Kopfhörer-Tipps gesucht

Dieses Thema im Forum "Home- und Live-Recording, Tontechnik" wurde erstellt von Saxfreundin, 22.Dezember.2016.

  1. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Hat aber wenig mit unserem Latenzproblem zu tun, oder?
     
  2. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    aber mit der Frage, ob offener oder geschlossener Kopfhörer schon
     
  3. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Weiß ich nicht, aber wahrscheinlich geht es viel mehr um die Frage, wo der KH angestöpselt wird, ob überhaupt genügend Lautstärke rauskommt als um die Frage ob offen oder geschlossen, auch wenn wir uns auf einem (nicht böse gemeint) Level bewegen, wo nicht mal das Saxophon und das Playback gleichzeitig aus dem KH kommen. Davon war ich eigentlich ausgegangen.
    Ich verabschiede mich jetzt hier aus diesem Thread, wenn ich trotzige Leute um mich haben will mach ich mit meinen Schülern Longtones. Das permanente kindische Gezanke um völlig irrelevante Dinge ist nicht nur für die Threaderstellerin mühsam.

    Cheers
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23.Dezember.2016
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  4. ppue

    ppue Mod Experte

    Das ist der Stand der Themenerstellerin und, wie gesagt, wohl der meisten hier. Das steht aber schon ganz am Anfang und ich selbst wurde nie müde, diesen Umstand aufzuzeigen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.Dezember.2016
  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    mmh, verstehe das wer will.

    Wenn ich die von dir beschriebene Art der Aufnahme, also mit Effekten auf dem Kopfhörer durchführe, komme ich um ein möglichst geschlossenes System nicht herum.

    Will ich das Saxophon eher akustisch wahrnehmen muss ich einen halben Geschlossenen oder ein offenes System nehmen.

    Was bitte schön ist hier irrelevant oder gar kindisches Gezanke?
     
  6. Topshit

    Topshit Ist fast schon zuhause hier

    Ich muss gestehen, das ich über den Umstand das Audacity noch vor der Entstehung eines Computers programmiert wurde nicht bescheid wusste! Das es Programme gibt die über kein DirectMonitoring verfügen und jemand ohne ein Audio Interface etwas aufnimmt konnte ich mir garnicht vorstellen. Bei den Voraussetzungen ist natürlich ein offener Kopfhörer eine gute Wahl.

    LG Mischa
     
  7. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hallo @Topshit

    Um es noch mal zu sagen: Audacity verfügt über Direct Monitoring. Das Problem ist nur, dass es aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mit ASIO-Treibern zusammenarbeiten kann (darf), und es daher extrem lange Latenzen gibt.

    LG Helmut
     
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  8. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Wobei wir mal wieder (wie schon so oft ) feststellen müssen, dass Freeware eben meistens auch nur begrenzte Möglichkeiten bietet.

    Für kleines Geld bekommt man aber auch schon entsprechende Recording-Softwares, die für den Homerecordingbereich völlig ausreichen und mit den wichtigen ASIO-Treibern an Bord auch ein problemloses Monitoring ermöglichen.....bessere Effekte für Mixing und Mastering sowieso.

    Diese ewigen Audacity-Empfehlungen, habe ich jedenfalls nach entsprechenden Eigen-Test's und Vergleichen, noch nie verstanden...aber der geschenkte Gaul halt.

    LG Wuffy
     
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  9. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Nahezu alle Tipps bezüglich homerecording einschliesslich geeigneter Hard- und Software habe ich von Dir. Es macht das Leben sehr viel einfacher, wenn man Tipps von Menschen annimmt, die sich seit vielen Jahren mit der Materie befassen :)

    LG Bernd
     
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  10. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Ich hab ja noch andere geschenkte Gäule im Stall, z.B. Cubase Light, das mit dem Focusrite-Interface kam. Hab das ein Mal angeschaut und dann liegengelassen, weil es wieder ganz anders aussieht als Studio One, mit dem ich jetzt arbeite. Das gibt es übrigens auch fer umme, wenn man auf mp3-Unterstützung verzichten kann.

    Genau genommen ist Audacity ein Sound-Editor mit angehängten Effekten. Das ist wie ein Texteditor, der auch noch ein bisschen den Text formatieren kann, aber eben keine ausgewachsene Textverarbeitung. Wobei Audacity über VST schon eine Menge Effekte mitliefert. Ich kann sogar die von Focusrite zur Verfügung gestellten verwenden, die Studio One aus irgend einem Grund nicht mag.

    Audacity ist definitiv einfacher zu bedienen als eine DAW, daher die Empfehlungen, denke ich.

    LG Helmut
     
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  11. Claus

    Claus Mod Emeritus

    So sehe ich das auch. Klar gibt es Besseres, aber für manche hier steht wohl der Aufwand der Einarbeitung in keinem Verhältnis zu dem, was sie praktisch damit anfangen wollen.
     
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  12. Regor

    Regor Ist fast schon zuhause hier

    Hallo
    Mit Linux funktioniert latenzfreies Monitoring bei audacity auch ohne ASIO Treiber.
    Low latency kernel macht das möglich. Alles kostenfrei, yuppi, aber Linux halt: der Weg ist das Ziel:D
     
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  13. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    A: Das muss genäht werden!
    B: Ich mach mir lieber immer wieder neuen Verband.
     
  14. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Ist wie vieles Andere im Leben relativ.
    Ich persönlich bin mit Magix Samplitude Music Studio auf Anhieb sehr gut klar gekommen. Mit Studio One widerum nicht. Und bei Audacity nerven mich die Einschränkungen wie Latenz und einiges mehr.

    LG Bernd
     
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  15. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Ich bin wirklich ein totaler Technik-Idiot, aber selbst ich habe mir das mit dem Aufnehmen zu Playalongs sowohl mit Logic als auch mit ProTools mehr oder weniger intuitiv durch Ausprobieren draufgeschafft, ohne großartig Bedienungsanleitungen durchzusehen. Dave war da auch keine große Hilfe, weil er zu Playalongs nicht aufnimmt ;) Natürlich gibt es tausend komplizierte Dinge, die man sich alle erarbeiten kann/muss, wenn man die DAW in vollem Maße ausnutzen will. Insofern ist es gewissermaßen mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Aber die simplen Dinge funktionieren bestens, ohne dass man sich aufwändig einarbeiten muss... ;)
    LG Juju
     
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  16. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Trotzdem verstehe ich die Logik dahinter nicht. Die simplen Dinge kann ich ja auch mit Audacity bewerkstelligen.

    Insofern wäre ich dankbar, wenn diejenigen, die von der Simpel-Lösung abraten, mal ganz konkret ihre Software-Empfehlung benennen und auch begründen könnten. Gerne auch in einem neuen thread.

    LG
    Claus
     
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  17. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Saxfreundin,

    habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen aber wenn es um's Musikhören geht...AKG 701...sehr neutral und nicht so fett aufgebauscht wie viele andere Kopfhörer.:)

    Andreas
     
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  18. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    Als AKG-Fan kann ich diesen Vorschlag unterstützen.
    Für Aufnahmen nehme ich übrigens einen halboffenen On-Ear v. AKG und habe damit kein Probleme mit Feedback oder PA-Recording....

    Liebe Grüße:)
    klaus
     
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  19. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    Ohne weiter auf grundlegene Überlegungen eingehen zu wollen, weil wirs einfach schon so oft hatten...
    Wir benutzen die beyerdynamic dt 770 pro m auf allen spielplätzen, sogar an den drums.
    das wär auch mein tip.
     
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  20. visir

    visir Gehört zum Inventar

    welchen jetzt, pro oder m? :smil3dbd4e29bbcc7:
     
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