Erfahrungen Free Wind Saxophone

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 11184, 30.April.2016.

  1. Rick

    Rick Experte

    Wenn Du von "hochkarätigen Profis" sprichst, die das offenbar ganz anders sehen, und jemand anders behauptet, ich würde damit pauschal alle Holzblasinstrumentenbauer beleidigen - wer bemüht sich denn dann, seine Ansicht als allgemein gültig darzustellen?

    Ich nehme es wie gesagt genau umgekehrt wahr: ich bezweifle, dass es relevante Unterschiede gibt, aber andere halten sich stur daran fest und bemühen sich, mich als Außenseiter darzustellen, der offenbar keine Ahnung hat.

    Ich ja früher auch. Aber ich war kein unbelehrbarer Sturkopf.
    Ich habe auch schon mit vielen hochkarätigen Profis darüber gesprochen, die meisten geben mir schließlich Recht, wenn sie mal wirklich objektiv darüber nachdenken. Bis dahin glauben sie eben wie alle das, was man so als Dogma lernt.

    Aber genau das schreibe ich doch dauernd. Lies mal richtig!

    Dann erwidere ich:
    Mag ja schon sein, dass Du das beim Spielen subjektiv so wahr nimmst, aber es bedeutete eben nicht, dass dieses Sax IMMER und bei JEDEM genauso klingt.

    Umgekehrt - habe ich denn Aufnahmen zum Beweis gepostet oder dauernd "hochkarätige Profis, die das alles viel besser wissen müssen" ins Feld geführt?? :p

    Ich habe einen Beitrag zu Frisos "Klangverbesserung" geschrieben und wurde daraufhin erst mal angegangen. Wer missioniert hier wen? ;)

    Lass doch einfach meine Worte so stehen oder lies sie noch einmal genauer, bevor Du schon wieder eine Erwiderung bringst.

    Oder beantworte mir mal endlich die Frage, warum es Dir so wichtig erscheint, dass Saxofone bestimmte Klangcharakteristiken haben sollen? :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Mai.2016
  2. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    gelöscht
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Mai.2016
  3. flar

    flar Guest

    Moin, moin

    Auch auf die Gefahr hin das ich damit langweile weil ich es hier bereits mehrmals geschrieben habe, ich mache es wieder!

    Ich habe drei Tenorsaxophone ein Selmer Super action 80, ein Star, ein Champion, die beiden letzt genannten dürften bei Weltklang produziert worden sein.
    Die klingen alle unterschiedlich, sogar sehr deutlich, für mich und im direkten Vergleich.

    Auf alten Aufnahmen von meinen Übungen kann ich die Instrumente nicht unterscheiden!
    Ich gebe ja zu das ich eventuell einen an der Marmel habe, aber die Löffel sind ganz in Ordnung!

    Ich kann eindeutig sagen welches Sax zuhören ist wenn ich eine konkrete Erinnerung an die Aufnahme habe, oder es ist bei bestimmten Tonfolgen zuhören das Wechsel nicht gebunden sind oder nicht ganz so "flüssig" laufen, das Star und das Champion haben am "Tisch" keine Koppelung und keine Rollen.

    Ich leide also mit den Winntäschfrieks nich, aber das Champion hat mich nur 300 DM gekostet!
    Und ich kann es an Ton nur im direkten Vergleich von dem Selmer das 1982 für nicht ganz 3000 DM übern Tresen ging unterscheiden!
    Für mich gibt es zwischen Instrumenten deutlich Unterschiede, teilweise auch im Ton, aber ich kann Rick nur bestätigen, so groß sie einem auch vor kommen mögen, sie sind sehr viel geringer als man meint!

    Trotzdem schätze ich den Idealimus von Leuten wie Herrn Friso sehr hoch ein, die Erkenntnisse die er daraus zieht können das schönste aller Instrumente insgesamt nur verbessern!
    Wo wären wir heute hätte Herr Selmer das Mark 6 nicht mit einer vernünftigen Mechanik ausgestattet, die ist heute üblich und das ist gut so!
    Wie schon geschrieben, ich kenne mich mit veralteten Mechaniken aus und weiß Konfort zuschätzen.

    Trotzdem, wer errät was ich mir bestimmt nicht nochmal kaufen würde bekommt so viele Einfamilienhäuser wie tragen kann!;)

    Viele Grüße Ralf, der zwei Selmer spielt weil er zwei hat!:confused:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5.Mai.2016
  4. Rick

    Rick Experte

    Moin Ralf,

    da bin ich ganz bei Dir, das war ja auch mein eigentliches Statement, bevor wir in die überflüssige Sound-Diskussion abgedriftet sind:
    Verbesserungen an der Mechanik finde ich immer sinnvoll, da gäbe es noch viel zu tun, der Spielkomfort ist für mich auch ein Hauptkriterium bei der Auswahl eines Horns.

    Schöne Grüße in den Norden,
    Rick
     
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  5. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Die Diskussion ist - mit Verlaub - ziemlich blöd!
    Anhand von hier reingestellten Aufnahmen die Unterschiede zwischen den Klängen verschiedener Saxophone dokumentieren zu wollen ist blöd, weil die Signalkette vom Sax zum Micro, zum Aufnahmegerät, zur Datei und zurück über die Boxen/Kopfhörer zu den Ohren der Hörer so viel verfälscht, dass man kaum noch die Unterschiede hörern wird, die der Spieler der Instrumente hört.
    Das ist darüberhinaus sowieso ein komplett anderer Höreindruck: Durch die Körperschallübertragung von den Zähnen, Kieferknochen über den Resonanzraum Kopf bis in die Ohren wird ein anderer Höreindruck vermittelt, als die Luftschallübertragung vom Saxophon bis zu den Ohren des Zuhöreres.
    Deshalb wird der Spieler sich immer anders hören, als ein Zuhörer!

    Die Behauptung, dass der Unterschied im Klang von verschiedenen Saxophonen nicht relevant ist, ist ebenfalls blöd, weil es eine individuelle Einzelmeinung ist, die durch nichts belegt ist. Hier wäre allenfalls eine empirisch qualitative Untersuchung von möglichst vielen Saxophonen mit möglichst vielen Spielern in der Lage, eine Tendez erkennen zu lassen, ob ein unterschiedlicher Grundklang verschiedener Saxophone vorhanden ist, oder nicht.

    Ich denke er ist es. Mich persönlich verführt der Klang, den ich beim Spielen höre, also eine Mischung aus Körperschallanteilen und Luftschall dazu, je nach Grundklang der Kanne anders zu spielen, von daher beeinflusst der Grundklang mein Spiel deutlich.
    Dass dies auf Aufnahmen nicht oder kaum hörbar ist, erscheint mir allerdings logisch (siehe oben)!
     
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  6. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Danke. Besser hätte ich es nicht beschreiben können.

    LG Bernd, der genau diese Erfahrungen auch gemacht hat.
     
  7. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest



    Hier werden zwei Saxophone verglichen.... Höhrt Ihr Unterschiede....
     
  8. DiMaDo

    DiMaDo Ist fast schon zuhause hier

    Bei DER Hall-Sosse? Machst Du Witze?
     
  9. Rick

    Rick Experte

    Diese wurde bereits mehrfach durchgeführt mit dem Ergebnis, dass es keinen feststellbaren Grundklang eines Saxofons bei mehreren Spielern gibt.
    Deshalb schreibe ich von Anfang an, dass diese Diskussion völlig überflüssig ist, denn hier werden geschlagene Schlachten immer wieder aufgewärmt, nur weil sich einzelne anscheinend nicht mit der Realität anfreunden können.

    *Gähn* Nein, es ist keine "Einzelmeinung", auch wenn das anscheinend viele gerne so hätten.

    Immer noch hat mir keiner die Frage beantwortet, warum Ihr Euch so verbohrt an Eurem Dogma festklammert?

    Das verstehe ich unter "nicht relevant".

    Aber wenn wir hier jetzt bei Kategorien wie "blöd" angekommen sind, bin ich endgültig raus.

    Wie schon ständig wiederholt: Glaubt doch alle, was Ihr wollt, haltet Euch von mir aus gegenseitig für blöd, aber hört bitte endlich auf, mich oder die halbe Welt mit Eurer angeblichen "Mehrheitsmeinung" missionieren zu wollen!!!
     
  10. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    ....und zudem sehr bescheidenes Spiel......aber enorme 366.900 Klicks und 892 Likes......wie macht man sowas ???o_O
     
  11. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    Grins .... du hörst also keinen Unterschied .... die Diskussion hat sich verhärtet.... LG an alle
     
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  12. flar

    flar Guest

    Moin, moin Rick

    Es freut mich ja immer wenn wir einer Meinung sind, aber hier hast Du mich etwas mißverstanden!

    Das hatte ich zwar als Beispiel angeführt und es bezieht sich natürlich eindeutig auf die Mechanik, das ist richtig aber leider hatte ich es etwas anders gemeint!
    Ich glaube schon das man am Ton an sich, der Tonerzeugung und der Ansprache auch beim Bau von Saxophonen durch aus etwas verbessern kann.
    Also das was in Amsterdam probiert wird.

    Ich habe mir irgendwann so 1993 oder 94 einen Donnerbogen von Inderbinen gekauft. Laut Werbung und einigen bekannten und auch unbekannten Saxkollegen sollten damit hohe Töne besser ansprechen und "voller" klingen.

    Ich will nicht gänzlich ausschließen das bei so etwas auch allein der Gedanke Berge versetzt, aber das funktionierte bei mir sofort und auf Anhieb!
    Im Großen und Ganzen würde ich diesen sehr direkten Effekt schon auf die Bauweise dieses S Bogens zurückführen, sie hat da, für mich zumundest, einen deutlichen Schritt nach vorne bedeutet.

    Heute kann ich den Original Selmer S Bogen benutzen und bemerke kaum einen Unterschied, ich bin mir aber ganz sicher das das auf meine weiter entwickelten Fähigkeiten gestützt ist bei denen mir der Donnerbogen einer sehr große "Hilfestellung" gegeben hat!
    Das alleine auf den Gedanken im Kopf "ich spiele jetzt so ein Teil also muß es klappen" zurückzuführen halte ich für ausgeschloßen, obwohl das natürlich auch eine Rolle spielt!

    Ich glaube zwar nicht das man ein Saxophon bauen kann auf dem jeder gut und auch noch gleich klingt, aber Verbesserungen und Erleichteringen bei der Tonerzeugung kann ich mir durchaus vorstellen!

    Bei allem was persönlichen Ton/Klang und den Möglichkeiten die jeder selber hat ein Saxophon unterschiedlich klingen zu lassen bin ich ganz Deiner Meinung, da reicht, wenn man es kann, ein "dichtes" Instrument.

    Ein Instrument was den Weg dahin erleichtert wäre aber wünschenswert, ich bin auf die ersten Testberichte gespannt.
    Ich würde mir übrigens zwei wünschen, einen von ppue und einen von einem Schüler oder Schülerin von ihm mit etwa zwei oder drei Jahren Unterricht-Spielerfahrung auf einem guten Mittelklasseinstrument.

    Viele swingende Grüße in die USA *, Ralf


    *Unterer Süddeutescher Abschnitt ;)
     
  13. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Wenn die Bauart eines Saxophons keinen Einfluss hätte, dann müssten ja alle Mundstücke auf allen Saxophonen gleich gut funktionieren. Tun sie aber - unabhängig vom Spieler - nicht. Woher kommt das dann?
     
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  14. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Da bin ich voll und ganz bei @DiMaDo!

    Sollte der Klang unterschiedlich sein (was er nicht zwangsläufig muss, denn niemand hat jemals behauptet, dass alle Saxophone unterschiedlich klingen), dann verwischt der Hallbrei schon sehr viel.
    Ein playalong ist auch nicht wirklich hilfreich, wenn man den Klang isoliert hören möchte. Und die Akustik des Raums sowie die Qualität der Signalkette spielt auch eine Rolle.

    LG Bernd
     
  15. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest


    Ich bin der gleichen Meinung. Man muß es live höhren und am besten spielt man nicht selbst...
     
  16. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Hättest Du dazu mal einen Link?

    Interessierte Grüsse

    Claus
     
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  17. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Wenn es diese empirisch qualitative Untersuchungen gibt, dann wäre eine Quellenangabe sehr hilfreich!

    Diese Quellenangabe würde helfen, dass wir unwissenden endlich von unserem Dogma weg kommen! :rolleyes:

    Kann ich verstehen, dass es Dir da langsam auch zu blöd wird mit der Diskussion! ;-)

    Ich erinnere mich da gerne an die Ausführungen von HWP, der sich eingehend mit Saxophon Bauformen, Bauformen von Bogen und Mundstücken beschäftigt hatte.

    Und es gibt faktisch die amerikanische Bauform (Conn, Buescher) mit einer spezifischen Klangtendenz, die französische Bauform (Selmer, Dolnet, Pierret, Buffet) und die deutsche Bauform (Keilwerth, Kohlert), mit jeweils spezifischen Klangtendenzen.

    Dass es heutzutage nur noch Selmer Klone gibt, lässt diese Klangtendenzen natürlich zunehmend verschwinden
     
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  18. flar

    flar Guest

    Moin, moin schon wieder

    Das Wort halte ich bei der ganzen Diskusion für sehr wichtig!
    Es sind Tendenzen, also bestenfalls "Richtungen" die durch eine unterschiedliche Bauweise erzielt werden und noch kleinere Tendenzen die sich durch minimale Unterschiede selbst in der gleichen Baureihe von ein und dem selben Hersteller festellen lassen.

    Durch alle anderen Einflüße auf den Ton, der sowie so schon individuelle Mundraum eines jeden Musikers, Mundstück, Blatt, nach dem Instrument noch folgend der Raumklang und die unterschiedlichen Fähigkeiten der Spieler mit Hilfe der Zunge, des Kehlkopfes und der Stimmbänder Einfluß auf den Ton zunehmen würde ich Tendenzen mit Kleinigkeiten übersetzen und Rick in sehr weiten Teilen im Grundsatz recht geben!

    Wenn in Amsterdam etwas wirklich neues geschaffen wird dann wird es nicht "der" Ton sein, auch wenn das das erklärte Ziel ist. Aber es könnte ein Instrument geschaffen werden das es erleichtert einen "guten" Ton zuerzeugen oder besser "seinen" Ton zufinden.

    Viele Grüße Ralf
     
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  19. ppue

    ppue Experte

    So etwas kann ich auch. Und zwar sehr viel extremer. Ich kann aber Sax 2 und 4 aus meinen Aufnahmen nicht so spielen, dass sie wie die anderen vier klingen. Ich kann von einem offenen Sound etwas wegnehmen. Kein Problem, ich kann aber einer Kanne keine Höhen entlocken, wenn keine drin sind.

    Dabei kommt es nicht drauf an, ob man das nach Jahren noch heraus hört. Ich forme meinen Ton bei jedem Spiel ganz bewusst und weiß ziemlich genau, was mich ausbremst.

    Für mich sind die Unterschiede, die ich bei meiner Aufnahme höre, absolut relevant.

    Genau das würde ich behaupten. Sie müssen natürlich das gleiche Setup benutzen und das tun sie nicht. Täten sie es, dann wäre einer von beiden darauf nicht eingespielt. Haut also als Versuchsanordnung nicht hin.

    Nee, es müssten meinetwegen 6 Saxe, sechs Spieler mit ihren eigenen Mundstücken her. Dann müsste man diese mit allen Saxen aufnehmen und die Aufnahmen auswerten. Was ich mir nicht vorstellen kann, dass das dumpfere Sax beim nächsten Spieler plötzlich heller als die anderen klingt.

    Was die Klangkette Mikro, Digitalisierung etc. macht, ist unbedeutend bei einem solchen Test, weil sie macht es ja bei allen gleich gut oder schlecht.

    Was ich nicht brauche, ist die Megadiskussion, ob diese Diskussion was bringt oder nicht. Wer nicht diskutieren will, der halte sich bitte einfach raus. Ich brauche auch keine Beiträge, in denen irgendwelche Postings oder Versuche, der Sache näher zu kommen, als blöde bezeichnet werden. Das macht keinen Spaß.
     
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  20. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Rick

    "Oder beantworte mir mal endlich die Frage, warum es Dir so wichtig erscheint, dass Saxofone bestimmte Klangcharakteristiken haben sollen? :)"

    Sie sollen sie nicht haben. Sie haben sie. Wichtig ist es mir nicht.

    Aber Dir scheint es wichtig zu sein darauf hinzuweisen, daß das Unsinn ist. Sei Dir gegönnt.

    Es ist mir nicht wichtig, geht mir am A....vorbei....aber ich bin halt der Überzeugung, daß es diese unterschiedlichen Klangcharakteristiken gibt...meine Meinung....jeder kann ein andere....

    Ich spiele seit mehr als vier Jahren mein Sax. Ich suche nicht nach was besserem. Ich bin Amöbe...

    Aber ich denke das @Mugger nicht ganz doof war...und wußte warum er das gemacht hat, was er gemacht hat.

    Nochmal....ich respektiere Deine Meinung....kann man rational so sehen. (Ich seh' es anders).

    Aber respektiere auch die Meinung anderer, anderer Profis....die machen sich auch Gedanken...

    @ppue, @saxhornet, @mugger....

    Sind die alle doofer als Du, oder was?

    Du hast Deine Meinung. Gut.

    Andere haben eine andere Meinung. Auch gut.

    Warum mußt Du anderen Deine Meinung aufzwingen?

    DAS verstehe ich nicht!

    CzG

    Dreas
     
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