Erfahrungen Free Wind Saxophone

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 11184, 30.April.2016.

  1. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Genau so sehe ich das auch. Und für manchen sind es genau diese "feinen Nuancen" Wert, dafür viel Geld auszugeben.
    @Mugger war da ein Paradebeispiel eines Profis, der den "heiligen Gral" suchte (und vielleicht noch sucht).

    Wir haben es mitgekriegt, weil er hier im Forum aktiv war und uns an dem Findungsprozess teilhaben ließ.
    Die meisten Profis sind hier aber gar nicht aktiv.... :)

    LG Bernd
     
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  2. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Bernd

    Dieses immer wieder neue auschecken von Hörnern, Mundstücken....Equipment eben....kenne ich von meinem Lehrer auch.

    Bei anderen Profis, z.B. vom "Saxophonquintett", habe ich das auch erlebt. Aber genauso auch den Profi, der sagt "alles gut. Passt scho' . Ich komm super mit meinem Equipment klar." Aber eher 'ne Minderheit?

    Viele sind wohl Immer auf der Suche ob's nicht noch ein Quentchen besser geht....;)

    Ist bei Sportlern doch auch so...ich denke da an Golf oder die Formel1...

    CzG

    Dreas
     
  3. gefiko

    gefiko Strebt nach Höherem

    Sehr viel interessantes hier:




    Der Meister redet über sein Mundstück ab 30'50''
     
  4. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Keine Ahnung, ob das eine Mehrheit oder eine Minderheit ist. Spielt in diesem Zusammenhang auch keine Rolle. :)
    Es gibt bestimmt auch sehr viele, die mit ihrem Setup absolut zufrieden sind. Die wissen auch, dass es Unterschiede gibt. Aber denen ist schon der Aufwand für die Testerei zu hoch. Ist doch völlig okay.

    Mein Lehrer zum Beispiel. Der spielt sein olles Buescher mit Rascher-Mundstück. Oder mein erster Lehrer. Der spielt sicher heute noch sein Mark VII mit Berg Larsen Mundstück.

    Aber diejenigen, die auf der Suche nach dem letzten Quäntchen sind, sind ja keine Vollpfosten, die keine Ahnung haben.

    Es gibt ja auch Menschen, die den Unterschied zwischen einer Originalaufnahme in 196 KHz und 24 Bit nicht von einer totkomprimierten mp3 unterschieden können, die mit 96 kbps läuft.
    Die einen suchen nach der optimalen Hardware, um vollen Musikgenuss zu erleben, die anderen hören mit dem Ghetto-Blaster.

    LG Bernd
     
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  5. Rick

    Rick Experte

    Danke für die Mühe!
    Das habe ich natürlich alles schon vorher gehört, bezweifle aber nach wie vor die Relevanz.
    Diese Klangunterschiede kann ich wie gesagt einfach durch minimale Positionsveränderungen des Mundstücks (weiter im Mund, weiter raus) erreichen, eine andere Möglichkeit wäre unterschiedliche Ansatzspannung.
    Umgekehrt könnte man sie mit denselben Mitteln ruckzuck egalisieren - das ist für mich etwas anderes als ein tatsächlich festgelegter, unveränderlicher Sax-Klang.

    Wie erwähnt habe ich etwa bei zwei Klavieren Klangunterschiede, die sehr extrem sein können und sich überhaupt nicht oder nur mit großem Umbau-Aufwand verändern lassen.
    Beim Sax gibt es hingegen viel Klangbeeinflussung allein mit dem Ansatz, von den Blättern ganz zu schweigen - ebenso wie ich meine Stimme beim Sprechen verändern kann. Da habe ich zwar meinen "Grundklang", doch gerade Stimmenimitatoren führen sehr schön vor, was es da alles für verblüffende Möglichkeiten gibt.

    Das ist das subjektive Empfinden, auf das ich immer wieder hinweise: natürlich muss ich mich mit einem Horn wohl fühlen, da kann es auf winzige Nuancen ankommen.
    Aber das ist dann eben MEIN Gefühl, einem anderen kann es da völlig anders gehen, deshalb sehe ich das als nicht objektivierbar an.

    Deshalb bezweifle ich, dass es der Mühe wert ist, sich bei der Korpusherstellung in das Thema "Klang" zu verbeißen.
    Sinnvoller wäre meiner Ansicht nach eine Auseinandersetzung mit der Applikatur, da könnte man wohl eher einiges erreichen, was dann zu WIRKLICH relevanten Unterschieden führen würde.


    Schönen Gruß,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Mai.2016
  6. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Rick

    Hier hab' ich eine komplett andere Meinung ais Du.

    Zunächst: Es GIBT Klangunterschiede zwischen Saxophonen.
    Das bestreitest Du auch gar nicht.

    Dein Credo ist, "stimmt, aber ist nicht relevant". Als Spieler, mit dem passenden Mundstück kann ich das nivillieren.

    So weit so gut.

    Du kannst das. ICH nicht!

    Ich hab' auch schon einiges angespielt. Es gibt Hörner, da fällt es mir leicht meine Soundvorstellungen zu realisieren. Andere fühlen sich sperrig an.

    ICH höre das!

    Für einen blutigen Anfänger nicht relevant.

    Für einen erfahrenen Profi wie Dich auch nicht.
    (Manche Profis sehen das anders. Denen unterstellst Du regelmäßig fehlgeleitete Markenhysterie....:D...alle, Profis, die es nicht so sehen wie Du, sitzen irgendwelchem Voodo auf...:eek:)

    Aber für das Gros der Hobbysaxer, Amateure, ist es ein Thema!

    ICH möchte ein Horn spielen, welches mir entgegenkommt, es mir erleichtert meine Soundvorstellungen zu realisieren.

    Das hab ich.

    Ich hab' keinen Bock mir irgendwas zu kaufen, was solide ist und funktioniert, wo ich aber MEHR arbeiten muss, als bei einem Horn, welches sich sofort an mich "ankuschelt".

    CzG

    Dreas
     
  7. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Aber mit der aplikatur ist es doch genauso wie mit dem klang. Da gibt es kein gut und schlecht.jeder hat andere hände. Da gibt es nur passt und passt nicht. Was für den einen perfekt funktioniert ist für den anderen nicht spielbar und umgekehrt
     
  8. mato

    mato Strebt nach Höherem

    In dem von mir geschilderten Fall war es aber so, dass die Kollegin einen viel volleren und runderen Klang hatte (besonders in den Randbereichen des Tonumfangs). Sie musste sich also nicht erst auf das neue Sax einstellen, sondern es war sofort zu hören. Wenn ich auf ihr Sax gewechselt habe war der Unterschied nicht so stark, aber auch hörbar.
    Mit deiner Behauptung, Saxophone unterscheiden sich nur in Ergonomie und Verarbeitungsqualität beleidigst du eigentlich jeden Holzblasinstrumentenbauer.
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Selbstverständlich möchte ich hier niemanden beleidigen, das sollte eigentlich klar sein.
    Außerdem zum wiederholten Mal: Ich behaupte nichts, sondern bezweifle nur eine immer wieder gehörte Behauptung, die nach meiner Erfahrung einfach nicht stimmt und die mir außerdem noch niemand wirklich zweifellos objektivierbar beweisen konnte.

    Ich lasse mich gern schlüssig widerlegen, aber ich halte nichts von unfairen Unterstellungen.
    Ist aber interessant, dass so etwas immer wieder kommt, an Stelle von wirklich objektiven Auseinandersetzungen.

    Warum erscheint es manchen so ungeheuerlich, dass beim Sax der Mensch und nicht das Instrument den Sound bestimmt?
    Das ist für mich gerade das Tolle am Saxofon, weshalb ich immer nur wieder fassungslos den Kopf darüber schütteln kann, dass dieser grandiose Vorteil unseres Instruments so gerne geleugnet wird.
     
  10. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Sicherlich gestaltet der Mensch beim Sax den Sound. Aber werden nicht der Grundtenor des Sounds, die Gestaltungsmöglichkeiten des Sounds usw. nicht mit durch das Instrument bestimmt? Kann ich aus einem Expression nicht einen anderen Sound rausholen oder habe umfassendere Gestaltungsmöglichkeiten als bei einer billigen "Karnevalströte"?

    LG, Woliko
     
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  11. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Rick

    Du negierst dann aber auch gerne die objektiven Belege, die nicht in Dein Weltbild passen.

    Den Vergleich, z. B. , den @ppue, hier eingestellt fand ich objektiv und Unterschiede waren deutlich zu hören.

    Da schreibst Du dann "ich höre keinen Unterschied".

    Gut, wenn Du keine Unterschiede gehört hast, ist Deine Position ja auch verständlich.

    Andere haben die aber gehött. Damit ist deren Position auch richtig.

    CzG

    Dreas
     
  12. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Weil Du gerade Expression erwähnst: Vor ein paar Wochen war ich mal wieder auf einem Workshop. Außer mir waren noch 3 andere Teilnehmer mit Tenorsaxophon dort. Unter anderem einer, der ein Neusilber-Expression-Sax spielte.
    Da ich bislang nur äußerst selten die Gelegenheit hatte, ein Neusilber-Saxophon anzuspielen, fragte ich ihn, ob ich das Instrument mal anspielen dürfe. Ja klar.

    Also mein Mundstück drauf, umgehängt und angespielt. Dann hat´s mich fast umgehauen, wie warm und weich dieses Neusilber-Instrument klang.
    Völlig anders als meins. Und völlig anders, als ich es erwartet hatte.

    LG Bernd
     
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  13. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Naja, deine Posts zu dem Thema klingen nicht gerade wie Zweifel, sondern eher wie in Stein gehauene Wahrheiten.

    Wenn das stimmt was du schreibst, dann kannst du ja mit deinem Saxophon auch wie ein Klavier, Flöte, Trompete, Rasenmäher usw. klingen. ;-)
    Klar hat man beim Sax unheimlich große Modulationsmöglichkeiten und es ist so eng mit dem Körper verbunden, wie fast kein anderes Instrument. Aber ein Saxophon bringt einen Klang mit, wegen dem ich mich ja auch entschieden habe dieses schöne Instrument zu erlernen, und dieser charakteristische Klang soll jetzt um jeden Preis bei allen Saxophonen auf dieser Welt absolut identisch sein?! Das wäre dann vermutlich das einzige Instrument wo das der Fall ist.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Mai.2016
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  14. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmm..., verstehe ich alles nicht.

    Da frickelt ein holländischer Tüftler sein eigenes Horn und produziert es nun in kleiner Stückzahl. Finde ich toll!
    Ich werde es mir nie kaufen, aber ich mag Menschen, die die Straße verlassen und Pfade gehen.
    Ob er den heiligen Gral gefunden hat, mag der eine bezweifeln, der andere bejubeln.
    Und gut ist.
    Die "Grundsatzdiskussion", ob und wieviel Einfluss das Sax selber auf den Klang hat, ist doch, so meine ich, müßig.
    Ich denke, es gibt einfach zwei verschiedene Hobbys, Saxophonspielen und "Klangoptimierung" (na ja,ein drittes gibt's auch noch: Kaufen).
    Mir geht es zumeist so, dass ich mir die Klangbeispiele hier anhöre, mal höre ich Unterschiede, mal nicht. Mal gefällt mir das eine, mal das andere. Ist bestimmt ein schönes Hobby, sich diesen Nuancen zu widmen, aber nicht meins.
    Wirkliche Objektivierbarkeit finde ich schwierig.
     
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  15. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Sehr schön ausgedrückt edo :danke:
     
  16. Rick

    Rick Experte

    Lieber Andreas,

    lies doch bitte noch mal genau: ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich keine RELEVANTEN Unterschiede wahrgenommen habe, die wirklich unveränderlich sind, wie etwa zwischen einem Steinway- und einem Bechstein- Flügel.

    Die Aufnahmen des geschätzten Kollegen @ppue könnte ich Dir auch so vorspielen, und zwar mit ein und demselben Sax. Deshalb hatte ich ja vorsichtshalber gefragt, wie viele Hörner da tatsächlich zu hören sind. ;)

    Wie das funktioniert, dasselbe Equipment ohne Probleme mal heller und mal dunkler klingen zu lassen, habe ich ja vor ein paar Jahren beim Forumstreffen demonstriert, Du erinnerst Dich bestimmt noch.
    Und auch daran, dass zwar verschiedene Saxofone unterschiedlich klingen können, aber nicht immer exakt gleich unabhängig vom Spieler - was eben gegen den "eingebauten Klang" spricht.

    Ein und derselbe Spieler kann bereits durch geringe Veränderung des Ansatzes unterschiedlicher klingen als durch den Wechsel des Horns, also ist dieser berühmte "Eigenklang", über den offenbar so viel gerätselt und geforscht wird, äußerst irrelevant für das, was man als Endklang dem Publikum präsentiert.
    Dass dies für den Spieler subjektiv anders ist, würde ich hingegen nie bestreiten.

    Und auch gern zum wiederholten Mal: Noch vor ein paar Jahren war ich derselben Meinung wie @Bernd, @ppue oder @mato. Erst durch intensive (Selbst-)Beobachtung und etliche Forumsdiskussionen bin ich dann ins Zweifeln gekommen...


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  17. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    @Rick @ppue und die anderen....Da habe ich ja wieder ein wilde Diskussion ausgelöst....

    Ich hatte geschrieben, dass einige Profis dem Instrument ihren Sound aufdrücken können. Die klingen dann fast mit jedem Saxophon gleich(wenn Sie Blatt und Mundstück mitnehmen).

    So jetzt kommt meine persönliche Beobachtung...Seit ich meinen Ansatz sehr locker mache...Mundstück weit in den Mund, Unterlippe weit nach vorne und ganz locker mit der Zunge von unten. Blatt schwingt immer möglichst frei....Hat das Instrument einen größeren Einfluss auf den Sound

    Also meine Vermutung: je nach Ansatz wirken sich Eigenheiten des Instruments stärker oder schwächer aus!

    LG Nic
     
  18. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Rick

    Also halten wir fest:

    Auch Du bestreitest nicht, daß es klangliche Unterschiede zwischen Saxophonen gibt.

    Damit gibt es doch einen breiten Konsenz!

    Also geht es letztlich nur um die RELEVANZ dieser Unterschiede, wie weiter oben von mir auch schon erwähnt.

    Für wie relevant ein Spieler diese Unterschiede hält ist äußerst subjektiv.

    Für's Publikum dürfte es eh keine Rolle spielen. Da ist es für viele nicht mal relevant ob der Musiker Alt oder Tenor spielt. "Da hat ein klasse Saxophonist gespielt!" "Was hat er gespielt, Alt, Tenor" "Weiß ich doch nicht, Saxophone halt."

    Für mich sind die Unterschiede wahrnehmbar und für eine Beurteilung eines Sax relevant.

    Für Dich eben nicht.

    Das kann mal also gar diskutieren.

    CzG

    Dreas
     
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  19. Rick

    Rick Experte

    Ach, das ist doch so dermaßen relativ, dass ich es als völlig vernachlässigbar ansehe.
    Ein einzelnes Saxofon kann auch "klangliche Unterschiede" von einem Tag zum anderen haben, und zwar durch die verschiedenen Zustände der Polster, etwa bei Wetterwechsel, das kennt doch jeder. Ganz abgesehen von der eigenen Tagesform, den Blättern usw.

    Natürlich spürt man subjektiv teilweise große Unterschiede zwischen verschiedenen Hörnern, natürlich wirken diese sich IRGENDWIE auf das Spielgefühl und wohl auch letztlich auf den Klang aus, aber eben nicht bei jedem in derselben Weise, sodass ein Sax etwa bei JEDEM dumpfer und das andere bei JEDEM heller klingen würde.

    Genau das passiert aber beim mehrfach erwähnten Klavier: Das hat immer SEINEN Klang, egal ob ein Weltklasse-Pianist darauf spielt oder eine Katze über die Tasten läuft.
    Deshalb tüfteln die Klavierbauer auch ständig an der Optimierung, HIER hat das seine Berechtigung, aber doch nicht beim Sax!

    Es ist ja schön und gut, eine Annahme lieb gewonnen zu haben, aber wenn sie nun mal nirgends auf der Welt nachweislich in gleicher Weise funktioniert, und zwar über eine statistische Zufallsverteilung hinaus, darf man ruhig mal akzeptieren, das sie offenbar falsch ist.

    Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man sich so an diesem einen Punkt festbeißen kann, dass man meint, darüber seitenlang diskutieren zu müssen, ständig nach dem "Sax mit dem besten Klang" zu suchen, dafür dann eine Menge Geld auszugeben oder gar sein Leben der "Optimierung des Sounds durch Veränderungen am Sax-Korpus" widmen zu wollen wie mein alter Freund Friso, der sich da meiner Ansicht nach in etwas verrannt hat. :-?

    Was ist denn so schlimm daran zu akzeptieren, dass man sich immer den Klang erarbeiten muss, und zwar auf JEDEM Sax?


    Schönen Gruß,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Mai.2016
  20. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Rick

    Was mich stört, ist, daß Du Deine Sicht der Dinge als allgemengültig darstellst.

    Alle anderen, auch hochkarätige Profis haben sich "verannt."

    Wenn Du schreiben würdest: "Ich für mich sehe die klanglichen Unterschiede als völlig irrelevant".

    Andere erwidern dann: "Für mich sind die relevant."

    Da gäb' es keine Diskussion. Die Welt wär' für alle in Ordnung.

    Aber Du versuchst mit einem unglaublichen Sendungsbewußtsein alle, die das anders sehen, von Deiner Sicht der Dinge zu überzeugen.

    Völlig unnötig das.....:p

    CzG

    Dreas

    P. S.

    Und hallo? Wer von denjenigen, die Klangunterschiede zwischen Saxen wahr nehmen, hat denn behauptet man müsse sich den Sound NICHT erarbeiten sondern man könne ihn kaufen. NIEMAND! Zumindest nicht im Forum.
     
    Sandsax und mato gefällt das.
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