Basisausstattung Homerecording?

Dieses Thema im Forum "Home- und Live-Recording, Tontechnik" wurde erstellt von TSax80, 3.Oktober.2016.

  1. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Manche USB-Mikros haben auch einen eigenen Regler.
     
  2. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Das ist für den Preis ein ausgesprochen gutes:

    AT 2020 USB +

    Man kann Playback und Instrument von der Lautstärke getrennt regeln (am Mic).
     
  3. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Hast Du da Erfahrungen? Kopfhörerausgang am Mirko klingt für ich nach Körperschallproblem!
    An meinen Zooms ist das extrem! Jede noch so kleine Bewegung des Kopfhörerkabels geht über die Buchse direkt ins Mikro!
     
    summertime gefällt das.
  4. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich hatte das mal, ja.
    War sehr zufrieden damit. Das angesprochene Problem konnte ich nicht feststellen.

    Mit freundlichen Grüßen, Ton Scott
     
    stefalt gefällt das.
  5. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    Ich habe derzeit einen Tascom DR-44WL. Der nimmt 4 Kanäle (zwei eingebaute Kondensatormikrofone und zwei XLR) direkt auf SD-Card auf und man kann später am PC mit Audacity nachbearteiten (44.1kHz/48kHz/96kHz mit 16/24bit). Ich will mir jetzt noch ein Rode NT1 kaufen.
     
  6. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Ich komme für meine Aufnahmen mit dem Rhode NT1, M-Audio Interface, Audacity gut klar. Klingt vernünftig.

    Vielleicht werde ich nochmal in einen Steinberg UR 22 investieren, soll besser sein. Einige hier nutzen den hier auch, grade auch in der Kombi mit dem Rhode NT1.

    Mit dieser Kombination liegt man auch im Budgetrahmen von 300,-€.

    CzG

    Dreas
     
  7. tunundlassen

    tunundlassen Ist fast schon zuhause hier

    Hi Leute!

    Vielleicht darf ich da als Technik-Laie noch eine Frage stellen... Ich hab ein Zoom H1... Damit könnte ich doch das Sax aufnehmen, Play-Along z.B. über die Kopfhörer mitlaufen lassen und dann in Audacity als zwei separate Spuren so mischen, dass es nach was klingt...

    Wozu brauche ich da so ein Interface? Und warum soll ich für x-hundert Euro ein Mikrofon kaufen?

    Sorry für die doofe Frage, das ist ein Bereich in dem ich mich noch gar nicht auskenne...
     
  8. annette2412

    annette2412 Mod

    ich z.B.
    und ich bin sehr zufrieden mir dieser kombi!

    liebe grüße
    annette
     
    last gefällt das.
  9. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @tunundlassen

    Klar geht, besser noch das Zoom H1 direkt über USB Kabel in den Rechner stöpseln, das PA in Audacity hochladen, dann direkt mit dem Zoom Deinen Saxpart aufnehmen.

    Habe ich bis vor einigen Monaten auch so gemacht.

    Meine jetzige Lösung klingt aber deutlich besser.

    CzG

    Dreas
     
  10. ppue

    ppue Mod Experte

    Das Zoom hat das Interface schon drin. Man braucht es, um die analogen Daten in digitale umzurechnen.
     
    tunundlassen gefällt das.
  11. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    ja geht,

    genau da habe ich aber immer die o.g. Probleme mit dem Körperschall. Alles was auch nur irgendwie mit dem H1 in Berührung kommt verursacht störende Geräusche, z.B. wenn Du den Kopfhörer über das H1 einsteckst ...
     
  12. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    grosskopf nutzt Folgendes und ist damit für Sax, Flöte, Bansuri, Didgeridoo, Tabla und Sprache/Gesang bisher völlig zufrieden:
    Mikros: 1x Rode NT-1A; 2x Rode NT5 (Raum, Stereo)
    Audio-Interface: Tascam US-322
    Software: Cubase 7; Wavelab 8
    Monitorboxen: Neusonik NE05
    ....und meine Ohren ;-)
     
  13. KUS

    KUS Ist fast schon zuhause hier


    ... und das für 300€?

    ;-) Kai
     
  14. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Das Thema es soll auch für Live/Bandprobe funktionieren geht hier zunehmend unter ;-)

    Wie wäre denn sowas?
    Geht in jedem Fall live. Ist das auch für Aufnahmen z.B. mit den UR22 oÄ. brauchbar?
     
  15. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    neee....war ein bisschen mehr. Aber das muss man auch in die Hand nehmen, wenn es -auch- für eine Live-Band funktionieren soll. Mit einem einzigen Kondensatormikro kommt man da soundtechnisch nicht sehr weit. Für einen Proberaummitschnitt reicht natürlich auch ein Rode NT1A.
     
  16. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @stefalt

    Berechtigter Hinweis!

    Also auf unseren Proben kam ich mit dem Rhode NT1 gut klar. Ich stehe da aber auch anders, als zumeist auf der Bühne. Hat da aber auch schon geklappt. Es ist aber, wie @Bereckis zu Recht anmerkte, ziemlich tricky.

    Es als Gesangsmic auf der Bühne zu nutzen ist nahezu nicht möglich. Mit dem Sax geht es, solange man nicht wirklich die Verstärkung braucht. Um nur etwas Hall auf das Sax zu legen hat das Rhode bei mir auch auf der Bühne funktioniert.

    Aktuell nutze ich aber ein Clipmikro, was weniger sensibel ist und mir Bewegungsfreiheit gibt.

    Ach ja, habe das Clip auch mal zum Aufnehmen probiert. Nicht schlecht, aber das Rhode ist da besser.

    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Oktober.2016
  17. KUS

    KUS Ist fast schon zuhause hier

    Also wenn es um ein budgetschonendes Clip-Micro geht, würde ich dies hier

    https://www.thomann.de/de/superlux_pra383_d.htm

    von Superlux empfehlen. Mit Batterien hat mein seine eigene Phantomverstärkung.

    Im Hinblick auf das Thema Proben erinnere ich dann noch mal an den von mir vorgeschlagenen Kleinmixer von Behringer. Über den können dann gleich noch drei weitere Kollegen abgemischt werden.

    LG Kai
     
  18. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    An die Lösung Recorder (Zoom o.ä.) plus Mikrophon glaube ich nicht recht.
    Die Mikrophonvorverstärker, so sie sie überhaupt haben, sind nicht sehr hochwertig.
    Insofern kann man bei den eingebauten Mikros bleiben, wie ich meine. Oder in einen besseren Zoom/Sony whatever investieren.
    Ich entsinne mich, dass in der Facebook Tontechnik-Börse grad jemand einen H6 für 250,- verkauft hat.
    Nur Livemic fällt aus, aber für 300,- ohne Kompromisse geht nicht.
     
    Dreas gefällt das.
  19. TSax80

    TSax80 Ist fast schon zuhause hier

    Moin, das habe ich jetzt alles 2x gelesen, damit ich´s aufm Schirm bekomme. Also
    - Rhode NT1 ist fürs aufnehmen sehr gut, live eher schwierig. Gibt es hier eine gute dynamische Alternative?
    - Interface Steinberg UR22 MK2 ist gesetzt wegen Treibern und Cubase. Kopfhörer sollte niederohmig sein. Dann könnte ich schon an die TOTMs ran.
    - bleibt noch der Hall für live. Ich werde in der Verwandschaft/Bekanntschaft zum Playback oder mit E-Gitarre zusammen spielen, als Verstärkung habe ich noch eine Yamaha MS50 Aktivbox. Die stelle ich hinter mich als Monitor mit etwas Hall, dann passt das in der Regel ganz gut. Gibt es hier noch seperate Hallgeräte - ich hatte da mal ein Zoom Gitarrenhalldingens genommen, langte mir damals aus. Oder besser einen kleinen Behringer Mischer (mit gemischten reviews beim T) oder geht das auch über das Interface und Rechner (Latenz?). Also Mikro-Interface-Laptop macht Hall-Interface-MS50?
    - 300€ werden wohl nicht ganz reichen...

    VG, TSax80
     
  20. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @TSax80

    Ich denke, Du hast es sehr gut zusammengefasst....Respekt!

    Soweit ich es verstanden habe sind qualitativ vergleichbare dynamische Mics deutlich teurer (wenn's ums aufnehmen geht)...aber vielleicht habe ich auch nur was Mißverstanden.

    CzG

    Dreas
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden