Zweites Instrument?

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 13399, 10.August.2021.

  1. Atoni

    Atoni Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hm, ich stand vor ca. 35 Jahren vor der Wahl mich entweder auf ein Musikstudium (Cello) vorzubereiten, oder auf ein gutes Abi. Da ich zu der Zeit bereits semiprofessionell musiziert und damit viel Kontakt zu Profis hatte, wusste ich, was in den meisten Fällen nach dem Musikstudium kommt. Die Leute wurden Lehrer und spielten irgendwelche Aushilfsjobs.
    Ich habe mich dann für das gute Abi entschieden und bin heute froh darüber. Wenn ich sehe, wer von meinen damaligen (als sehr begabt geltenden) Mitmusikern, welche "Karriere" gemacht hat oder was meine jetzigen Musiklehrer und Dirigenten machen - eine gute, wenn auch damals harte Entscheidung.
    Ich denke man muss sich in jedem Fall darauf einstellen zu unterrichten (für mich keine Option) und/oder um zu überleben einen zusätzlichen Job zu machen.
    Wenn möglicherweise Unterricht, dann würde ich ein beliebtes Instrument als Zweitinstrument empfehlen, da mehr mögliche Schüler. Hier in der Region sind das Flöte und Klarinette.
     
  2. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Wenn es eine realistische Perspektive gäbe. Sehe ich jetzt aber nicht so.
    Halte ich für Träumereien.
    Ja, aber man sollte die prekären Arbeitsverhältnisse nicht aus dem Blick verlieren. Du kennst die Stellensituation für hauptamtliche Instrumentallehrer an Musikschulen?
    Die Unis sind für das Lehramtsstudium zuständig. Das ist eine andere Schiene. Da werden Lehrer für mehrere Fächer und bestimmte Schularten ausgebildet.
    Na klar, alle Youtuber haben die Taschen voller Geld! Perspektive und Sicherheit bis zum Rentenalter sieht freilich anders aus.

    Kurzum: Sich als Musikprofi ausprobieren ja und nur, wenn man von vornherein den finanziellen Rückgrat im Hintergrund hat, sei es ein reiches Elternhaus oder einen anderen (soliden) Beruf, auf den man zurückgreifen kann, wenn es mit der Profikarierre nicht gelingt. Plan B sollte man nach meiner Meinung da schon in der Tasche haben.:cool:
     
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  3. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Das sage ich ja gar nicht.

    Naja, das Gesundheitswesen sucht immer :-D


    Perspektive und Sicherheit bis zum Rentenalter?
    Das ist ja wohl eher selten - auch abseits des Musikerdaseins.
    Ausser man ist Beamter.

    Wo gibt es so viel Sicherheit?
     
  4. martin.richter

    martin.richter Schaut öfter mal vorbei

    Falls Du mit zwei verschiedenen Saxophonen schlechte Erfahrungen machen solltest kann das auch daran liegen, dass sie zu unterschiedlich sind, also dass Du Dich beim Wechsel zu sehr umstellen musst. Um nicht zu viele Baustellen zu haben ist meines Erachtens sinnvoll, bei der Auswahl des konkreten Zweitinstruments (mit Mundstück, Blatt usw.) darauf zu achten, dass es sich so ähnlich "anfühlt" wie das Erstinstrument.
     
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  5. ufosax

    ufosax Ist fast schon zuhause hier

    Hier mal meine 3 - 4 Cents, ohne Anspruch auf alleine glücklich machende Richtigkeit, aber gespeist aus persönlicher Erfahrung und vor dem Hintergrund dessen, was Du @Paul2002 in diesem Forum hier sonst so von Dir gibst:

    1) Unterschätze nicht den Vorteil, den die Jugend beim Lernen hat. Je früher Du etwas lernst, desto leichter wirst Du Dich tun. Im Musikstudium bekommst Du es noch mit einer Reihe von andere Pflichtfächern, -aufgaben zu tun, die Du jeweils mit gemischter Freude und Leichtigkeit angehen wirst. Je mehr davon Du schon vorher "abschichten" kannst, desto besser. Bestimmte allgemeine Fertigkeiten, die Du für die Aufnahmeprüfung Saxophon benötigst, kannst Du auch auf Flöte und Klarinette üben.

    2) Aus den Anekdoten, die mir zugetragen wurden und werden schliesse ich, dass Du bei den allermeisten Studiengängen Saxophon, egal wo, immer Grundkenntnisse in beidem vorweisen musst, Flöte und Klarinette. Entweder direkt, dass Du das mindestens ein Semester lang als Fach/Kurs belegen musst, oder indirekt, indem Du Big Band belegen musst und dort von Dir das Doubling erwartet wird, wie hier ja schon bemerkt wurde. Die Frage ist somit nur, womit Du anfängst, Flöte oder Klarinette.

    3) Hier wäre mein Rat, das Instrument als erstes zu nehmen, zu dem Du Dich am wenigsten zwingen musst, dadurch stellst Du sicher, dass das Ding nicht in der Ecke verstaubt und Du dann doch nur Saxophon übst. Wenn ich das richtig überblicke, fühlst Du Dich zu eher traditionellem Jazz hingezogen, Lester Young usw. Zu dieser Zeit hatte sich die Flöte noch nicht recht durchgesetzt es war aber durchaus üblich Saxophon und Klarinette in einer Gruppe zusammen zu haben. Das würde aus meine Sicht für Klarinette sprechen, da Du damit stilecht und Genre gerecht die Musik machen kannst, die Dir offenbar am besten gefällt.

    4) Wenn Du Dir die Ratschläge hier aus dem Forum ansiehst, schadet es meiner Meinung nach nicht, sich vor Augen zu halten, von wem sie kommen. Leute wie @Ton Scott oder @Juju wissen ganz offensichtlich, wovon sie sprechen. Die Mehrzahl der hier Aktiven sind aber mittelalte bis alte, männliche Amateure, die zum Teil auch erst recht spät angefangen haben und sich oft jede Viertelstunde Übezeit von Job und Familie ab-knapsen müssen (ich schliesse mich hier ausdrücklich mit ein). Wenn die davon warnen, dass das ja alles so schwer ist und vom Hauptinstrument nur ablenkt und dass man dann beides nicht richtig kann, würde ich dem in Deiner Situation nicht allzu viel Gewicht beimessen. Wie hier schon bemerkt wurde: Es gibt andere, die schon länger "auf Track" sind, als Du und die Konkurrenz ist gross, also ran an den Speck!

    5) Generell: Hole Dir Rat von Leuten die sich in der Szene auskennen, von der Du mal ein Teil werden willst. Neben (möglichst vielen) Stimmen von Lehrern, schadet es meiner Meinung nach nicht, auch Kontakte zu Leuten zu knüpfen, die jetzt gerade das studieren, was Du später mal machen willst, oder die gerade damit fertig geworden sind. Die sind vielleicht auch näher am aktuellen Geschehen dran, als ein Lehrer, der das schon seit 40 Jahren macht (ich bezweifle, dass man heute noch auf dem Tresen liegend was verdienen kann, jedenfalls nicht mit einem Saxophon; dabei mir ist schon klar, dass die Bemerkung Deines Lehrers nicht sooo ganz ernst gemeint war). Die sind hier im Forum - jedenfalls soweit ich das beurteilen kann und jedenfalls was die aktive Teilnahme anbetrifft - stark unterrepräsentiert. Die sind wahrscheinlich alle gerade üben. @Kristina Bossanova hat uns hier mal eine Zeit lang an ihrem Werdegang teilhaben lassen, vielleicht dort mal anfragen?

    6) Generell: Ich bin nicht der Meinung, dass man sich davon abhalten lassen sollte, Sachen auszuprobieren. Ich glaube auch nicht, dass man sich damit dann auf immer und ewig etwas verdirbt, wenn man mal was "falsch" lernt oder zu früh oder zu spät. Auch macht es meiner persönlichen Meinung nach keinen Sinn immer alles bis ins Detail für die nächsten 20 Jahre durchplanen zu wollen. Oft sind die späteren (beruflichen) Entwicklungen und Entscheidungen massgeblich von Zufällen und sich gerade bietenden Gelegenheiten geprägt, nicht nur, aber gerade auch in der Musik. Ich habe gerade einen YouTube Clip mit Bob Mintzer gesehen, wo er sagt, dass er nie "the big band guy" sein wollte, sondern eigentlich immer nur Solist in einer Jazz Combo, aber wenn er jetzt so zurückblickt passt das schon so. Oder Jens Neufang, Baritonist der WDR Big Band der klassische Klarinette und Jazz Saxophon parallel gemacht hat und meinte sich irgendwann entscheiden zu müssen, der aber mit beidem hätte ganz gut leben können. Vielleicht stellt sich ja heraus, dass Klarinette (oder Flöte, oder Sopran) Dein Trauminstrument ist und Du das nur noch nicht weisst. Das findest Du aber nur durch ausprobieren heraus.

    In diesem Zusammenhang bin ich neulich über diesen, schon etwas älteren, Clip von Denis de Blasio, vormals Baritonist und Musical Director der Maynard Ferguson Big Band gestossen. Ich hatte eigentlich immer gedacht, dass es egal ist, was für ein Sax man spielt, aber das ist sicherlich jemand, der mit solchen Sachen mehr Erfahrung hat als ich (und selbst der hat wohl eine Weile gebraucht, bis ihm ein Licht aufgegangen ist):



    Daraus kann man eigentlich nur den Schluss ziehen, dass man so viel wie möglich ausprobieren sollte. Also, worauf wartest Du noch? :thumbsup:
     
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  6. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Wenns Altsax das ist, was Du spielen willst, würde ich deshalb nicht "künstlich" ein anderes Instrument dazunehmen - wie gesagt, es nimmt Dir nur Übezeit für das Altsax.
    Andere Sax-Baugrößen sind ein "Mittelding": damit es was bringt, musst Du die auch regelmäßig spielen, es ist aber nicht sooo verlorene Zeit für das Altsax, weil der Fingersatz derselbe ist.
    Tenor bring m.E. luftmäßig nicht viel - da tue ich mir mit meiner kleinen Lunge ähnlich leicht wie am Alt. Bari ist was anderes...
    Sopi hätte einen "Trainingseffekt", was Intonation anbelangt, weil heikler als Alt.
    Mit der Profi-Perspektive wäre der erste logische Schritt, zuerst einmal andere Baugrößen dazuzunehmen, bevor man (noch) ein völlig neues Instrument anfängt.

    Und wenn Du eh Klavier auch schon spielst, hast Du doch schon ein Zweitinstrument. Im Ernstfall gehört das aber auch ordentlich geübt.

    Ist die Frage: was ist die Alternative? Wenn Musik genau das ist, was man machen will, und nicht parallel sowieso einen anderen möglichen Berufswunsch hat (was ich jetzt von Paul nicht weiß), dann hat es wenig Sinn, lustlos eine andere Berufsausbildung zu machen, damit man halt einen Broterwerb hat. Dann lieber ordentlich Musik, und lustlos Pizza ausfahren kann man auch ohne jahrelange Ausbildung. Dort fällt die Lustlosigkeit auch weniger auf...
     
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  7. Mouette

    Mouette Ist fast schon zuhause hier

    Lieber @Paul2002 ,
    wenn dein Lehrer dir schon dazu rät, wird er dir wahrscheinlich schon eine professionelle Karriere zutrauen. Ebenso wird er sich einigermaßen in der Branche auskennen. Ich würde den Rat beherzigen. Hier gibt es ja auch einige Profis, die wertvolle Tipps geben können.
    Klavier als Basisinstrument wirst du ja sicher schon ein paar Jahre spielen. Wie kommst du mit dem Klang zurecht? Ich meine c=c, beim Saxophon c=b ...
    Die Klarinette wäre dem Saxophon ähnlich, mir hilft das Klarinette spielen beim Saxophon, empfinde die Klarinette, die ebenfalls b-gestimmt ist, aber als anspruchsvoller.
    Abgesehen davon:
    Du kannst auch einen "normalen" Brot-und-Butter-Beruf wählen und dir die Musik als schönes Hobby bewahren ....
    Gibt in meinem Kreis einige sehr gute Beispiele dafür.
    Viel Erfolg jedenfalls!
     
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  8. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    An Flöte finde ich toll, dass sie am kompaktesten und leisesten sein dürfte. Das finde ich in Punkto Flexibilität toll.
    Klarinette habe ich aber Soundmäßig eher einen Zugang zu, ich hab ja früher Benny Goodman rauf und runter gehört.
    Das ist alles wahr, ich weiß, worauf ich mich einlasse.
    Schulnoten sind aktuell kein Problem, obwohl ich mit meinem Kopf woanders bin. Kann sich aber in der 13 noch ändern, wenn der Lernaufwand steigt.

    Aktuell hat sich mein Kreis auf Klarinette und Sopran verkleinert.
     
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  9. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Das ist immer aus der Perspektive der Nichtbetroffenen so locker dahingesagt. In Wirklichkeit spielen sich da nicht selten Tragödien ab.:cool:
     
  10. sanne83

    sanne83 Ist fast schon zuhause hier

    Ich weiß ja nicht wo du studieren willst. Bei meiner Lehrerin ist Klavier als Zweitinstrument Pflicht. Saxophon ist das Hauptinstrument.
     
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  11. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Das hat er in #7 schon klar gestellt. Es geht hier krass gesagt eher darum, ob er den Anforderungen einer eventuellen Berufstätigkeit folgt (am besten sämtliche Reeds und Flöten) oder dem Lustprinzip (Hardanger Fiddle und Alphorn).
     
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  12. ppue

    ppue Experte

    Ihr wollt doch nicht einem der Talentiertesten hier das Musikstudium ausreden?

    Natürlich muss @Paul2002 an die Hochschule. Wenn es nachher nichts wird mit der Musik, macht er halt was anderes. Muss man sich eh drauf einstellen heutzutage, dass man mehrere Berufe ausübt.

    Vielleicht stehen die Chancen auf's Geldverdienen nach der Pandemie ja gar nicht schlecht. Aber ich glaube noch nicht einmal, dass das @Paul2002s erstes Interesse ist. Er brennt für die Musik wie kaum ein anderer hier.

    Ich würde an seiner Stelle die Klarinette dazu nehmen und ab und zu mal in die Flöte tuten.
     
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  13. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Stimmt. Hab ich auch so langsam gerafft :D
     
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  14. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Ich auch - Ist das nächstliegende.

    Wenn wir hier schon über Pauls Zukunft verhandeln, sollten wir nicht außer acht lassen, dass sein theoretisches und wissenschaftliches Interesse gegenüber dem praktisch-instrumentalen Können einen viel größeren Raum einnimmt als bei normalen noch so talentierten Instrumentalisten. Dann fällt mir so einer wie Ekkehard Jost ein, der auch ein deutscher Barispieler von Rang war, aber in erster Linie Autor und Wissenschaftler. Paul will komponieren - das gibt es auch als Studiengang. Ich schlage vor, wir melden ihn für Komposition, Musikwissenschaft und Altsaxophon an ;)
     
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  15. ppue

    ppue Experte

    Die Anmeldung für die Meisterklasse Altsaxophon reicht ja. Das andere kann er nach Belieben belegen (-:
     
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  16. Badener

    Badener Strebt nach Höherem

    Denkt mal an Bonavista social Club. Da war Einstiegsalter ü 80......
     
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  17. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Ich sehe keinen Grund darin, neben dem Hauptinstrument Altsaxophon noch mindestens Sopran und Tenor, ggf. auch Bariton dazu zu nehmen. Klarinette und evtl.Bassklarinette sind grifftechnisch schwieriger, ansatztechnisch aber bei guter saxophonistischer Vorbildung gut zu beherrschen.
    Die Flöte hingegen ist grifftechnisch einfacher, zumindest in den beiden unteren Oktaven, verlangt aber recht viel Hingabe, den Ansatz betreffend.

    Also einfach anfangen, und sich dann immer wieder über das Neue freuen :)

    Mir machen meine Instrumente inzwischen wieder alle ganz viel Freude, nachdem ich mich aus Zeitgründen 15 Jahre nur auf das Altsaxophon konzentriert habe, und selbst die ganz neu hinzugekommene Bb-Klarinette scheint mir nicht völlig unbeherrschbar.

    Gruß,
    Otfried
     
  18. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    @Otfried :
    Fehlt da ein „nicht“?
     
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  19. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Danke erstmal, das motiviert mich.

    Ich habe mir nur sopran erstmal leichter vorgestellt, wenn ich den Anspruch runterfahre?

    Klar, Intonation usw.

    Aber wenn ich erstmal nur in der unteren Range ohne Oktavklappe übe, dürfte doch dann vom Altsaxophon kommend Intonation und Artikulation (ich nehme an, man muss beim Sopran feiner mir der Zunge sein?) das einzig wirklich Neue sein, und der Rest wäre mehr oder weniger wie das bisherige Altsaxophonüben, oder?

    Nicht, dass ich Klarinette weniger mögen würde, aber gesetzt, dass ich in der Schulzeit 2-4 Stunden am Tag Saxophon üben kann und davon maximal eine für ein Zweitinstrument abstellen würde, halte ich Sopran aktuell noch am realistischsten.

    Nichts gegen deine Meinung! Ich überlege nur vor mich hin...
     
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  20. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Diese Logik verstehe ich nicht. Egal, was man über das Berufsbild des Profimusikers denken mag (ich bin da auch extrem skeptisch): andere Instrumente erweitern den Horizont und die Möglichkeiten auch für den Amateur.

    Überhaupt: am meisten Spass macht die Musik, wenn man sie amateurhaft (nicht schlecht, aber eben nicht mit dem Zwang zum Geldverdienen) neben einem sicheren Beruf macht.
     
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