jetzt brauch ich doch schneller ein neues Sax als ich dachte...

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von dragonfly, 27.Mai.2016.

  1. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Leute, die Gute fragt doch nur, ob sie solange auf dem alten Horn weiter spielen kann, bis sie ein neues Sax hat. Das wird ja nun nicht mehr so lange dauern. Klar kann sie das. Was soll denn da nun so wahnsinnig Gravierendes passieren? Sie spielt doch schon die ganze Zeit darauf. :cigar:

    Keine Frage allerdings, dass ein vernünftig eingestellten Saxophon baldigst vor Ort sein sollte.
     
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  2. Rick

    Rick Experte

    Hallo Jens,

    mit Karl Glaser habe ich persönlich keine Erfahrungen, ich kenne nur Berichte von hiesigen Mitforisten, von denen sich doch viele eher positiv äußern.
    Ich habe ja auch ganz bewusst "brauchbar" und nicht "fantastisch" geschrieben. ;)

    Hingegen hatte ich im Unterricht gerade in jüngerer Zeit schon einige Yamaha-Gurken, die von der Qualität her sogar deutlich schlechter als billigste Thomann-Hörner waren, die konnten mit den durchschnittlichen Taiwan-Hörnern (egal welcher Marke) nicht mal mehr annähernd verglichen werden.
    Früher habe ich auch blind auf den Namen Yamaha vertraut, aber die Zeiten scheinen sich zu ändern.

    So macht eben jeder seine Erfahrungen - die einen sagen so, die anderen so.

    Au weia, das stimmt leider ganz und gar nicht, weder bei meinen alten Saxen noch bei Instrumenten von Schülern.
    Ich hatte ja auch mal gemeint, ich lasse meine ausgeschiedenen Hörner noch mal richten, dann kommen sie in den Koffer und stehen Jahre später als Zweitinstrumente parat - Pustekuchen, völlig unspielbar!
    Ebenso bei einigen "Dachbodenfunden" bzw. Erbschaften, von denen ich gehört habe.

    Das haben mir dann auch Holzblasinstrumentenbaumeister bestätigt: Lieber nach der Lagerung komplett richten, als vorher überholen und dann hinterher gleich noch einmal. :-(

    Deshalb habe ich ja auch empfohlen, auf das Beißen zu achten. :cool:
    Und es geht ja wohl nur noch um eine kurze Zeit, nicht um mehrere Jahre.

    Viele Grüße
    Rick
     
  3. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Hi Rick, es überrascht mich das zu lesen. Yamaha Hörner haben wir regelmäßig neue da, weil das zum Standard-Mietinstrumentenrepertoire bei uns im Laden gehört. Hier muss ich echt sagen, dass fast alles was neu aus Taiwan eintrifft da qualitativ eben nicht rankommt. Aber es ist nur meine Erfahrung ;).
    Was Yamaha (auch aus Indonesien) Taiwan grundsätzlich vorraus hat, ist eine ordentliche spielfrei machbare Mechanik (ab Werk in der Regel schon sehr gut eingestellt), in Form brauchbarer Spitzschrauben. Und nicht zu vernachlässigen: der Zapfen am S-Bogen ist bei Yamaha immer aus viel härterem Messing gefertigt, wodurch sich die Aufnahme sehr gut passend machen lässt, und sie es auch dauerhaft bleibt.
    Bei sämtlichen Taiwan-Hörnern ist das Teil so weich, dass allein durch längere Benutzung Undichtigkeiten auftreten dürften.
    Daher kann ich Yamaha beim besten Willen nicht mit Gurken in Verbindung bringen. Weiß nicht was da los ist bei dir.
    Keine Ahnung warum das so ist bei dir. Vielleicht sind sie ja doch nicht so toll gerichtet worden? Polster altern nicht durchs Rumliegen oder nicht-benutzt werden. Zumindest nicht merklich, dabei bleibe ich. Wenn die Polster schon deutlich in Mitleidenschaft gezogen waren mag das vlt. so sein.

    Viele Grüße
    Jens
     
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  4. Rick

    Rick Experte

    Davon habe ich noch nie gehört, und ich spiele seit acht Jahren ausschließlich Taiwan-Hörner als Sopran, Alt, Tenor, da gab es nie Probleme dieser Art.
    Kenne ich auch nicht von Schülern.
    Was ist da bei Euch los?

    Meine Beobachtungen bezogen sich auf die "unteren" Modellreihen: Schlechte Verarbeitung, labberige Mechanik, offenbar billigstes Material.
    Die Luxusausführungen "made in Japan" sind nach wie vor spitze.

    Nicht nur bei mir, das gab es auch bei Schülerinstrumenten, die erst mal jahrelang irgendwo in der Abstellkammer lagerten, bis sie endlich in Betrieb genommen wurden.

    Meine wurden von demjenigen gerichtet, der mir auch die aktiven Hörner gemacht hat, hatte nie Grund zur Beschwerde.

    Wie gesagt habe ich da anderes gehört.

    Viele Grüße
    Rick
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Diese Denkweise ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Wie gesagt: Wenn ich nach der Überholung wieder ein spielbares Sax habe, ist das Verhältnis zum Wert doch letztlich egal.

    Wenn ich vorher deutlich mehr für das Sax bezahlen musste, habe ich doch einfach nur insgesamt mehr Geld ausgegeben - das wäre für mich schlicht Unwirtschaftlichkeit. :cool:

    Wie schon öfter festgestellt ist der Materialanteil am Kaufpreis gering, wichtiger sind die Verarbeitungsaspekte (Handarbeit oder maschinelle Fertigung), hier entsteht der Hauptunterschied.
    Vor einigen Jahren konnte man allerdings davon ausgehen, dass man etwa in der VR China keine optimalen Legierungen hatte, deshalb hat sich da öfter die Mechanik verbogen, doch diese Probleme haben eigentlich Taiwan-Saxe eher nicht.

    Selbst mein allererstes Billig-Sax aus den 1970ern von Taiwan war stabil wie ein Panzer, da hat sich nichts verbogen - das weiß ich sehr genau, denn ich habe es schon mal beim Üben voller Wut in die Ecke gepfeffert, wenn etwas nicht geklappt hat... :-D
     
  6. Earl Jay

    Earl Jay Ist fast schon zuhause hier

    Die Weichheit des Materials merkt man beim Einsatz der Quetsche, um den S-Bogen-Zapfen zu weiten. Bei Yamaha brummt man das Teil an und muss ewig leiern, bei Taiwan-XY genügt ein sanfter Hauch und eine Umdrehung, sonst muss man wieder kräftig einziehen oder runterschleifen. Wenn so weiches Material beansprucht wird, verformt es sich mit der Zeit.

    Kann ich nicht bestätigen, auch die 280er sind sehr gut in der Verarbeitung und stehen den teueren Modellen in Nichts nach.
    Kann mir deine Einschätzung daher absolut nicht erklären. Außer, vielleicht liefern die die guten Hörner nur zu uns in den Laden... ;)

    Ansonsten muss man ja auch nicht immer einer Meinung sein. Jeder hat halt seine Erfahrungswerte und so ein Forum ist zum Austausch da. :) Die Dinge einzuordnen bleibt dem Leser überlassen.

    Viele Grüße
    Jens
     
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  7. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Wenn ich ein Saxophon wie z.B. ein Karl Glaser habe, welches neu mit allem Zubehör 279 Euro kostet, gebe ich keine 600 bis 800 Euro (je nach Aufwand) für eine GÜ aus.
    Denn ich habe anschließend bestenfalls wieder ein minderwertiges Billigsax, das ich gebraucht trotz frischer GÜ vielleicht für Euro 100 wieder loswerden kann.

    Dann gebe ich doch mindestens den Preis aus, den die GÜ kostet und kaufe mir etwas Höherwertiges.
    Und wenn ich es mir leisten kann, kaufe ich gleich etwas, von dem ich erwarten kann, dass es mir für lange Zeit keine Probleme bereitet.
    Mein kompetenter Ansprechpartner dafür wäre ein Musikhaus, das einen Holzblasinstrumentenmachermeister beschäftigt, von welchem ich mich kompetent beraten lassen würde.
    Dessen Urteilsvermögen stelle ich deutlich über alle Aussagen, die ich in Foren oder Werbeanzeigen oder sonstwo lesen kann.

    Soweit die Theorie.
    In der Praxis bin ich selbst schon auf die Nase gefallen.
    Mein allererstes Saxophon war 2005 ein Roy Benson TS 101. Ich habe es billig bei einem Kistenschieber via internet gekauft.
    Zu Anfang funktionierte das Teil ganz ordentlich. Zumindest insoweit ich das damals beurteilen konnte.

    Nach ein paar Tagen fingen die Probleme an. Ich zeigte das Teil einem Freund, der seit Jahrzehnten Saxophon spielte.
    Er riet mir dringend, mich schnellstmöglich von dem Roy Benson zu trennen und etwas höherwertiges mit stabilerer Mechanik zu kaufen.

    Es wurde dann ein Yamaha YTS 62, welches mir einige Jahre Freude bereitete und völlig problemlos funktionierte.

    Meine zweite Erfahrung mit Fernost-Saxophonen machte ich mit einem Sequoia Tenor.
    Ich kann bis heute nicht verstehen, weshalb die Taiwanesen an zehntel Cent schon beim Kleber sparen...
    Kaum ein Filz oder Kork, der nicht abfiel und den ich wieder ankleben musste. Selbst die Plaste-Einlagen in den Drückern waren nicht verklebt, sondern nur in die Fassungen gedrückt. Mehrere fielen raus.
    Ständig hat sich irgendetwas verstellt. Als ich es verkaufte, stellte sich heraus, dass offenbar sogar der Korpus in sich verzogen war.
    Das Sax habe ich nie wie Du aus Frust an die Wand geworfen. Es ist auch nie runtergefallen. Es wurde stets vorsichtig und behutsam behandelt.

    Meine dritte Fernost-Erfahrung mache ich zur Zeit mit meinem Taiwan-Prototypen, der bei Unison gebaut wurde.
    Hätte ich nicht mittlerweile umfangreiche Erfahrung im Zuschneiden von Korken und Filzen, zum Einstellen von Klappenkoppplungen, zum Abdichten von Polstern mittels Lötlampe und Einbrennblechen wäre das Instrument unspielbar.
    Warum ich mir das antue, da ich doch noch die Medusa habe? Es ist der ganz besondere Klang dieses Taiwan-Horns, auf den ich stehe.
    Da ist ein gewisser Anteil im Klang, der durch das Sax und nicht durch mich, Mundstück oder Blatt verursacht wird, der mir (und meinem Lehrer) sehr viel besser gefällt als wenn ich die Medusa spiele.

    Um so weniger kann ich nachvollziehen, wieso es auch in Taiwan Betriebe gibt, die minderwertiges Material verarbeiten. Zumindest die Betriebe, die meine beiden Taiwan-Hörner produziert haben.
    Das Roy Benson kam wohl aus China. (Bin mir da aber nicht sicher!)

    Zurück zum Karl Glaser: Wie hochwertig kann ein Saxophon sein, das mehrere Handelsstufen durchläuft (Produktionskosten + Gewinnaufschlag, Transportkosten nach Europa zum Importeur, Aufschlag des Importeurs, Transportkosten vom Importeur zum Einzelhändler, und noch ein Handelsaufschlag für den Einzelhändler) und zum Schluss EUR 279,00 kostet?
    Und 19% Mehrwertsteuer sind in dem Preis auch noch enthalten.

    Warum lässt Du denn Deine Wut an dem Saxophon aus, wenn dieses gar nichts dafür kann? Ich fahre doch auch nicht mit dem Auto absichtlich gegen eine Wand, weil im Radio schlechte Musik läuft....

    LG Bernd
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.Mai.2016
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  8. visir

    visir Gehört zum Inventar

    In Zahlen ist es vielleicht anschaulicher (auch wenn Bernd etwas schneller war): sagen wir einmal
    Generalüberholung für das Instrument: 500€ - danach spielt es von mir aus "wie neu", aber wohl nicht mehr ganz, weil ja doch abgenutzt
    Neupreis für dieses Modell: 300€ - und es ist dann "neu" und nicht "wie neu".

    Rein wirtschaftlich - wie komme ich mit weniger Geld zum besseren Ergebnis?
    Jetzt einmal rein ökonomisch und nicht ökologisch - ich plädiere sicher nicht für das Wegwerfsax. Ein zumindest halbwegs gutes Sax sollte gegenüber dem Billigsax doch merkliche Vorteile haben...
     
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  9. last

    last Guest

    Wo werden eigentlich Expressions gebaut?

    ;) last
     
  10. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Bei Green Hill in Taiwan
     
  11. Rick

    Rick Experte

    Na gut, vom Loswerden war bei mir keine Rede, es ging ums Spielen. ;)

    Das Thema kam auf, als ich (irrtümlich) davon ausging, das Horn würde unserer TO gut liegen, sie hätte es gerne weiter benutzt, bis das Urteil des Sax-Docs fiel.
    In so einem Fall - dass man das Sax mag und prinzipiell, bis auf die momentane Undichtigkeit, damit keine Probleme hat, spricht doch nichts gegen gelegentliche Reparaturen.

    Denn auch ein teures Sax muss irgendwann zum Doc - bei mir als Vielspieler mit aggressivem Speichel sowieso jedes Jahr zum Bepolstern der oberen Klappen (war auch beim Yamaha YTS 62 früher so, das ich immerhin über 20 Jahre spielte).

    Ein Roy Benson hat ein Schüler von mir über viele Jahre völlig ohne Probleme gespielt, es traten keine Verbiegungen oder sonstigen Probleme auf. Es gibt eben immer solche und solche Fälle...

    Unglaublich!
    Vor allem deshalb, weil es doch von einem europäischen Instrumentenbauer designt, bei einem ausgesuchten Hersteller in Auftrag gegeben und angeblich vor der Auslieferung an die Endkunden noch sorgfältig durchgesehen wurde - so habe ich zumindest die Werbung in Erinnerung.

    Das mit Benson und China stimmt, und was Taiwan angeht, gebe ich Dir Recht - das ist wirklich nicht nachvollziehbar.
    Aber nach allem, was ich höre, scheint dort gerade eine "Marktbereinigung" im Gange zu sein, wohl aufgrund einiger schwarzer Schafe.
    Nichtsdestotrotz hat auch ein europäischer Importeur und Markeninhaber eine Verantwortung: wieso bestellt er minderwertige Ware und verkauft sie offenbar ungeprüft weiter?

    Frag' nicht mich, sondern mein 14-jähriges Ich - mein Übungsklavier war unten vom ganzen Dagegentreten völlig verkratzt.
    Offenbar war ich ein wenig ungeduldig und konnte nicht akzeptieren, dass nicht die Töne erklangen, die sollten. :cool:

    Nun, viele Teenager sind ja voller Aggression; ich habe wenigstens weder mir noch anderen Schaden zugefügt.
    Und das Billig-Sax hat es ja überlebt - habe es nach acht Jahren einer Schülerin verkauft und die war völlig angetan, bis ich sie irgendwann aus den Augen verlor. Womöglich spielt es noch immer irgendjemand irgendwo...


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  12. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    es ist ein Hobby( zumindest für viele von uns) und Hobbys sind doch der beste weg "sinnlos" Geld umzusetzen..
    :rolleyes::);)o_O
     
  13. last

    last Guest

    Na sowas... :D
     
  14. rbur

    rbur Mod

    Und was lernen wir daraus? Für das Zehnfache des Preises kriegt man ein besseres Sax.

    ein nicht ganz unwichtiger Punkt
     
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  15. Rick

    Rick Experte

    Von Taiwan kommen weiterhin:
    P.Mauriat, Antigua, Trevor James, Cannonball, Jupiter, System 54... :p

    Alles keine Billighörner, und dass die ständig auseinanderfallen, hört man auch nicht.
     
  16. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Hmm, mein Weltklang Bandmaster hat mich etwas weniger als 400 Ocken gekostet und klingt einfach geil.
    Ob ich ein zehnmal besseres Sax für 4000 Euro bekomme wage ich zu bezweifeln.

    Hans
     
    edosaxt, Wuffy und Rick gefällt das.
  17. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Bei dem Yamaha hatte ich wirklich unfassbares Glück. Ich kaufte es bei einem Musikhaus, bei dem ich im Laufe meiner aktiven Musikerlaufbahn insgesamt einen sehr hohen 5-stelligen Betrag (in DM und in Euro) gegen Musikinstrumente, Amps und Zubehör getauscht hatte.

    Der Inhaber war gerade dabei, die Blasinstrumentenabteilung aufzulösen und das YTS 62 war das letzte Saxophon, welches noch am Lager war.
    Ich kriegte es zu seinem EK-Preis. Seither kenne ich die Kalkulation :)

    Als ich es einige Jahre später via eBay verkaufte, bat mich der Käufer, dass ich doch bitte den Original-Rechnungsbeleg mitschicken sollte.
    Mir war das ei9n wenig peinlich, hatte er doch für das Gebrauchtsax mehr bezahlt als ich Jahre zuvor für das Neuinstrument :)

    Der Preis des Yamaha war weit weg vom 10-fachen des Roy Benson :)
    Aber klar. Generell stimmt Deine Rechnung in etwa.

    LG Bernd
     
  18. rbur

    rbur Mod

    vom Einkaufspreis?
     
  19. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Den Einkaufspreis des Roy Benson kenne ich nicht :)
     
  20. last

    last Guest

    Na, dann lass mal hören... :smile:
     
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