Neues Aufnahmeequipment....Vorher/Nacher

@Dreas das ist höhere Narichtentechnik ... hat was mit Abtasttheoremen und Frequenzdrehen und gängen und und all den dingen die Technisch passieren können zwischen Sax und deinem Ohr incl deinen Apfel
Leut die dir das erklären könne haben Tontechnick studiert .. oder Nachrichtentechnik

 

Weil es scheiße klingt, was nicht an Dir oder dem Mikro liegt, da bin ich sicher
Wie gesagt, lade es auf 256 oder 320er mp3 komprimiert hoch, oder schick es mir, dann lade ich es für Dich hoch.

Cheers

 

Müsste er halt neu aufnehmen und den Eingang (s-Gain) etwas runterdrehen.

LG Helmut

 

Leut's das war ein Schnellschuß, ein erster Check....mehr nicht.....

Ich habe mich damit überhaupt noch nicht beschäftigt. Dennoch finde ich, dass das Rode ein ganz anderes Potential hat.

Dennoch, Guenne, schicke ich Dir morgen die Spur!

CzG

Dreas

 

Hi Dreas!
Ja, sind sie.
Die Aufnahme mit dem Rode gefällt mir viel besser.
Gratuliere zum neuen Mikrofon.
Vielleicht geht's aber wirklich noch viel besser..., probier' ein bisschen und warte mal ab was passiert.

 

Für mich ist das kein Übersteuern.
Aber vielleicht täusche ich mich.

Cheers

 

Hi Dreas, Sinn würde machen, wenn du direkt nacheinander mit gleichem setup - gleiches Horn, S-Bogen, Blatt, gleiche Micro Position zum Sax und zur Playbackquelle, gleiche Einstellungen der Aufnahmesoftware - einspielst, das gleiche Stück, je einmal mit alten und neuen micro.
Alles andere ist nur sehr bedingt bis gar nicht aussagefähig.
Das wäre spannend.

neugierige Grüße
Werner




http://www.swing-jazz-berlin.de/swing-affair

 

@Dreas

Rode miks sind bekannt für einen sehr hohen signalpegel, es gibt pulte, da musst du den gain ganz runterdrehen, sonst wirds zu laut. 40 cm ist gut, 50 wär vielleicht besser. Probier mal rum. Viel spass!

Gruss zwar

 

Deswegen habe ich das Stück gewählt. Set up identisch, gleiche Aufnahmebedingungen im Raum, nur leicht Hall (gleiche Einstellung).

(Set up: Conn Chu, MS Vabdoren V16 T6, Blatt Vandoren Jazz 3.0, bei beiden Einstellungen).

Allerdings: 1. Einstellung aus Dezember. 2. von heute.
Auch war ich heute nicht eingspielt, noch nicht im Stück.

@zwar

Der Tip ist gut! In einer ersten Einstellung war ich dichter dran, klang nicht so gut. Ich wähle einen noch größeren Abstand.

CzG

Dreas

 

unterschiedliche Blätter, auch wenns die gleiche Marke ist. Du spielst heute auch anders als damals. Deswegen direkt hintereinander einspielen, noch besser, beide mics nebeneinander und beide gleichzeitig aufnehmen.
Dann wirds noch interessanter.




http://www.swing-jazz-berlin.de/swing-affair

 

Und guck mal auf die LEDs für Aufnahme. Wenn es übersteuert, geht es von grün auf rot. Du kannst den Eingang am M-Audio ruhig ziemlich weit runterregeln. Ich würde auch bei Audacity nicht zu hoch gehen. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Normalisieren hinterher geht immer noch.

LG Helmut

 

Hi @Dreas
Ich höre beim Stammtisch mal genau hin. Bis jetzt gefällt mir die Aufnahme jedenfalls sehr gut.
Bin auf deine Einstellung im TotM gespannt.
LG
Dabo

 

Das SoundCloud sehr komprimiert habe ich gemerkt. Ich habe mir gerade ein paar Einstellungen auf meinem Handy angehört. Ich werde Dropbox mal ausprobieren.

LG
Dabo

 

Moin,

ist sicher nicht optimal, klingt aber schon ein wenig freundlicher, obwohl es nur 128kbit/sec sind, was IMHO einfach zu wenig für ein bisschen Hörgenuss ist....



Ich würde zumindestens auf 192, 256 oder noch besser 320 raufgehen.

Das sagt Soundcloud:

Please be aware that we transcode all tracks to 128 kbps mp3 for streaming playback. However when you make your track downloadable, this allows your listeners to download your track in the exact format that you uploaded, without any transcoding.


Da würde es mich jetzt schon interessieren, wie die Geschichte des Files von der Codierung her erfolgt ist. Das SC-file im Vergleich zum File, das Du mir per Mail geschickt hast......

Cheers

 

@Mugger

Die MP3 Datei hatte 128 kbps. Hab' Dir jetzt noch eine Version mit 320 kbps geschickt.

CzG

Dreas

 

320



Da hebt der bessere Sound gleich die Stimmung.....

 

Dreas, stell beide Mikrofone direkt nebeneinander und nimm gleichzeitig mit beiden auf. Dann nur Sax (ohne PA) und auf möglichst exakt der gleichen Lautstärke vergleichen.

 

Kann man natürlich machen, aber der Sinn erschließt sich mir nicht ganz.
Das H1 hat ein Stereomikro mit XY-Anordnung, das NT1 eine Niere, wie ich annehme.
Der Einsatzbereich ist ein anderer, und der erzielbare Sound auch.
Für Dreas' derzeitigen Zweck wird das Røde wohl besser passen, wenn er die Band in der Probe aufnehmen will wohl das Zoom.

Übrigens hab ich gestern noch einen Vergleich NT1-und Mojave 201 gefunden (das Mojave interessiert mich, da steckt David Royer dahinter, danke @Bernd).

Es beginnt das Røde NT1, dann das Mojave, dann beide. Ist zwar "nur" Git, trotzdem ist die Charakteristik recht gut zu hören, wie ich finde.



Cheers

 

Sorry kenne das H1 nicht, mein H2N kann man als Mono-USB Mikrophon benutzen

 

Nix sorry, vielleicht täusche ich mich ja , wobei nach kurzer Ansicht der Beschreibung ist mir nicht ganz klar, wie das gehen soll...2 Spuren mit Mono vielleicht.

Cheers, Guenne