Wie klingt ein Alt Sax so wunderschön?

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Steffen Reinke, 8.April.2022.

  1. Steffen Reinke

    Steffen Reinke Nicht zu schüchtern zum Reden

  2. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    .....das ist ein Sopran !
     
    p-p-p, Wanze und Steffen Reinke gefällt das.
  3. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich kann nachvollziehen, dass momentan die Impulskontrolle schwer ist. :rolleyes:

    Aber Du solltest vor einem Spontankauf tatsächlich zuerst einmal Deine Wünsche und Möglichkeiten vernünftig einnorden. Dass der "wunderschöne Klang" im Ausgangsvideo durch und durch künstlich ist und mit Saxophon wenig zu tun hat, sollte ja schon klar sein. Dass man Sound (zum überwiegenden Teil) nicht kaufen kann, hoffentlich auch, technische Spielfertigkeit sowieso nicht.

    Dir wäre wirklich mehr geholfen, wenn Du nicht von Jetzt auf Gleich "irgendwelche billigen Teile" zusammen kaufst, nur weil sie grob den Stichwörtern entsprechen, die Du hier aufgeschnappt hast. Aber natürlich ist es Dein Geld und Dein Frust.

    Und mein Rat ist unisono mit vermutlich allen anderen hier: Geh es langsamer aber strukturiert an. Such Dir eine Lehrperson, in Deiner physischen Nähe, mit der Du in persönlichem Kontakt gemeinsam spielen kannst. Auf Armlänge, nicht auf Internet. Nicht per Skype und nicht per Lernvideo. Schon gar nicht per "Forum Post".

    Antworten im Forum können nur punktuell helfen. 99,9% der Lernarbeit musst Du trotzdem selbst machen. Mit physischer Lehrperson kannst Du aber wahrscheinlich 50% oder mehr aller Probleme in ein paar Minuten erkennen und bekommst dazu passende Übungen, die Dir den Frust und das Gefühl versagt zu haben ersparen können.

    Der Frust kommt ja genau daher, weil man Probleme hat, sie nicht in den Griff bekommt und/oder völlig falsche Erwartungen hat, die durch eigenes Herumprobieren nicht erfüllt werden können. Eine Lehrperson kann Deinen Status zu jedem Zeitpunkt einordnen und Dir zu vernünftigen und realistischen Lernfortschritten verhelfen.

    Und ein Frust, der bei solchen Spontan Aktionen vorprogrammiert ist, ist der Umstand, dass Du selbst nicht abschätzen kannst, inwieweit die (garantierten) Unterschiede zwischen Erwartung und Ergebnis am Instrument, an der Lernmethode, an der Ungeduld oder an allerlei anderen Dingen liegen.

    Die Ausgaben für Unterricht sind untrennbar Teil der notwendigen Investitionen. Gerade wenn Du schon einen erfolglosen Versuch hinter Dir hast, solltest Du aus diesem Umstand etwas lernen.

    Also die 10 wichtigsten Punkte zusammengefasst:
    1. Lehrperson suchen, mit der Du gut zusammenpasst
    2. mit dieser ein passendes Instrument (und Mundstück) auswählen
    3. üben
    4. üben
    5. üben
    6. üben
    7. üben
    8. üben
    9. üben
    10. üben
    Ach ja: Nur weil es "üben" heißt, bedeutet es nicht, dass das nicht Spaß machen kann. Das Wort klingt wenig sexy. Aber es kommt auch darauf an, wie die Übungen gestaltet sind - und natürlich wie man selbst dazu steht.
     
  4. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    ... das klingt dann noch viel schöner...
    (wenn man es mag)

    Grüße,

    Frieder
     
    Steffen Reinke gefällt das.
  5. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Ist jetzt schon mehrfach gesagt worden, aber man kann es nicht oft genug wiederholen. Keine extremen Baffles am Anfang! Du musst erstmal ein Gefühl dafür entwickeln, was Du selbst tun musst, um bestimmte Obertonaspekte in Deinem Sound herauszukitzeln oder einen raumfüllenden Ton zu erzeugen. Erst wenn Du das Skillset hast ist es sinnvoll, sich nach extremeren Mundstücken umzuschauen.
    LG Juju
     
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  6. Steffen Reinke

    Steffen Reinke Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hi bepop99,

    vielen Dank für deine Stellungnahme. Und auch für dein Verständnis für meine Gefühlslage, das ich darin erkennen kann :) Ich bin gerade voller Vorfreude und ja, sehr ungeduldig. Am liebsten würde ich jetzt sofort Sax spielen :)

    Frustriert bin ich momentan nicht. Ich hab den vor Jahren erlebten Frust aber noch in guter Erinnerung... das war wirklich schlimm... es stimmt was du sagst, ich hatte das Gefühl versagt zu haben, es nicht zu können, hab mich geschämt vor den Leuten die mich gehört hatten, ich hätte mich am Liebsten in einem Loch verkrochen... Das hat auch wirklich was mit meinem Selbstwertgefühl gemacht... Jemand hat mir per pn geschrieben, dass es ihm wichtig ist, dass man ihm gerne zuhört. Das ist bei mir auch so... vor allem aber möchte ich selbst zufrieden sein mit dem was ich spiele. Von dieser Seite aus betrachtet ist es bestimmt wichtig, dass ich meine Erwartungen erstmal an meine Fähigkeiten anpasse und den nächsten Schritt entsprechend plane, anstatt gleich wie Candy Dulfer abrocken zu wollen und mich dann für mich selbst zu schämen...

    Ich hab übrigens gerade eine Lehrerin hier in Hameln angeschrieben. Bin gespannt :)

    Danke auch für den Hinweis, meinen Restart mit Ruhe und Struktur anzugehen. Ich möchte Freude am Spielen haben und auf jeden Fall vermeiden, wieder in die Frustrationsfalle zu laufen...
     
    Zuletzt bearbeitet: 9.April.2022
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  7. Longtone

    Longtone Ist fast schon zuhause hier

    "Wie klingt ein Alt Sax so wunderschön?"

    Geduld.

    Bis Deine Töne Deine (und andere) Seelen berühren - wenn Du eine hast :)

    (Etwa 5000 Übestunden)
     
  8. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Du hast mit den elementarsten Schritt schon getan, eine Lehrerin angeschrieben…;)

    Die kann dich dann bei allen weiteren Entscheidungen wohlwollend begleiten…;)

    Mit ner vernünftigen Lehrerin und dem richtigen Sax hast du schon mal ne gute Basis…:)

    Finde es auch nicht verkehrt, wie Candy Dulfer, oder jemand anders klingen zu wollen… Da hat man ja schon mal ein Ziel…,

    Man sollte sich für das Vorhaben dann allerdings auch einige Jahre einplanen, und sich vorher deutlich kleinere, und somit realistischere Ziele setzen, die man zeitnah erreichen kann…;)
     
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  9. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ja das geht! Aber man muss sich von der fixen Idee trennen, dass das nur mit einem "neuen und eigenen" Instrument möglich ist. Gebraucht, gemietet, geborgt - alles ist möglich. Aber vor Allem muss es für Dich gut spielbar sein und da ist die Gefahr bei "neu und billig" doch immer noch deutlich größer als mit "gut gepflegt und jahrelang mit Freude gespielt". Und je mehr Kontakt man zu Leuten hat, die selbst musizieren, desto mehr Optionen tun sich auf an die man vorher gar nicht gedacht hat.

    Ich habe auch erst mit Mitte 40 das erste Mal ein richtiges Instrument in die Hand genommen, in der Erwartung, dass ich innerhalb von ein paar Monaten souverän "Harlem Nocturne" und "Pink Panther" spielen würde. Oder dass ich einfach so aus dem Kopf Melodien auf das Instrument übertragen kann, ohne lange darüber nahdenken zu müssen. Wie Autofahren.

    Jetzt, bald 14 Jahre und VIELE Übungsstunden später bin ich so weit, dass ich im Orchester nicht mehr zwingend an allen kritischen Stellen patze. Ich kämpfe mit der Intonation, der Geschwindigkeit, die Finger verhaspeln sich und eine Melodie, dich ich schon 300x nach Noten gespielt habe aus dem Kopf in die Finger zu bekommen gelingt mir immer noch nicht. "Harlem Nocturne" und "Pink Panther" kann ich nach intensivem Üben (ohne Soli) halbwegs herunter tröten. Souverän ist daran nichts, aber die meisten Töne sind dort, wo sie hingehören. Auf die Bühne würde ich mich damit nicht stellen. Und wenn ich die Stücke paar Wochen nicht versucht habe, falle ich wieder um 80% zurück. :frown:

    Die Aufforderung "Lass mal hören, spiel doch irgendwas" lehne ich gerne ab. Ich brauch kein Publikum, um festzustellen, dass ich noch lange nicht da bin, wo ich mich sehen möchte, bevor ich behaupte "ich bin Musiker".

    Das Saxophon ist für mich eine Übung in Geduld. Etwa so wie, einem Kaktus beim Wachsen zuzuschauen. :banghead: Man muss alle paar Jahre alte Aufnahmen vergleichen, damit man überhaupt einen Unterschied feststellen kann. Aber man KANN ihn feststellen.

    Mein Ton klingt mittlerweile (oft) annähernd so wie ich es mir vorstelle - mit reichlich Luft nach oben. Und WENN es klappt, ist es großartig! Ich versuche, mich bereits an den Übungen zu erfreuen, was recht gut gelingt. Und ich habe jetzt bald 14 Jahre ein erfüllendes und befriedigendes Hobby, auch wenn ich nicht in jedem Wettbewerb Erster werde. :smile:

    Ich habe auch nach etwa einem Jahr nicht widerstehen können und wollte unbedingt ein eigenes (seehr günstiges) Sax haben. Allerdings habe ich bald festgestellt, dass die Unterschiede in Ergonomie, Intonation, usw. doch maßgeblich sind und ich viel erfolgreicher mt dem alten, aber hochwertigen Instrument bin, das mir mein Musikverein zur Verfügung stellt. Dafür spiele ich doch gerne auch mal was, das nicht zu meiner Vorzugsliteratur gehört.:rolleyes:

    Aus dem Grund reihe ich mich mittlerweile auch in den Canon der Leute ein, die vor einem spontanen Blindkauf im Niedrigpressektor abraten, wenn man nicht selbst solide Erfahrung und frei verfügbares Spielgeld hat.
     
  10. Steffen Reinke

    Steffen Reinke Nicht zu schüchtern zum Reden


    Lieber bebob99,

    deine Worte erinnern mich sehr an meine eigenen Erfahrungen lange zurückliegender Jahre. Ich hab den Eindruck, durch den Austausch mit euch hier nähere ich mich langsam der Realität an und damit dem, was mich erwartet :) Was nicht heißt, dass ich mich nicht mehr genauso auf meinen Wiederbeginn freue.

    Ich habe ebenfalls Stunden über Stunden mit Pink Panther und dem Super Mario Theme verbracht. Die Fortschritte waren teils quälend langsam, Erreichtes ging schnell wieder verloren. Freispielen war immer mein heeres Ziel, enttäuscht durch die bittere Erkenntnis meiner Unfähigkeit, auch nur die ersten beiden Töne einer Melodie im eigenen Ohr zu treffen.

    Zwecks der Wahl meines zukünftigen Instruments werde ich mich mit meiner Lehrerin austauschen. Die hat sich inzwischen gemeldet. Vielleicht werde ich mir eines leihen, mit Kaufoption. Mal sehen...

    Ich danke dir und allen Anderen nochmals für den für mich aufschlussreichen Austausch hier.
    Alles Gute!
     
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  11. last

    last Strebt nach Höherem

  12. Sax a`la carte

    Sax a`la carte Ist fast schon zuhause hier

    Das wäre echt eine gute Wahl für einen Anfänger, sind begehrt die "Purple Logo" aus den 1980er-1990er Jahren, ich besitze selber eines und der Preis ist
    tatsächlich ein Schnäppchen, da es auch General- überholt ist.
     
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  13. GelöschtesMitglied14902

    GelöschtesMitglied14902 Guest

    Auch ein gute Wahl für Profis und vor allen Dingen Klassiker
     
  14. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Falls noch verfügbar
     
  15. Woliko

    Woliko Ist fast schon zuhause hier

  16. Sax a`la carte

    Sax a`la carte Ist fast schon zuhause hier

    Sieht man in den USA auch bei Jazzern.;)
     
    tomaso gefällt das.
  17. Rick

    Rick Experte

    Was findet Du an dem Sound so "wunderschön"?
    Ich finde es recht quäkig, wirkt für meine Ohren ziemlich anfängerhaft, ehrlich gesagt. So klingt ein Alto, wenn man es sehr laut und mit wenig Ansatzdämpfung spielt.
    Aber es ist natürlich sehr kraftvoll und emotional, vielleicht ist es ja dieser Aspekt, der Dich anspricht. Die junge Dame hat auf jeden Fall ordentlich Temperament!
     
  18. Steffen Reinke

    Steffen Reinke Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo Rick,

    danke auch an dich für deinen Beitrag :)

    Ich bin nicht geübt darin Klänge zu beschreiben. Der Begriff "Ansatzdämpfung" ist mir bisher unbekannt. Ja es stimmt, ich mag diese kraftvolle und emotionale Spieleweise. Für mich klingt gerade das Spiel von Mindi Abair hier wie ein Ausbruch rießiger Freude :) Ich konnte gar nicht aufhören, mir ihr Spiel anzuhören :)

    Ich glaube es ist dieser komprimierte, gebündelte Klang der mir so gut gefällt. In meinen Ohren haben das alle hier vorgestellten Videos gemeinsam. In meiner Erinnerung hat sich mein Klang immer viel breiter, ungebündelter angehört. Das mochte ich nicht so, mir ist es aber nicht gelungen, das zu verändern. Ganz schlimm war es bei den tiefen Tönen. Da hab ich erschrocken gedacht, dass es sich eher wie das gewaltige Tröten eines Ozeanriesen anhört :eek:

    Ich bin jetzt auf der Suche nach einem Yamaha Horn... das YAS 62 hier wurde mir ja wärmstens empfohlen, das ist aber selbst als Schnäppchen eine ganz schöne Summe wert.

    Was ist denn der Unterschied zwischen den Yamaha Hörnern, also dem YAS 280, 25 etc.? Preislich ist da ja ein deutlicher Unterschied...
     
    Zuletzt bearbeitet: 11.April.2022
    Rick gefällt das.
  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ok. Fangen wir mal vorne an.
    Was du brauchst ist ein Instrument, dass dir passt (Ergonomie), das eine gewisse Qualität mitbringt, und welches klanglich tendenziell in deine Richtung läuft.
    Qualität, damit meine ich neben der ferigungsqualität auch, dass es sauber stimmig ist, so dass du wenig korrigieren musst um sauber zu intonieren.
    Klanglich ist das Instrument eher nebensächlich. Es gibt halt Hersteller, die eher einen breiteren Klang unterstützen durch eine weite Bohrung, oder eher einen konzentrierteren Klang durch eine etwas engere Bohrung. Letztlich geht auf beiden das gleiche, der Aufwand an spieler, Mundstück und Blatt ist ein anderer.

    Der nächste Punkt ist, möchtest du ein neues Instrument oder ein gebrauchtes? Das yas 280 ist das aktuelle einsteigermodel von Yamaha, davor gab es das yas 275 und davor das yas 25. Schlecht ist keines, anders schon, da Erkenntnisse aus dem Vorgänger in den Nachfolger eingeflossen sind.

    Muss es Yamaha sein? Nein, muss es nicht. Ist halt der Mercedes, läuft, macht wenig Probleme,.... heißt nicht, toyota ist nicht genauso gut. Es gibt einige andere Hersteller, die alltagstaugliche Instrumente bauen. Nur, in der Regel, je günstiger das Modell neu mal war, um so mehr Kompromisse können kommen. Ich meine damit, wenn du auf ein günstiges fernostsaxophon schielst, kann das gut sein, aber du brauchst Erfahrung, um aus einer kiste von 100 Stück das eine zu finden, was sehr gut und nicht nur durchschnittlich ist.

    Was heißt das für dich? Nicht losrennen und irgend etwas kaufen. Da du ja einen Hintergrund hast würde ich mal alle musikläden in der Nähe abklappern und ausprobieren, was dort angeboten wird. Vielleicht bekommst du deine Lehrerin überredet dich zu begleiten, oder sie hat sogar Instrumente in petto, die einen neuen Besitzer suchen (weil der Schüler sich ein neues gekauft oder aufgegeben hat). Bis dahin bekommst du ev ein Instrument geliehen, damit du schon mal anfangen kannst die Finger wieder an ihre Aufgaben zu erinnern. Lass dir Zeit..
     
    Sax a`la carte, Witte, bluemike und 4 anderen gefällt das.
  20. Rick

    Rick Experte

    Du kannst mit der Unterlippe den Klang verändern, von sehr dumpf, rauschig, bis hin zu klar, grell.

    Man selbst hört sich beim Blasinstrument immer anders als andere, weil man ja quasi hinter dem Instrument steht. (Ein Tonmeister meinte mal im Rahmen einer CD-Aufnahme, bei der nicht jedes Instrument einzeln mikrofoniert, sondern das ganze Ensemble nur mit einem Stereo-Mikro aufgenommen wurde, wir seien deswegen zu bemitleiden, weil wir ja niemals mitbekommen, wie wir tatsächlich klingen.)

    Hast Du Dich denn mal selbst aufgenommen?

    Ohne Mikrofon und Verstärkung (oder Aufnahme) hörst Du Dich selbst eigentlich vorwiegend durch die Reflektion des Tons durch die Wände - deshalb ist es ein alter Bläser-Trick, sich direkt vor eine zu stellen, dann kommt man einer objektiven Selbstwahrnehmung am nächsten.

    Sonst hört man sich eigentlich überall unterschiedlich und nie neutral.
     
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