Ein Vormittag Saxophone testen bei Session Music in FFM

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Bleedin‘ gums Murphy, 28.April.2022.

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  1. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Ich bin ein Fan der Qualitätssicherung. Richtig angewendet hat das mehr Vorteile als Nachteile.

    Was hier kritisiert wird ist auch richtig. Das ehemals für Qualität bekannte Firmen nicht mehr besser sind als andere.

    Liegt aber daran das die mittlerweile einfache Teile aus dem unteren Level einbauen.
    Eine Wasserpumpe oder eine Spannrolle für den Zahnriemen war bei einem schwedischen Hersteller und dem aus dem Ländle durch die konstruktive Auslegung wesentlich besser und für die Ewigkeit.
    123 er als Taxi in Afrika. Als Beispiel.

    Irgendwann wollte man Kosten reduzieren. Dann hat man Teile verwendet die eben nicht mehr so lange halten.
    Bewusste Entscheidung. Hat überhaupt nichts damit zu tun das schlampig gearbeitet wird.


    Grüße Gerrie
     
  2. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Mag sein. Für mich ist QM die Branche, die Lehre und die Leute; QS ist die Maßnahme. Tut mir leid, wenn da Begriffe durcheinander gegangen sind.
    Ja, Einarbeitung und SOPs find ich gute QS-Maßnahmen. Jeder neue sollte erstmal erfahren dürfen, „wo die Toilette ist“. (Im übertragenen Sinne). Es widerstrebt dem Platzhirsch, das von selber zu verraten.
    Das ist genau der Punkt! Eigentlich alle QM/QS-Abteilungen mit denen ich näheren Kontakt hatte, Maßen nicht wirklich Qualität, sondern Dokumentation und Konformität. Qualität war den meisten egal, oft auch unverhohlen zugegeben und kombiniert mit einer Fachunkenntnis.
     
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  3. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Aber ist das dann nicht ein Stück weit Augenwischerei? Sollte das QM nicht zwingend zu dem Schluss kommen, dass das Billigteil nicht geht, wenn die QS-Maßnahme so ausgelegt ist, dass sie das Richtige musst?

    So erweckt es den Eindruck eines Feigenblattes. Wir bauen zwar Schrott zusammen, das aber sehr sorgfältig.
     
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  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Zunächst wird das IST dokumentiert (z. B. bei ISO 9000). Du kannst z. B. eine Fehlertoleranz in der Produktion von +- 10% zertifizieren lassen.
    Die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an. Jetzt müssten die Verbesserungen definiert, umgesetzt und dokumentiert werden.
    Passiert aber häufig nicht.
    Und für die Verbesserungen bräuchte man die Dokumentation eigentlich nicht.

    Da hat in den letzten Jahrzehnten ein Paradigmenwechsel statt gefunden. Haben Daimler und Co. früher nach dem Prinzip „so gut wie möglich“ eigekauft und produziert, wird heute nach dem Prinzip „so gut wie nötig“ verfahren. „So gut wie möglich“ hat man nicht mehr bezahlt bekommen.
    Und nun ist es eine Frage der Definition was „nötig“ heißt.

    CzG

    Dreas
     
    Rick, Sax a`la carte und giuseppe gefällt das.
  5. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Das entscheidet weder der Konstrukteur noch das QM.:eek:

    Ein Beispiel von außen für jeden Sichtbar. Interne Dinge werde ich aus gutem Grund nicht beschreiben.

    Die berühmten 2t Schwedenstahl.

    Spannrolle

    Früher Halterung aus Guss Abschraubfläche gefräst. Ebenheit / Winkligkeit < 0,03 mm.
    2 rilliges Lager.

    Heute Halterung kalt umgeformt. Ebenheit / Winkligkeit deutlich höher.
    1 rilliges Lager.

    Früher hat man Werbung damit gemacht das so was mehrere Jahrzehnte hält.

    Heute krieg ich für meinen Audi nach 20 Jahren keine Benzinpumpe mehr.
    Mein Kollege hat eine vom Opel passend gemacht.
    Das Ziel ist das Du relativ schnell die Karre neu kaufst.

    Ein Freund von mir hat zum 18. Das erste Taxi seines Vaters bekommen.
    700.000 km mit dem 3. Motor und dem ersten Getriebe. Er fuhr damit noch nach Marokko und weiß der Geier wo hin.
    Stichwort Nachhaltigkeit.

    Grüße Gerrie
     
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Und dein erneuter versuch stunk zu machen auch... Lass es einfach mal sein, es nervt.
     
  7. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Das ist das Problem, aber weder verschuldet bei der QS, die nur die Einhaltung von Toleranzen prüft, oder der QM, die die Einhaltung der Abläufe prüft.

    Da liegt der Kern. Es muss billiger werden.
    Das trifft nur nicht auf Selmer zu. Die waren schon immer teuer, am Material sehe zumindest ich kaum Verschlechterung bzw auch einsparpotential. Hier kommen die Probleme eher aus dem Zusammenbau und der Justage. Entweder sind die Vorgaben nicht gut, die taktzeiten zu kurz, oder die Einstellung zum Produkt ist fragwürdig. (so wie ich französische Fertigung kennen gelernt habe eher letzteres. Die ausredenkultur war beeindruckend, das arbeitsergebnis eher nicht).

    Jain. Die QM prüft, ob es einen Prozess gibt, der die Auswahl eines Teils beschreibt. Welche technischen Eigenschaften das Teil haben soll, wird woanders definiert. Die QM vielleicht noch mal ins Spiel kommt, ist bei Reklamationen. Die sollen bewertet und das Produkt verbessert werden. Was eine Verbesserung ist, kann man verschieden definieren. Das kann ein Teil mit längerer Haltbarkeit sein, ein teil gleicher Haltbarkeit, welches billiger ist, oder eines, welches sich besser wechseln lassen kann... etc.

    Die QS sollte schon wissen, was sie mist, wie und mit welchen Toleranzen. Leider bedeutet das nicht mehr, dass die QS die Funktion innerhalb des Produkts versteht bzw. Entscheidungen treffen kann, welche Teile trotz Abweichungen ev doch verwendet werden können. Es wird ein Mangel festgestellt und entweder geht das Teil zurück zum Lieferanten, wird entsorgt und nicht bezahlt oder ein Gremium aus diversen Abteilungen muss diskutieren und entscheiden (je nach Prozess). Die Entscheidung, die Argumente etc müssen dokumentiert werden und dann in das QM aufgenommen werden, zum einen für die nachverfolgung aber auch für zukünftige gleiche Fälle.
    Fahr mal mit deinem moped zum TÜV/dekra.... Es geht nicht mehr darum, ob ein Teil aus dem Zubehör ein technisches Problem verursacht, sondern ob die richtigen Papiere dabei bzw die richtigen nummern drauf sind. Egal, ob der auspuff laut ist, hat er die richtigen Nummern ist alles toll. Spannend wird das dann, wenn die kiste uralt ist, ev der originalauspuff nie eine nummer hatte, und natürlich heute nicht mehr verfügbar ist. Da müsste dann mal einer Verantwortung übernehmen... (in meinem Fall waren es Reifen, die in der originalgrösse nicht mehr kaufbar sind, wohl aber welche, die 5mm breiter sind, zur Felge passen und nirgends anschlagen. Technisch kein Problem, aber...).
     
    giuseppe gefällt das.
  8. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Das ist irgendwie gewollt. Wenn ich als Betrieb wirklich gut bin im Sinne der QM, meine Kunden sind auch zufrieden, keine Probleme, Umsatz und Gewinn stimmt, dann kommt der Auditor zur Rezertifizierung und fragt nach den kontinuierlichen Verbesserungen. Hast du die nicht (weil du die nicht brauchst) geht das Theater los, weil du eine kerndisziplin der ISO verletzt.
    Das andere Ding, zumindest in meiner Karriere, du hast ja eine QM-Abteilung. Die braucht eine Daseinsberechtigung. Also wurde auf Teufel komm raus an den Abläufen "optimiert" . Auf dem Papier sah das erst mal gut aus, die Probleme kamen später und konnten dann als Verbesserungsmassnahme deklariert dem Auditor vorgestellt werden. (cost out lief analog).
    Das Dritte ist, dass viele Konstrukteure nicht mehr konstruieren können. Dank CAD ist jede Abmessung sofort greifbar, noch schneller mit einer Toleranz versehen, damit muss ich Maß und Toleranz prüfen, auch wenn es für die Funktion des Teils keine kritische Rolle spielt. Es sieht auf dem Bildschirm toll aus, in der Fertigung ist es kaum mehr zu montieren, ev nur mit spezialwerkzeug und nur in einer genauen Reihenfolge. Wehe, da geht dann beim Kunden vor Ort was kaputt und der Monteur muss da plötzlich ohne Vorrichtungen, montagetischen und spezialwerkzeug ran...hatte ich gerade an meiner Heizung. Ein popeliger magnetschalter in einem Wärmetauscher...
     
  9. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Off topic: hatte ich gerade bei meinem alten T5. Die Reflektoren der Scheinwerfer waren schon ziemlich angekokelt. Der TÜV hatte es noch durchgewunken, aber mir hat die Ausleuchtung der Straße besonders nachts und bei Regen auch mit Nightbreaker +200 nicht mehr genügt. Ist ja alte Halogentechnik. Nicht Xenon oder gar LED.

    Ich wollte es nicht glauben, aber für den Tausch der Scheinwerfer muss die Stoßstange demontiert werden. Um an die entsprechenden Schrauben zu gelangen, müssen auch der Unterfahrschutz und die Verkleidungen der Radläufe abmontiert werden. Es erwartet dich ein bunter Mix aus Kreuzschlitz- 6-Kant- Innensechskant- und Linsenkopfschrauben in zahlreichen Varianten. Ohne Hebebühne kaum machbar.
    Ich wollte gar nicht wissen, was VW dafür verlangt hätte, die Scheinwerfer zu tauschen.
     
  10. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Auch Off Topic:
    Was Schrauben angeht, hatte ich da kürzlich auch ein interessantes Erlebnis.
    Das Stromkabel unseres Bügelbretts war gebrochen.
    Da hatte es beim Einschalten mal geknallt und geschmort, und die Sicherung war draußen.
    Ich dachte: Kleines Problem, kriegen wir wieder hin.
    Das Stromkabel, sonst noch intakt, wird halt gekürzt und frisch an das Kästchen mit dem Kippschalter und dem inneren Kabelgedöns angeschlossen.
    Aber von wegen schnell!
    Ich brauchte FÜNF(!) unterschiedliche Schraubendreher und drei Hände um das Teil wieder zusammenzubauen.
    Da bruddelte es zwischenzeitlich mal ganz ordentlich (stellte meine Frau fest ;-)).
    Aber ich - der ich nicht so der super Handwerker bin - bekam es hin und alles funzt seitdem wieder problemlos.
    Meine Hemden sind wieder in Form. :thumbsup:
    Betreff "in Form" versuche ich gerade nachzuzuiehen. :D

    LG
    Mike
     
  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Off topic:
    An meinem Citroen wäre es die Batterie. Die liegt, gut sichtbar, vom Motorraum aus im Amaturenbrett. Kommst Du nur nicht ran, außer du baust die ganzen Plasteteile rund um den Motor alle ab.... keinen Nerv.
    Leuchtmittel sind auch klasse. Popelige H7 für Abblend- und Fernlicht, aber in jeder Position ein anderer Halter, und links wie rechts unterschiedlich. Sehen siehst du nix, dran kommst Du auch nur, wenn du das System kennst, Handbuch ist auch mau. Dem Konstrukteur könnte ich ....
    Hatte VW nicht sogar mal ein Model (NewBeetle??) bei dem für einen Leuchtmittelwechsel der Kotflügel ab musste?

    On topic:
    Ich verstehe nicht warum gerade Selmer trotz hoher Preise Probleme hat, und ich verstehe auch nicht, wie und warum sie damit durchkommen. Yamaha und Yanagisawa können das auch, sogar im unteren Segment, verdienen immer noch, die Top-line kommt m.W. aus Japan, wo die Lohnkosten auch nicht soo günstig sind.
    Was ich sehe sind eigentlich immer Sachen, die aus dem Zusammenbau kommen, also weniger schlecht lackiert, schlecht verlötet, Spiel oder auch Polster/Korken schlechte Quali und schlecht eingesetzt. Es ist eigentlich immer die Justage, die Feinarbeit, die nicht passt. Und das sollte Selmer eigentlich können. Wenn das gemacht ist, sind die Dinger ganz gut, aber es ist immer Aufwand.
     
  12. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    @JES

    @Dreas hat ja schon einiges genannt.

    So lange es irgendwie geht ist es schwierig solche Unternehmen in eine neue Richtung zu bewegen.

    Ich wurde bei meinem letzten AG eingestellt um die Fertigungstechnik und QS auf den Stand der Technik zu bringen. Ein Großkunde mit 25% Umsatzanteil drohte auszusteigen.
    Die GL fragte mich was ich brauche. Meine Antwort war ein Jahr, eine Schere um alte Zöpfe abzuschneiden und Ihre Rückendeckung.
    Nach 2 Jahren erhielten wir den Status Preferred Supplier.
    Wunderbar dachte ich.
    10 Jahre später eine neue GL und BL. Dann ging es los wie von @Kohlertfan beschrieben.

    Dann durfte ich mich mit über 50 noch mal neu orientieren. Im Nachhinein bin ich gut weg gekommen.
    Hätte auch anders enden können.

    Grüße Gerrie
     
  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Na dann... Ich sehe das nur anders als er.

    Nein, ist es nicht. Das "irgendwie" muss halt mal teuer werden. Wenn ein Saxhersteller schlecht eingestellte Instrumente als mangelhaft zurück bekommt (es liegt definitiv ein Mangel vor) oder der Verkäufer für seinen Aufwand der Nacharbeit einfach mal 20-30% vom EK einbehält ist da einer motiviert. Weiß ich aus Erfahrung in anderem Bereich.
     
  14. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Lass mal hören, wie Du das „so einfach“ umgesetzt hast. Spannend. Interessiert mich.
    Offensichtlich hast Du da auf Geschäftsleitungsebene entsprechende Erfahrungen.

    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6.Mai.2022
  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    1. Lesen, steht da
    2. Was Dich interessiert ist mir völlig egal, zumal es hier völlig off-topic wäre
    3. Es gibt Leute, die dir das erklären können. Die kosten Geld. Warum sollte ich also mein Wissen und meine Erfahrungen mit dir für lau teilen?
    4. QM funktioniert nur auf Leitungsebene. Solltest du wissen, da du ja angeblich dort warst.
     
  16. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    @JES
    Ich möchte dich daran erinnern, dass es eine Nettique im Forum gibt, an die du dich halten solltest. Bei erneuter Zuwiderhandlung darfst du eine Zwangspause einlegen.
     
  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Werden von dir hier auch andere öffentlich Angezählt oder...?
    Wenn du mir persönlich etwas zu sagen hast, gerne per PM.
    Wenn öffentlich, dann bitte alle.
     
    GelöschtesMitglied11578 gefällt das.
  18. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest


    Finde ich auch etwas stilextrem ...


    ... abgesehen davon finde ich, dass es hier im Forum "Sitte" ist sich gegenseitig anzustacheln und auf jede mögliche Provokation anzuspringen. Wenn man hier (in diesem Thema auch) aufmerksam liest kann man das auch schön verfolgen wer wann wen wo provoziert und wie wer dann darauf anspringt.

    Auffällig wird es erst, wenn es ausfällig wird ... und jetzt zu meinem Anliegen.


    Ich würde mir wünschen, wenn die leute, die immer überall ihren Beitrag dazu leisten, dass es eskaliert ebenso ein "Zwangspause" bekommen sollten. Mir persönlich schmeckt es ganz und gar nicht stilvoll beleidigt, vorgeführt, lächerlich und herhablassend behandelt zu werden und das immer unter der ganz persönlichen Schwelle der Admins.

    Mein Level an vertretbarer konfrontativer Polemik ist da viel weiter unten angesetzt als es hier Standard zu sein scheint.

    In dem Sinn würde ich mir öffentlich da auch etwas mehr diplomatische Eleganz wünschen und intern deutlich kosequentere Haltungen und Konsequenzen. Und das würde für mcih bedeuten, dass jeder am Streit beteiligte "Zwangspausen" verordnet bekommt.


    Ich würde mir auch wünschen, wenn man eigene Themen selbst mitmoderieren kann - also wenn sich jemand meiner Meinung nach daneben benimmt in meinem Thema, ich dies einem Admin melden kann und da Löschungen möglich sind, wenn PN keinen Erfolg hat. Mich frustriert das dauerhaft, wie sich einige Vielschreiber in jedes Thema reinhängen müssen und nichts zum Thema beitragen aber das Wissen und die Haltungen anderer herablassend und provozierend kommentieren.


    Ansonsten sollten alle hier die IGNOREFUNKTION mehr nutzen.
     
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  19. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Mitmoderieren halte ich nicht für eine gute Idee. Und melden kannst Du jeden Beitrag mit der Schaltfläche „melden“. Ganz in der Nähe von „gefällt mir“
     
  20. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    ?

    Hallo Bernd, genau so hatte ich es mit "dies einem Admin melden" auch gemeint.
     
Status des Themas:
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