    Über den "Rauchanteil" braucht man zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht diskutieren,
    denn es gillt zunächst den "Krächzanteil" zu minimieren....

    kokisax :rolleyes:o_O:confused:;):)
     
  9. Blasebalg

    Blasebalg Ist fast schon zuhause hier

    Ich selber bin damals so vorgegangen:

    Auswahl des Types Saxophon, dessen Stimme am besten gefällt. Also erstmal entscheiden, ob z.B. Alt oder Tenor lieber ist. Bei mir war es klar das Tenor. Das ist meine Stimme. Das heisst auch meine eigene Gesangsstimme....

    Wenn man das entschieden hat, kann man überlegen ob man autodidaktisch oder mit Lehrer gehen möchte. Ich habe ganz am Anfang ein paar Stunden genommen. Dabei habe ich aber direkt festgestellt, dass ich den Lehrer nicht wirklich benötige. Klar benötigt ein guter Ansatz viel Übung, aber laut Aussage meines damaligen Lehrers war ich da bereits von Beginn an auf einem sehr guten Weg. Somit habe ich dann nach wenigen Wochen alleine weitergemacht.

    Ich hatte als erstes im Beisein eines Lehrers und Sax-Profis an einem Tag verschiedene Tenor-Saxe angespielt, obwohl ich ja eigentlich noch gar nicht spielen konnte. Dabei habe ich dann selber durchaus grössere klangliche Differenzen, sowie auch deutliche Unterschiede in der Bespielbarkeit festgestellt. Der Lehrer hat die Saxe dann auch probiert und konnte mir sagen ob es jeweils am Instrument liegt, wenn es für mich nicht so klappte. Ich hatte auch die Möglichkeit einer Miete ins Auge gefasst. Dann habe ich mich während des Probespielens in ein Selmer Mark VII verliebt. Der Lehrer hat dieses natürlich auch angespielt und war begeistert. Der Meister und Verkäufer hat dann noch ein paar letzte Einstellungen optimiert und der Lehrer versicherte mir das es ein Top-Instrument sei. Es war komplett frisch überholt, inkl. neue Polster. Da ich entschlossen war das Tenor-Sax unbedingt zu erlernen und mir dieses Sax einfach hervorragend gefiel, habe ich das Instrument dann gekauft. Sollte es finanziell eng sein gibt es ja auch Mietkauf oder ähnliches. Ich würde ansonsten, wenn ich mir nicht wirklich sicher bin, erstmal ein brauchbares Sax mieten und somit also nur dann eins kaufen, wenn es mir wirklich richtig gut gefällt. Der Kaufpreis muss natürlich finanzierbar sein, aber ich würde mich da nicht zu sehr beschränken....

    In den folgenden Monaten habe ich dann noch ein paar Upgrades bezüglich des Mundstückes gemacht und spiele jetzt auf meinem Mark VII schon recht lange ein OL Tone Edge 7* mit Java grün Blättern in 2,5. Manchmal nehme ich auch ein Rico Jazz Select 2H. Mehr Änderungen habe ich eigentlich nicht mehr gemacht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl das was anderes schön wäre. Nach einigem Probieren hatte ich mich aber entschlossen bei meinem Mark VII zu bleiben und statt ständig Änderungen zu machen, mein Sax einfach möglichst viel zu spielen. Da ich immer wieder in Musikhäusern unterwegs bin (ich spiele auch andere Instrumente und meine Frau und Kinder machen auch Musik) nehme ich schon immer wieder andere Saxe in die Hand. Es gibt viele gute Saxe. Aber es war bislang nie eines dabei, für das ich mein Mark VII hergegeben hätte. Vielleicht kaufe ich mir aber ja mal ein weiteres dazu, wenn mir eines mal wieder ganz besonders gut gefällt...

    Wenn du erstmal ein Sax für dich gefunden hast, dann wirst du mit diesem immer weiter zusammen wachsen. Dadurch wirst du das Instrument auch immer flexibler spielen lernen und kannst deine individuellen Klangvorstellungen sicher verwirklichen. Das braucht aber natürlich immer ein gewisses, individuelles Mass an Zeit und Übung. Die Auswahl des Instrumentes ist dabei sicher nicht unwichtig, aber das Instrument ist nur ein Teil des ganzen und sollte dir einfach passen. Ich denke, dass du mit meiner persönlichen Vorgehensweise sicher auch zu einem sehr guten Ergebnis kommen könntest. Letzten Endes sind Tipps und Beratungen zwar gut, aber es muss für dich ganz persönlich einfach passen. Und das nicht einfach irgendwie theoretisch, sondern ganz praktisch an dem entsprechenden Instrument. Viel Spass und Erfolg beim ausprobieren und entscheiden!

    P.S. Mit den hier oft genannten Instrumenten und vor allem Blatt- Mundstückkombis bin ich am Anfang gar nicht klar gekommen. Das war mir alles viel zu weich und zu eng. Unbedingt selber verschiedenes ausprobieren!
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.Dezember.2015
  10. saxhornet

    saxhornet Experte

    David, toller Spieler und ebenfalls toller Fotograf. Er hat für eine meiner Bands (Big Band) die Fotos für uns geschossen. Talentierter Mann und am Sax einfach super und ein noch netterer Kerl.

    LG Saxhornet
     
  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wie es schon gesagt wurde, das sagt objektiv gar nichts aus, leider, wäre schön wenn es anders wäre.

    LG Saxhornet
     
  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Und ändert sich bei Dir der Klang, wenn Du den Korpus oder den S-Bogen mit der Hand dämpfst? Bei mir nicht und bei meinen Kollegen auch nicht, da haben wir fleissig mal getestet. Wenn die Eigenresonanz aber so eine Rolle spielen würde, müsste eine Dämpfung etwas verändern, tut sie aber nicht, wenn der Spieler nicht am Ansatz noch was ändert. Das mit dem Pling funktioniert auch nicht als Maß.

    Deswegen soll man vor dem Kauf auch lieber ein Sax in mehreren Räumen ausprobieren und nicht nur in der Kabine des Ladens.



    Ich heisse saxhornet, lieber ekb4. Und wir können uns gerne treffen wenn DU mir vorrechnen und beweisen kannst, welche Auswirkungen ein bestimmter Lack oder ein bestimmtes Material auf den Sound eines Saxophons haben wird. Das kannst Du aber nicht. Es lässt sich gar nicht ausschliessen, daß Lack oder das Material Einfluss haben kann, aber welchen und wie viel ist nicht vorhersagbar oder als klare Aussage möglich. Es lässt sich bei einem Sax nun mal nicht aufgrund des Lacks oder Materials vor dem Anspielen schon eine Aussage tätigen wie es klingen wird, ob heller oder dunkler. Das wäre dann eher Vodoo und hat mit Physik nichts zu tun.
    Daß ist übrigends auch das was ich gepostet habe, wenn Du Dich schon auf mich beziehst. Wenn Du das aber rechnerisch kannst, na dann leg mal los.

    LG Saxhornet
     
  13. ppue

    ppue Experte

    Das mag für Messing zutreffen. Ich weiß, eine alte Diskussion. So klingt ein Holzsax zur Weihnachtszeit:



    Auch ein Plastiksax hat meiner Meinung nach einen spezifischen Klang.

    Ein Lack kann durchaus eine dämpfende Wirkung haben.
     
  14. last

    last Guest

    Das Problem ist, dass all diese Dinge rund um den Sax-Sound bisher wenig wissenschaftlich untersucht wurden. Ich vermute, weil es auch nicht ganz einfach sein dürfte, für so ein Projekt Forschungsgelder freizuschaufeln.
    Also bildet sich jeder seine eigene Meinung indem er auf persönliche Erfahrungen, Expertisen und was ihm sonst noch so über den Weg läuft, zurückgreift. So schafft sich jeder subjektiv "seine objektive Meinung". Dabei wird er je nach Persönlichkeit oder Vorprägung / -bildung vielleicht mehr in die esoterische Ecke oder mehr zur wissenschaftlichen Ecke tendieren....wie auch immer...
    Richtig problematisch wird es meiner Meinung nach immer dann, wann man GLAUBT (!) DIE Wahrheit / den richtigen Standpunkt gefunden zu haben. Da hat man sich sein saxophonistisches Weltbild so mühsam erarbeitet.... und WEHE es kommt dann einer daher, der meint, dies oder jenes würde so nicht stimmen.
    Jeder sollte sich darüber im Klaren sein, dass nichts so trügerisch ist wie die eigene Wahrnehmung...in allen Lebensbereichen.
    Nichtsdestoweniger sind wir natürlich genau darauf angewiesen, weil unser Hirn immer darauf gepolt ist in Windeseile alle möglichen Entscheidungen (letztlich mit dem Ziel zu überleben) zu treffen. Dazu gibt es wiederum unglaublich viele Untersuchungen... Wenn der eigene Bregen glaubt, dass etwas so ist, dann nimmt das verdammte Ding das auch (nachweislich!) tatsächlich so wahr.
    Wie auch immer.... ich denke jeder von uns unterliegt den oben beschriebenen Prozessen. Der eine mehr, der andere weniger, der eine tendiert mehr in die eine Ecke, der andere in eine andere. Und das ist auch alles O.K. so! Weil Menschen so funktionieren...
    WAS ICH NICHT HABEN KANN, ist wenn jemand aus der Haut fährt und "um sich beisst", weil er Angst hat jemand wolle ihm SEINEN GLAUBEN kaputt machen.
    Es wäre schön, mal einfach nur zur Kenntnis zu nehmen, dass es da draußen auch noch andere Meinungen gibt, die für denjenigen in seiner Welt dann auch ihre jeweilige Berechtigung haben.

    Mit obigem meine ich keine bestimmten Personen oder Forumsmitglieder!!!
    ...es ist lediglich mein persönliches "Glaubensbekenntnis". ;)

    LG
    lv
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6.Dezember.2015
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  15. saxhornet

    saxhornet Experte

    Damit solltest Du Dich erst beschäftigen wenn Du einige Zeit gespielt hast, definitiv nicht am Anfang.

    Lg Saxhornet
     
  16. saxhornet

    saxhornet Experte

    Dann viel Glück. Meist geht da gerade am Anfang so viel schief, daß dann nachher es viel mehr Kraft und Aufwand kosten kann das zu richten.

    LG Saxhornet
     
  17. saxhornet

    saxhornet Experte

    Aber welchen Stick nimmt man und aus welchem Material, hat das auch Einfluss? Oder doch lieber den Schlägel für die Pauke?:D

    LG Saxhornet
     
    Timpani gefällt das.
  18. Blasebalg

    Blasebalg Ist fast schon zuhause hier

    Eine Kombination aus Spieler, Instrument, Mundstück, Blatt und Blattschraube ist und bleibt meiner Meinung nach wissenschaftlich nicht beurteilbar, sondern ist rein abhängig von dem was man hört und fühlt. Gehör und Gefühl sind für mich zudem auch die rein, wirklich entscheidenden Faktoren innerhalb der Musik.

    Natürlich sollte man zudem mit etwas anfangen was einem liegt. Falsche Materialwahl kann einen stark ausbremsen. TO,...lass dich nicht verunsichern.
     
  19. Jogi

    Jogi Ist fast schon zuhause hier

    Wenn man das Sax von innen mit CapaCoustik besprüht, kann ich mir das gut vorstellen.

    Und für mich (bin nur Musikant und kein Musiker) liegen die Unterschiede von Plastik zu Metall
    im High End Bereich.

    Klingt für mich wie Plastik.
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte


    Ich hatte selber eine extrem begabte Schülerin mit einem Glaser. Das Horn klang gut war aber weder von der Mechanik, noch von der Ergonomie wirklich gut. Du hättest mal hören sollen, wie sie dann klang und sich wohl fühlte als sie eins meiner Hörner spielen konnte.
    Es ist nicht immer der Klang allein.

    LG Saxhornet
     
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