Magic Samplitude Music Studio 2016

Dieses Thema im Forum "Home- und Live-Recording, Tontechnik" wurde erstellt von Bernd, 3.Oktober.2018.

  1. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Das PA spielst Du auch in die Software ein und nimmst das Sax in einer weiteren Spur auf. Beim Aufnehmen hörst Du das PA über Kopfhörer.

    CzG

    Dreas
     
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  2. TycOoN

    TycOoN Ist fast schon zuhause hier

    Danke! Muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit der Flut an Programmen derzeit etwas überwältigt bin.
    Audio Software, dann Midi-Lesesoftware um Noten zu erhalten, Band in a Box? (kann man doch auch damit aufnehmen dachte ich...)

    bin ja mal gespannt wie sich das entwickelt.
     
  3. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Ich lade mir meist die PA von Youtube runter oder von PA CDs.

    CzG

    Dreas
     
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  4. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Du kannst in Magix-Musicstudio auch Midis einlesen und die Noten aus der Melodiestimme ausdrucken.... du brauchst weder Band in a Box,oder sonst noch was.
    Und das alles für 15 €.

    ACHTUNG: Eine Windows-Software

    • Samplitude Music Studio 2016
    • 19 professionelle virtuelle Instrumente: Gitarren, Chor, Pianos, Streicher, Bässe, Drum Machines, Synthesizer u.v.m.
    • Spielen per Bildschirm-Keyboard, Maus oder MIDI-Controller
    • Schnellstart-Assistent: Instrumentvorlagen für das Spielen und Aufnehmen von Instrumenten
    • Aufnahme-Vorlagen: zum Vorbereiten von Projekten mit einem Klick
    • Begleitung für Keyboarder und Gitarristen: 2.000 Sounds, Drum Grooves und Loops
    • Aufnahmen in Samples zerlegen und per Drag & Drop über die Pads einspielen
    • Mastering per intuitiver Effektoberfläche: für Mastering-Suite und Auto-Mastering
    • Notationshilfe: Noten darstellen, bearbeiten und drucken
    • Mehrspuraufnahmen in 24Bit/96 kHz Studioqualität
    • Unterstützt MIDI-Keyboards und Hardware-Controller
    • Hochwertige Studioeffekte: Vintage Effects Suite, essentialFX
    • 6 Effekt-Slots pro Spur
    • MAGIX Audio-Remote-App: Aufnahmen von der App aus auf dem PC starten
    • 64-Bit- & Multicore-Support
    • 32-Bit-Fließkomma-Verarbeitung
    • Schnittstellen: VST3, VST2, ASIO, ReWire, MTC, MC
    • Import: MIDI-Standard-Formate (MID, GM, GS XG), WAV, WAV mit Codec, AAC, MP3, OGG Vorbis, AIFF, FLAC
    • Export: MIDI-StandardFormat (MID), WAV, WAV mit Codec, AAC, MP3, OGG Vorbis, AIFF, FLAC
    • Deutsche DVD-ROM für Windows Vista/7/8/8.1/10 - Musikbearbeitung - Außerdem relevant oder passend zu: Maker, Programme, Mischpult, Slot Machine, Musikinstrumente
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.November.2018
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  5. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Aufnehmen kann man damit nicht, aber mit "Realband" welches zum Lieferumfang gehört...

    Verzettel Dich aber nicht, all das benötigt Einarberitungs- bzw. Lernzeit. Weniger ist manchmal mehr.

    Zu was denn das? Verstehe ich nicht? Jede Notationssoftware (also solche mit denen Du Noten schreibst) kann das. Aber lass Dir gesagt sein, viele der Midi-Songs die da im Netz umherschwirren sind von schlechter (Bearbeitungs- ) Qualität und benötigen u.U. eine nicht zu unterschätzende mühevolle Nacharbeit um ein vernünftiges Notenbild zu erhalten...

    Meine Empfehlung:

    *eine* Notationssoftware (ich nehme MuseScore)
    *eine* DAW, zum Beispiel das von Wuffy empfohlene, oder die "Einsteiger/Teaser"-Version die bei Deinem Interface dabei ist, ist eigentlich Wurscht welche

    BIAB evtl später, wenn überhaupt, ich behaupte mal, das das bei den meisten hier Schrankware ist (also Software die unbenutzt im Schrank steht), ich habs auch...
     
    Rick und quax gefällt das.
  6. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    @Wuffy: So empfiehlt eben jeder die Software, die er gewohnt ist und mit der er am besten klar kommt.
    ich nutze Samplitude Music-Studio ausschließlich zum aufnehmen. Bei der Midi-Bearbeitung komme ich damit überhaupt nicht klar und nehme dafür eben Biab :)
    Was letztlich zählt ist, dass man mit wenig Aufwand zu einem guten Ergebnis kommt.

    LG Bernd
     
  7. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Mit BiaB kannst du dein Sax auch aufnehmen, aber dafür finde ich das Programm generell relativ kompliziert.
     
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  8. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Ich denke auch es kommt stark darauf an was man jeweils treibt...

    Für den einen sind Midi-Files dazu da um Noten zu erhalten...(man kan sich fragen wie sinnvoll das ist...) dann Notationsprogramm
    Der andere benutzt sie um Backings zu seinen eigenen Aufnahmen zu erstellen, evtl auch die Midi-Spuren neu instrumentiert, dann DAW.
    Der nächste will nur Playalongs haben, aber mit "ordentlichen" Sounds, dann eben BIAB.

    und bestimmt gibt es noch viele weitere Einsatzgebiete
     
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  9. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Nun, Noten halte ich immer dann für sinnvoll, wenn ich keine Lust habe, mir einen Titel auswendig draufzuschaffen. Z. B. für den TOTM. Wenn es schnell gehen soll und ich das Stück später nie wieder spielen werde.
     
  10. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    @Bernd , ich meine Noten aus (manchmal fragwürdigen) Midi-Aufnahmen zu extrahieren... Ich habe da schon tolle (bzw. genauer weniger tolle) Sachen gesehen, da wurde offenbar jeder Fliegenschiss per Midi aufgenommen, das Notenbild hat vor 16-tel Pausen nur so gestrotzt...
     
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  11. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    @Rubax : ja. Deswegen schrieb ich an anderer Stelle schon, „aus den Noten Musik machen“. :)
    Sich sklavisch an fragwürdige Noten zu klammern ist natürlich Unsinn. Da sind wir uns sicher einig.
     
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  12. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    BiaB ist in gewisser Weise ein recht unhandliches Monstrum, gerade, weil es so viel kann: Aufnehmen, Noten schreiben (nur für ganz einfache Sachen geeignet), automatisch Melodien oder Harmonien erzeugen und was weiß ich noch.............

    Dafür wurde es ursprünglich entwickelt, und da ist es unschlagbar.
     
    Rick gefällt das.
  13. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Wenn die Quelle ein MIDI File war, stimme ich Dir zu. Wenn das vom Komponisten oder Arrangeur so gedacht war, dann bin ich in den meisten Fällen (zumindest bei den Stücken die ich so spielen soll) eher der Meinung, dass man es GENAU so spielen soll, wie es da steht. Deshalb steht es ja so da. Die Variationsbreite im (notwendigen) musikalischen Ausdruck ist da stets kleiner als die Variationsbreite in der Notation.

    :notworthy:

    Ich brauche Noten, damit ich irgendwann mal ein Stück so weit durch spielen kann, dass die Patzer nicht mehr groß auffallen. Was ich eher in Monaten rechne als in Tagen. "Schnell" geht überhaupt nie irgendwas. Nicht mit Noten und schon gar nicht ohne. :bag:
     
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  14. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Spielt ihr auch Swing? Es gibt da bestimmte englische Arrangements (habe den Arrangeur gerade vergessen), bei denen das Swing-Feeling mithilfe von sechzehntel Noten und Pausen, Punktierungen etc. ausgedrückt werden soll. Das ist furchtbar zu spielen, wenn man es ernst nimmt, und Swing wird es dadurch schon gar nicht.
     
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  15. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Das hängt von den Noten ab. Alle Leadsheets aus den Realbooks (die ich meist spiele) sind nur eine Orientierung, daher häufig auch reduziert notiert.
    Hier ist gewollt die Stücke individuell zu interpretieren, Noten zj variieren.
    (Wobei es schon Sinn macht erstmal das zu spielen was da steht und sich dann davon zu lösen.)

    CzG

    Dreas

    P. S. und @bluefrog hat Recht. Swing nach Noten geht gar nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.November.2018
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  16. TycOoN

    TycOoN Ist fast schon zuhause hier

    Also für mich sind die Midis rein zur orientierung der Noten und Töne. Habe auch schon festgestellt, dass diese zum Teil etwas merkwürdig sind.
    Finde aber dass mir die Noten zum Teil ganz gut helfen :D Zumal ich nicht in der Lage bin rein vom Gehör zu spielen. (Das kann ich leider nicht)
     
  17. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Geht schon, machen wir in unserem Ensemble jedes Mal, und jede Big Band auch. Allerdings muss man auch wissen wie das dann zu spielen ist.

    Und das von dir genannte Beispiel mit 16-tel (oder auch 8-tel) Noten und Pausen kenne ich auch, sicher nicht vom gleichen Arrangeur. Das habe ich mir dann in vernünftige Notation umgeschrieben.
     
    Rick und bluefrog gefällt das.
  18. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Wie ist das denn dann notiert? Swing ist eigenlich ein Feeling, jeder swingt für sich etwas anders. Klar, in der Big Band müssen dann alle gleich swingen. Und wie steht in den Noten?

    CzG

    Dreas
     
  19. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Ganz einfach: es steht so etwas wie "Swing" drüber... :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.November.2018
    47tmb, bebob99, Rick und einer weiteren Person gefällt das.
  20. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Wie schon erwähnt, es steht Swing drüber, sonst eben ganz normale 8-tel und 4-tel, je nach Vorliebe des Arrangeurs mit oder ohne Bindebögen, mit oder ohne Legato und Staccato-Zeichen.

    Swing ist wie Du sagst etwas das man auch fühlt, aber auch eine Artikulationssache (vielleicht sogar eher die Artikulation), stimmt die Artikulation kommt das Swingfeeling (und die sog. Triolischen Achtel) von alleine.
     
    Rick gefällt das.
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