Servus aus Wien!

Dieses Thema im Forum "Neue Mitglieder stellen sich vor" wurde erstellt von Benjamin1996, 22.Februar.2022.

  1. Benjamin1996

    Benjamin1996 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,
    Ich bin der Benjamin und will Saxophon lernen.
    Zum lernen braucht man ein Saxophon, darauf machte ich mich auf die Suche nach Gebrauchten weil mir die Billig Teile irgendwie nicht so zusagen.

    Darauf flog dieses Teil zu mir.
    Saxophon.jpeg

    Hierbei Handelt es sich um ein Saxophon von Meister Martin Rainer welches laut Internet von 1949-1956 gebaut wurde.

    Dann ging es los mit basteln, einmal komplett zerlegen, neue Polster, reinigen und Polieren.
    Mechanik gerade Biegen, Schauen das die Polster dicht sind, Kork beim Bogen neu usw...
    Die Polster sind zurzeit ein universaler Satz der erstaunlich gut passt.
    DSC01102.jpg DSC01104.jpg DSC01105.jpg

    Da das Mundstück was dabei war eine große Bahnöffnung hat habe ich mir das Yamaha 4c bestellt.
    Dieses verwende ich zurzeit mit einem 2er Blatt.
    DSC01106.jpg

    Ich bin noch kompletter Anfänger und spiele seit letztem Donnerstag.
    D' - F'' Schaffe ich zurzeit wobei die Tiefen Töne manchmal höher werden wie mit Oktavklappe,
    falls mir jemand einen Tipp geben kann nehme ich diesen gerne an!
    (Oktavklappen funktionieren beide)
    C' wird eigentlich immer zu Hoch.

    Vielleicht liegt es aber auch noch an mir, die hohen Töne hören sich aber schon echt richtig an. :)

    Verzeiht die blöden Fragen eines Anfängers!

    Einen Schönen Abend!
    Benjamin
     
  2. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Herzlich willkommen im Forum :)

    Intonationsprobleme sind normal, vor allem, wenn wenige Klappen geschlossen sind.
    Wenn ich nochmal anfinge, würde ich mir mehr Zeit mit den mittleren und tiefen Tönen lassen, nicht so schnell raufgehen.
    Vielleicht magst du ja sagen, was du wie lange übst.
     
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  3. Benjamin1996

    Benjamin1996 Schaut nur mal vorbei

    Ca 6 Stunden, seit Donnerstag :)
    Pro Tag ca. 1-2 Stunden

    Mit den hohen Tönen habe ich erstaunlicher weise gar keine Probleme. Wobei zurzeit kann ich bis zum F'' spielen.
    Tiefe Töne wie F' gelingen mir nur manchmal das C' will noch nicht.

    Aber vielleicht kommt das mit der Zeit von selbst
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.Februar.2022
  4. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Willkommen Benjamin

    Also Generalüberholung mit Reparatur der Mechanik in Eigenregie als "kompletter Anfänger" ist entweder sehr mutig, oder Du untertreibst gerne mal. Die Kombination von (nicht) Erfahrung ist doch eher selten.

    Das kann jetzt natürlich an der mangelnden Spielpraxis liegen, oder auch daran, dass Du als "kompletter Anfänger" vielleicht beim Restaurieren und Justieren von Saxophonen doch noch nicht die Qualität eines Profischraubers abliefern kannst.

    Wie sicher ist, dass die Klappen alle korrekt dichten und die jeweilige Klappenhöhe richtig eingestellt ist?
     
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  5. Benjamin1996

    Benjamin1996 Schaut nur mal vorbei

    Als Generalüberholung würde ich das jetzt nicht bezeichnen, ich habe halt alles gemacht wie ich es für Richtig halte.
    Klappen sind alle Dicht, hab diese mit einer Lampe geprüft.
    Welche nicht gepasst haben noch mal warm gemacht und etwas nachgedrückt.
    Meinen Sie mit Klappenhöhen dass egal wo man drückt zugleich perfekt schließen?
    Das hab ich hinbekommen.

    Wahrscheinlich liegt es an mir das die Tiefen Töne noch nicht wollen,
    die höheren passen nach meinem Gehör echt ganz gut.

    Vielleicht finde ich jemanden in der nähe der spielen kann oder fahre mal bei einem Saxdoc vorbei und frage was ich verbessern kann.

    Einen schönen Tag!
    Benjamin
     
  6. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Ich bin echt beeindruckt, so von Null an mit einer kompletten Neubepolsterung anfangen.

    Es ist schon so, dass, gerade auf dem Tenor die tieferen Töne erst mal etwas schwierig zu bekommen sind, allerdings wäre es ja auch möglich, dass Du was bei deinen Arbeiten übersehen hast, und von daher finde ich das eine ziemlich gute Idee

    Wenn Du dann sicher bist, dass alles mechanisch in Ordnung ist, weißt Du wenigstens, dass es durch Üben besser werden wird.

    Gruß,
    Otfried
     
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  7. Benjamin1996

    Benjamin1996 Schaut nur mal vorbei

    Da ich KFZ Techniker gelernt habe Interessiert mich wie alles funktioniert.
    Natürlich auch beim Saxophon, die Reperatur hat mir geholfen schon viel zu verstehen.
    Auch wenn es wahrscheinlich nicht 100%ig perfekt ist.

    Eine Komplette Überholung war mir für den Anfang einfach viel zu teuer dadurch wollte ich es selbst machen.
    Ob ich damit jetzt besser dran bin als mit einem Billig Saxophon wird sich zeigen.
    Die Gesamtkosten sind fast gleich.

    Optisch gefällt es mir Mal sehr gut!

    Da die Tiefen Töne mit Oktavklappe einwandfrei funktionieren liegt der Fehler vermutlich echt nur bei mir.
    Das bedeutet üben, üben, üben!

    Kurze Frage noch 2er Blatt passt auf dem 4c am Anfang?
     
  8. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Ja: einen Lehrer nehmen. Der kann nämlich auch die Qualität der Überholung beurteilen, und ob vorhandene Probleme an Dir oder dem Sax liegen. Und er bewahrt Dich davor, irgendwelche Fehler einzulernen, die später schwer wegzubringen sind. Mag auch ein Sax etwas Mechanisches sein, es zu spielen ist etwas anderes als autofahren.

    Die Klappenhöhe ist die Höhe der Klappe über dem Tonloch, wenn sie geöffnet ist, und die hat Einfluss auf die Intonation und u.U. sogar darauf, ob Töne sauber kommen oder z.B. blubbern. Beim Klappenschutz gibts gerne mal auch Stellschrauben beim Anschlag der Klappe, wo man diese Höhe einstellen kann, aber nicht bei Deinem.

    Da hab jedenfalls ich auch angefangen. Offenbar hast Du subjektiv kein Problem damit. Ob es passt, kann aber ein Lehrer besser beurteilen...
     
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  9. Hewe

    Hewe Strebt nach Höherem

    Herzlich Willkommen! Bei mehreren Unbekannten ist es schwer, einen Verantwortlichen zu finden. Vielleicht kannst Du das Sax mal von einen erfahrenen Spieler probieren lassen. Das grenzt dann ein, ob ein Fehler am Instrument oder eben noch der Anfängerstatus für Unzureichlichkeiten verantwortlich ist. Als ich angefangen hatte, habe ich auch ein Sax gehabt, das in den Tiefen schlecht ansprach. Ich bin dann mal in die Musikschule zu einem Lehrer gegangen mit der Bitte, mir das mal zu zeigen. Die Antwort: Mit dem Instrument könne er das auch nicht. Aber nichts gegen Dein Instrument (das toll aussieht) und Dein Können als Mechaniker. Da habe ich hohe Achtung vor! 4 c und 2 Blatt passen schon. Meist muss das Blatt auch erst eingespielt werden. Freundliche Grüße von Hewe
    @visir war schneller.
     
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  10. kindofblue

    kindofblue Ist fast schon zuhause hier

    Herzliches Willkommen aus der Schweiz

    kindofrepairman
     
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  11. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Das ist in etwa, was man bei einer Generalüberholung erwartet: Polster tauschen, S-Bogen Kork, Mechanik leichtgängig und spielfrei einstellen, Federspannung justieren und ggf. Federn tauschen, Filze und Korken prüfen bzw. ersetzen, mit selbigen die vielen Klappenkopplungen und die korrekte Klappenhöhen (bei geöffneter Klappe) einstellen.
    • Die Polster müssen in der richtigen Höhe in die Klappen eingesetzt werden, damit sie bei normalem Fingerdruck eben auf den Tonkaminen aufliegen. Wenn Polster beibehalten werden, gilt der Boden der im Polster eingedrückten Rille als "eben". Das wird NICHT durch verbiegen der Klappen justiert, außer die Klappe ist von vorneherein verbogen. Ein Polster "schwimmend" zu justieren, damit es beim Schließen eben aufliegt, auch wenn die Klappe selbst noch nicht parallel zum Tonkamin steht, ist eine schlechte Methode, weil dadurch der Anpressdruck und damit die Dichtung trotz scheinbar korrektem Schließen ungleichmäßig wird.
      Bei Saxophonen mit gebördelten Tonkaminen ist das naturgemäß anders als bei solchen mit geraden(?) Tonkaminen.
    • Die Klappenhöhe bei geöffneter Klappe ist wesentlich für die korrekte Intonations Balance zwischen unterer und oberer Oktave. Dazu müssen die Anschlag Filze und Korke geprüft und ggf. angepasst werden, die die maximale Öffnung der jeweiligen Klappen begrenzen. Diese nutzen sich im Lauf der Zeit ab, werden platt gedrückt und verstellen dadurch die Justage.
    • Da viele Klappen beim Drücken gemeinsam oder wechselweise bedient werden und dann die zugehörigen Tonlöcher synchron schließen oder öffnen müssen, kann eine Fehl Justage hier zu Ansprache Problemen führen. Es gib aber auch Kopplungen die beim Schließen eine andere Klappe einen kleinen Teil öffnen. Das sieht eventuell wie ein Fehler aus, ist aber nötig. Das NICHT beheben!
    So ganz easy und klar ist das korrekte Justieren am Saxophon also nicht und man braucht schon eine gehörige Portion Erfahrung, damit man am Ende nicht ein "halbwegs spielbares" Instrument bekommt, sondern ein "gut spielbares". Anderenfalls riskiert man, dass das Ergebnis schlechter ausfällt als bei den quick & dirty justierten Fernost Billiginstrumenten. Diese sind vom Substrat her oft gar nicht übel. Nur die Arbeit, alles so einzustellen, wie es der Hersteller verabsäumt hat, übersteigt oft den Wert dieser Instrumente.

    Ob das Instrument zumindest anständig dicht ist, kann man neben der Lampe auch mit dem "Bong-Test" kontrollieren: Ein tiefes Bb greifen (nicht pressen, nur normal schließen), rechten Zeigfinger anheben und die Klappe öffnen, dann rasch schließen (nicht pressen), so dass sie auf das Tonloch ploppt. Das erzeugt eine Vibration in der Luftsäule. Wenn alle Klappen dicht sind, sollte ein deutliches, glockiges "Bong" zu hören sein, kein "pock" oder "pack".

    Wenn die Federspannung nicht passt, kann trotzdem beim Spiel tiefer Töne eine der oberen Klappen, die durch Federn geschlossen gehalten werden und nicht durch die Finger, mit vibrieren und dynamisch undicht werden. Das macht sich dann wieder als Ansprache Probleme bei den tieferen Tönen bemerkbar.

    Solltest Du also nicht reichlich Erfahrung im Holzblasinstrumentenbau mitbringen oder ein überragendes natürliches Geschick gepaart mit viel Glück aufweisen können, hast Du gute Chancen, dass nach Deiner Bastelarbeit, das Instrument sehr deutlich hinter den Möglichkeiten zurückbleibt. Mit diesen Unwägbarkeiten ist es schwer bei Spielproblemen einen sinnvollen Rat zu geben.

    Es gibt einige Videos auf YouTube wo ToKo eine Generalüberholung durchführt und einige Arbeitsschritte kommentiert. Das macht aus Dir noch keinen Instrumentenbauer, aber falls Du die noch nicht kennst, sind vielleicht noch ein paar Tips dabei, die Du noch nicht berücksichtigt hast.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.Februar.2022
  12. Sax a`la carte

    Sax a`la carte Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Benjamin,
    wenn du in der direkten Umgebung niemand findest, der mal das Tenorsax kurz antesten kann, könntest du ja
    bei mir vorbeischauen. Ich bin in Niederösterreich (Bezirk Neunkirchen) zu Hause.

    Gruß
    Franz
     
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  13. Benjamin1996

    Benjamin1996 Schaut nur mal vorbei

    Hallo Bebob,
    Die Klappen habe ich nicht zurechtgebogen das die Polster passen, sondern habe die Klappen im eingebautem Zustand noch Mal warm gemacht damit haben sich diese zurecht rücken.
    Nur das Gestänge welches offensichtlich verbogen war habe ich gerade gebogen.

    Das mit dem Oberen Anschlag hab ich noch nie gelesen! Danke! Bei meinem Saxophon ist in die Richtung überhaupt nichts drauf.
    Ich probiere Mal mit einem Stimmgerät wie weit ich weg bin.

    Diesen Bong Test werde ich versuchen und berichten!

    Interessant finde ich mein Problem mit dem Hohen und Tiefen D was mir schwer fällt, da ist doch ohnehin fast alle Klappen zu.
    Ich dachte anfangs immer mit der Oktavklappe geht das von selbst, die ist aber nur eine Hilfe.

    Ich würde mich sehr freuen wenn Sie Franz mein Saxophon Mal probieren würden.
    Dann bin ich mit sicher mich nicht an einem Falschen Ton zu gewöhnen.
     
  14. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Das Stimmgerät kann helfen, ist am Saxophon aber nur begrenzt nützlich, weil die Töne nie alle genau stimmen (bauartbedingt) und man die Intonation zusätzlich durch den Ansatz deutlich ändern kann - was mindestens wegen der bauartbedingten Abweichung vom Ideal sowieso nötig ist. Wenn also die Intonation an einem bestimmten Ton nicht stimmt, kann es auch ein Ansatz Problem sein und/oder kann ein schlecht justierter Ton oft durch Anpassung des Ansatzes ausgeglichen werden. Je mehr Erfahrung, desto automatisch. Das führt dann dazu, dass man oft lange mit einem sich langsam dejustierenden Instrument klarkommt, aber nach einer Neujustage alles auf wundersame Weise viel einfacher geht. :rolleyes:

    Wer gerne Bastelanweisungen nachliest, dem könnte ich grundsätzlich das "Haynes Saxophone Manual" empfehlen. In einem selten benutzen Teil der Webseite gibt's dazu eine Buchbesprechung.

    Leider gibt's das nur noch gebraucht und scheinbar werden dafür Liebhaberpreise aufgerufen. :eek:
    Meine signierte Erstausgabe in nahezu perfektem Zustand gebe ich allerdings nicht her. :cool:

    Aber gerade an einem alten Saxophon sind sicher an den Filzen und Justage bzw. Kopplungs Korken Ausbesserungsarbeiten nötig. Unter Umständen sind einige Korken schon abgefallen, dann muss man selbst wissen, wo sie fehlen (Erfahrung), oder nach Kontaktstellen suchen, wo bei der Betätigung der Drücker in der Bewegung Metall auf Metall trifft. Oft bleiben zumindest verkrustete Kleber Reste erhalten, an denen man erkennt, dass hier mal ein Kork oder Filz geklebt ist. Korken Dicke und Festigkeit ist dann jeweils zu justieren (Erfahrungssache).

    Bei manchen Saxophonen sind einige dieser Korken an Justierschrauben montiert - die normalerweise wieder Gewindelack fixiert sind. Wo das nicht der Fall ist, wird der Kork etwas dicker aufgeklebt und mit feinem Schleifpapier vor Ort auf die passende Dicke gebracht.

    Es gibt also schon reichlich Feinarbeit, bei der man sich austoben kann und die im Ergebnis einen Unterschied macht.

    Wenn Unklarheiten bestehen - (gute) Fotos machen. Meist weiß einer der erfahrenen Schrauber passenden Rat.
     
    elgitano und Benjamin1996 gefällt das.
  15. Benjamin1996

    Benjamin1996 Schaut nur mal vorbei

    Danke für die super Hilfe! :)

    Ich habe mir heute noch mal alles genau angesehen und habe mit viel Glück die Lösung gefunden.
    Von den 3 Seitlichen Klappen die Oberste, müsste das Hohe E sein bleibt manchmal hängen.
    Dann ist ein Spalt von etwas über 1mm.

    Da ich da hin und wieder dran komme, kommt und geht das Problem.
    Leider hat auch diese Stange eine leichte Krümmung die ich übersehen habe.
    Einmal Gerade biegen und schon macht die Klappe wieder das was sie soll!

    Leider ist es schon zu spät und ich traue mich nicht spielen, aber ich gebe bescheid.

    Den Gong Test habe ich auch gemacht, ich höre die Klappe zu gehen und dann Klingt das Saxophon ca. 3 Sekunden lang leise wie eine Glocke.
    Ich glaube das müsste passen oder?

    Die Fehlenden Korken habe ich ersetzt, zumindest die die ich gefunden habe.
    War meistens wo eine Stange auf eine andere Trifft damit dann mehrere Klappen mitgehen.

    Ich hoffe ich bin nicht zu lästig mit meiner herumbastelei.
     
  16. Sax a`la carte

    Sax a`la carte Ist fast schon zuhause hier

    Das würde ich jederzeit machen. Du kannst mich ja direkt anschreiben, indem du auf "Kontakt" klickst!

    Lg. Franz
     
    Benjamin1996 gefällt das.
  17. Dsharlz

    Dsharlz Ist fast schon zuhause hier

    Servus Benjamin,

    kann dir wärmstens den Schröcki empfehlen,
    ist ein gelernter Instrumentenbauer
    und toller Sax-Kollega
    und in deiner Stadt:
    https://www.robert-schroeck.com/
    Grüße
    Dsharlz
     
    Benjamin1996, The Z und Sax a`la carte gefällt das.
  18. The Z

    The Z Ist fast schon zuhause hier

    Den Robert kann ich auch empfehlen!
     
    Benjamin1996 gefällt das.
  19. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    Respekt, Benjamin!
    Ich suche auch noch solch eine "Baustelle", learning by doing. Ein Instrument hat immer zwei Seiten. Einerseits die rein technische, an der nun mal gefeilt werden muss. Andererseits aber auch das Musikgefühl, "eine Muße zu küssen". Es gibt viele Spieler, die mit viel Üben und viele Regeln einhaltend eine theoretisch sehr hohe akkurate Qualität erreicht haben, und diese oft auch als Lehrer weiter geben möchten.
    Nur - sie klingen nicht besonders berauschend. Die wahren und bekannten gefeierten Künstler waren selten Perfektionisten, sonder konnten Musik "rüberbringen".
     
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  20. Benjamin1996

    Benjamin1996 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,
    Danke für die Tipps!
    Ich habe noch mal alle Klappen durchgeschaut und es kommt kein Licht durch.
    Die Töne die ich schaffe habe ich mal mit einem Stimmgerät geprüft und diese sind nicht mal so weit weg, war mein Ohr doch nicht so falsch.

    Was mir zurzeit schwer fällt ist das Tiefe und Hohe D, weiß nicht warum.
    Besonders das D mit Oktavklappe will nur schwer, wird entweder zu hoch oder wieder tief. Klingt auch wenn ich es treffe irgendwie Dumpf.
    Das Hohe E geht wieder einwandfrei.

    Mal schauen wie es mir in einem Monat geht, ich gebe nicht auf und übe weiter.
    Irgendwann klappen vielleicht auch die Töne ganz unten.

    Ging es euch anfangs auch so?

    Schönen Abend!
     
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