Tach zusammen oder auch Servus (wie man in Bayern sagen würde...)!

Dieses Thema im Forum "Neue Mitglieder stellen sich vor" wurde erstellt von Super20Fan, 13.Mai.2022.

  1. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    Tach zusammen,

    wie die Begrüßung schon zeigt komme ich ursprünglich aus dem Ruhrgebiet, lebe aber seit meinem 6. Lebensjahr in Bayern, davon jetzt 23 Jahre in München. Angefangen habe ich mit 12 Jahren mit dem Saxophonspiel unter Eindruck meines damaligen Helden John Coltrane. Mein Interesse für Jazz wurde aber kurz vorher geweckt über einen, zugegebenermaßen, ungewöhnlichen Umstand.

    Damals besaß ich noch keinen eigenen PC und habe nach Erlaubnis den PC meiner Eltern benutzt. Die Nutzung hat sich dabei insgesamt auf die Desktop-Anwendungen beschränkt, also kein Internet. Zu dieser Zeit war ja noch Windows XP das meistgenutzte Betriebssystem. Wenn mir langweilig war, habe ich meistens dieses vorinstallierte Flipperspiel gespielt. Irgendwann aber habe ich mal mir mal die ebenso vorinstallierte Beispielmusik angehört. Und da habe ich den "Highway Blues" von Marc Seales für mich entdeckt. Ich weiß nicht mehr genau, was mich so packte. Aber ich denke, es war die Atmosphäre, die durch Ernie Watts Themaspiel erzeugt wurde. Nachdem ich auch herausfand, dass sich die Musik Jazz nannte, wollte ich mehr davon hören. Meine Mutter fand dann im Internet eine japanischsprachige Website, die einige Jazztracks beinhalteten. Die fand ich persönlich sehr spannend und hat mein Interesse für Jazz noch weiter verstärkt. Kurze Zeit später kauften wir die ersten drei Jazzalben (damals noch CD). Und hier kommt nun Coltrane ins Spiel. Denn das erste Album war ausgerechnet "Blue Train", das, wie ich finde, zu Recht als einer der besten Coltrane-Alben gilt. Die beiden anderen Alben waren Sonny Rollins "Newk's Time" und David Sanborns "Time Again". Meine Begeisterung für Coltrane kannte keine Grenzen. Ich wollte unbedingt auch Saxophon spielen.

    Das war das erste Mal überhaupt in meinem Leben, dass ich von mir aus ein Instrument erlernen wollte, obwohl ich bereits von zu Hause aus viel in Kontakt kam mit Musik. Meine Mutter hat eigentlich eine Ausbildung als klassische Sängerin, hat aber - soweit ich mir erinnern kann - damals kaum gesungen, sondern hauptsächlich Klavier gespielt. Am meisten erinnere ich mich daran, dass sie Chopin-Etüden gespielt hatte und ich als kleines Kind oft unter dem Flügel saß und ihr immer interessiert zu hörte. Aber mir Klavierspielen beizubringen, gelang meiner Mutter nie. Aber als ich John Coltrane hörte, wollte ich unbedingt Saxophonspielen lernen. Ich wollte auch mal so fantastisch improvisieren wie er. Mein Traum war damals auch, selbst einmal ein großer Jazzmusiker zu werden. Der Traum hat sich aber nie erfüllt...

    Wenige Wochen oder Monate - genau kann ich es nicht mehr sagen - begann dann auch mein Saxophonunterricht. Als Beginner-Instrument hatte ich ein Jupiter JAS-769. Es stand auch im Raum ein Yamaha zu kaufen. Da wir aber keine Ahnung von Saxophonen hatten, kauften wir das Jupiter. Im Nachhinein gesehen, eine schlechte Entscheidung, denn ich hatte immer mit Intonationsproblemen zu kämpfen. Erste Töne lernte ich, auch Notenlesen. Letzteres gelang mir in den ersten Monaten nie wirklich, da ich keine Vorstellung und Gefühl für Rhythmus hatte. Das verbesserte sich erst, als ich einige Zeit lang Schlagzeug-Unterricht bekam. Dieser war ursprünglich nur für meinen jüngeren Bruder gedacht, der an dem Unterricht zwar teilnahm, aber für Musizieren nie eine Leidenschaft entwickelte. Ich bekam also Gruppenunterricht in Schlagzeug mit meinem Bruder.

    Aber nun wieder zum Saxophon: Mein Lehrer hatte schon nach wenigen Monaten mein Talent erkannt (Ja, ich weiß, Eigenlob stinkt. Aber das hat er direkt meiner Mutter gegenüber so erwähnt). Ich kann mich noch gut an einem für mich entscheidenden Tag erinnern. An diesem Tag übte ich - wie so oft - im Schlafzimmer meiner Eltern an meinem Sax. Ich hatte mich monatelang zuvor über meine steife Phrasierung geärgert. Immer, wenn ich Coltrane anhörte oder jemand anders, klangen die Soli wie aus einem Guss und die Phrasierung war punktgenau, aber nicht blockierend. Aber ich selbst konnte das nicht umsetzen. Nun an diesem einen Tag stellte ich per Zufall fest, dass sich meine Phrasierung verändert hatte. Ich hatte eine ganz kurze Phrase gespielt, die so flüssig klang, wie ich es von meinen Saxophonhelden immer gehört hatte. Ich dachte mir in diesem Moment: "Kann das wirklich sein?" Ich probierte es nochmal mit Hilfe einer längeren, schnellen Phrase aus. Tatsächlich! Es klappte wirklich! Es war also überhaupt keine Einbildung. Dieser Tag fühlte sich für mich so an, als ob auf einmal ein Schalter umgelegt wurde. Ich konnte nun an auch endlich so schnelle Phrasen wie Coltrane oder Charlie Parker spielen!

    Nach drei Jahren Altsaxophon war es nun endlich soweit: Ich bekam mein erstes Tenorsaxophon. Es war ein Selmer Reference 36. Gespielt habe ich es mit einem Otto Link STM 6*. Meine Vorbilder auf dem Sax hatten sich aber zu diesem Zeitpunkt deutlich gewandelt. Ich stand damals unter dem Einfluss von Coleman Hawkins und Ben Webster. Das Selmer Reference 36 blieb mein Begleiter für fünf oder sechs Jahre.

    Mittlerweile bin 30 Jahre alt und mein Setup sieht wie folgt aus:

    Tenorsaxophon:
    • Hauptinstrument: King Super 20, Seriennummer 415xxx (also Bj. 1965), komplett versilbert (sehr selten!), Anfang März dieses Jahres generalüberholt von Max Frei, gekauft 2020 (kurz vor dem ersten Lockdown) bei Mike Duchstein
    • Reserveinstrument: Conn 10M Ladyface, Seriennummer 348xxx (also Bj. 1952), honiggoldene Lackierung, gekauft in Japan
    • Haupt-Mundstück: 10mfan Robusto 8*
    • Andere Mundstücke in meiner Sammlung: Retro Revival UK Special 115/2, Retro Revival Tru-Res 7*, Retro Revival Tru-Slant 7*, Retro Revival Super D New York 8*, Vandoren V16 T6 und T11 (Kautschuk), Vandoren V16 T8 L (Metall), Dukoff Hollywood 5, Brilhart Level Air 4, Otto Link STM 6* und 8, Rafael Navarro Bop Boy 7*, Bari 6*
    • Blattschraube: Hauptsächlich Rovner Platinum
    • Blätter: D'Addario Select Jazz 3M oder 3H, eine Zeit lang auch Select Jazz 4S oder 4M
    Altsaxophon:
    • Instrument: Selmer Reference 54 Hummingbird und obenerwähntes Jupiter JAS-769; Hinweis: Altsaxophon spiele ich schon lange nicht mehr, das Reference 54 hat meine Mutter zusammen mit dem Reference 36 gekauft, weil sie davon so begeistert war. Ich bin nie der richtige Altsaxophon-Fan geworden.
    • Mundstücke: Yamaha 4C, Meyer M6M, Berg Larsen 95/2 (Metall), Dukoff M5
    • Blätter: früher Gonzalez
    Baritonsaxophon:
    • Instrument: Dolnet Bel Air; Anmerkung: Mein Bari spiele ich gelegentlich, wenn ich Lust habe, ich bin aber mehr der Tenor-Typ.
    • Mundstück: Otto Link Early Babbit 7*, Berg Larsen 115/2 (Metall)
    Meine Sax-Vorbilder:
    • Booker Ervin
    • Michael Brecker
    • Gene Ammons
    • Dexter Gordon
    • Johnny Griffin
    • Coleman Hawkins
    • Ben Webster
    • ...
    Wie man sieht, hauptsächlich Spieler, die über einen robusten Ton verfügen. Michael Brecker tanzt da aus der Reihe, weil ich ihn wegen seiner Virtuosität verehre.

    So, das war's soweit von mir. Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr zu getextet.

    Ich freue mich schon auf die Rückmeldungen!

    VG
     
  2. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    Im Übrigen: Die blau markierten Vorbilder betrachte ich als meine Hauptvorbilder.
     
    Guido1980 gefällt das.
  3. kindofblue

    kindofblue Ist fast schon zuhause hier

    Welcome
     
    urnon gefällt das.
  4. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Moin!

    ...und willkommen im Forum.

    Ich bin stilistisch noch ein bischen scheuklappenmäßiger unterwegs - bin eben schon älter und kann nicht mehr so ein großes Feld beackern:

    Dexter Gordon
    Johnny Griffin
    Hank Mobley
    Joe Henderson
    Sonny Rollins
    Sonny Stitt
    ua
     
  5. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Herzlich willkommen! Das klingt ja alles sehr spannend - was ist denn nun aus den großen Jazzmusiker-Ambitionen geworden?
    LG Juju
     
  6. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Auch von mir ein herzliches Willkommen bei uns Saxverrückten!

    Da bist Du ja excellent ausgestattet!

    CzG

    Dreas
     
  7. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Wieso Saxverrückte?
    Wir sind alle total normal! :cool2:

    @Super20Fan: Herzlich willkommen!

    LG
    Mike (auch Super20 Fan!)
     
    CC-Rasta gefällt das.
  8. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    :welcome: auch vom Schwarzen Walde.

    Dann wird man die tollen Baby's ja sicher auch bald mal hören.

    Gr Wuffy
     
  9. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    Nun, diese habe ich begraben, aus folgenden Gründen:

    1. Mein Alter. Mittlerweile bin ich schon zu alt, um irgendwo noch überhaupt ein Jazzstudium beginnen zu können. Bin ja mittlerweile 30.
    2. Als Jazzmusiker hast du es einigermaßen schwer. Du bist halt extrem von den zur Verfügung stehenden Einnahmequellen abhängig. Auftritte kannste zwar im Monate ein paar haben, ob du davon leben kannst, ist wieder eine andere Sache. Auftritte für Jazzmusiker sehr verhältnismäßig eher rar gesät und wenn du welche bekommst, sind sie - zumindest in Deutschland - miserabel bezahlt. Viele geben ja auch Instrumentalunterricht. Ich glaube aber kaum, dass ich den Leuten, was ordentliches beibringen kann. Ich bin nicht gut darin, Sachverhalte gut zu erklären und auf dem Punkt zu bringen. Außerdem habe ich keine Struktur. Ich kann noch so viel planen wie ich möchte, die Disziplin, diesen einzuhalten, verliere ich nach kurzer Zeit wieder.
    3. Meine Fertigkeiten auf dem Sax sind zwar ziemlich gut, aber: Mein Notenlesen ist so lala, in Sachen Harmonielehre sind es bei mir auch nur Basics. Gerade letzteres führt bei mir heute noch dazu, dass ich in dem ein oder anderen Stück gerne mal um 'nen Halbton daneben spiele. Einen Blues in F oder Bb oder Rhythm Changes in Bb würde ich dagegen immer "korrekt" harmonisch spielen. Ich und Harmonielehre sind insgesamt gesehen ein schwieriges Thema. Ich habe es jahrelang abgelehnt, weil ich es nicht verstanden hab. Im Nachhinein betrachtet, war das aber ein Fehler meines ersten Saxlehrers. Der fing irgendwann einmal urplötzlich mit Quinten- und Quartenzirkel an, ohne mir zu sagen, was eine Tonleiter überhaupt ist. Ich wusste lange Zeit nicht einmal, was eine C-Dur-Tonleiter ist! Harmonielehre blieb so erst einmal eine Weile unberührt. Ein zweiter Grund ist, dass ich es in der Regel furchtbar finde, dass anscheinend viele Sax-Lehrer mit Harmonielehre beibringen, bevor ihre Schüler überhaupt über simple Nummern wie einem Blues improvisieren. Diese Erfahrung habe ich schon einige Male auf Jazz-Workshops gemacht. Da gibt es Leute, die wahnsinnig viel über harmonische Verbindungen wissen, aber besitzen überhaupt nicht mal durchschnittliche Fähigkeiten auf Ihrem Instrument. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Mir geht es nicht darum, dass jeder ein Virtuose auf seinem Instrument sein muss. Aber zumindest Tonbildung, Atemtechnik, Phrasierung etc. sollten aber schon sitzen, dass man auf dem Instrument tatsächlich mal Melodien (selbt kurze!) zustande bringt. Wenn das nicht da ist, kommen nur Tonfetzen raus. Und das finde ich furchtbar schade. Ich würde mir gerne wünschen, dass mehr Saxlehrer zeigen, dass für Improvisation Harmonielehre nicht grundsätzlich notwendig. Harmonielehre dient nur dazu, die Improvisationsmöglichkeiten zu erweitern.
    Im Übrigen ist es auch für mich so, dass die Tatsache, dass Saxophonspielen für mich nur ein Hobby geblieben ist, ich völlig ungezwungen bleibe. Ich kann mir verschiedene Mundstücke zum Ausprobieren kaufen, denn ich habe ja die finanziellen Mittel. Außerdem kann ich mit meiner verdienten Kohle über einen Normalo-Job mir vielleicht auch noch ein zweites Super 20 zulegen, wenn ich Bock hab. :cool2:
     
  10. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich werde früher oder später noch ein Foto von meinem Super 20 reinstellen. Muss gucken, wann ich das mache.
     
  11. kindofblue

    kindofblue Ist fast schon zuhause hier

    Heute Abend, zum Beispiel
     
    Salinsky gefällt das.
  12. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Komisch, wir haben hier einige Profis ohne Studium...und noch viel mehr Semiprofis. Wie viele berühmte Musiker haben studiert?
    Also, ein Studium ist in der Musikbrance sicherlich ein Qualitätssiegel, aber keine Vorraussetzung für Einnahmen oder Erfolg.
    Meine Meinung als Amateur.

    Und siehe da, ein Studium garantiert noch längst keine sicheren Einnahmen.

    Wie ich und Mathe. Habs abgelehnt, obwohl ich es gekonnt hätte (auf Schulniveau). Ist pädagogisch sehr unglücklich gelaufen.

    So war es bei mir, erst Blues, dann häppchenweise Harmonielehre dazu.

    Nicht den Fehler machen und eine Thematik verteufeln, nur weil der Lehrer es nicht drauf hatte. Ist mir leider auch schon sehr oft passiert.
    Ja, kenne ich. Beten Dir sonst was für harmonische Verbindungen und musiktheoretisches Wissen her und können keinen einzigen geraden Ton spielen ;-) Aber hey, ist eben Bending ;-)

    Ein guter Saxlehrer sollte dafür sorgen, dass du irgendwann davon überzeugt bist, dass Harmonielehre für Improvisation notwendig ist.


    Ich finde, dass klingt alles sehr gut bei Dir! Und überhaupt, erstmal herzlich willkommen :)
     
  13. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    IMG_0050.JPG IMG_0052.JPG IMG_0053.JPG

    Hier sind die Fotos von meinem versilberten Super 20. Ist jetzt keine Top-Qualität, da ich es mit meinem iPad fotografiert habe.
     
    Salinsky gefällt das.
  14. kindofblue

    kindofblue Ist fast schon zuhause hier

    Super, danke. Schönes Horn! Erinnert mich an ein neueres Mark VI, das ich mal hatte.
    Zum MPC; Ich habe auch die Platinum Ligature. Finde die echt gut, obwohl sie bei manchen MPC nicht so super funktioniert, speziell bei denen, die eine "eigene" Aussengeometrie haben.
     
  15. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich wollte gerade eine Audio-Datei von mir einfügen, aber anscheinend gibt es diese Funktion nicht...

    Naja, was soll's. Das Thema war rhythmisch etwas unsauber gespielt und ohne Backing Track klingt mein Solo nicht so toll.
     
  16. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Naja Du hättest ja vor 10 Jahren entscheiden können, es professionell zu machen. Von daher interessierte mich, was dazwischen gekommen ist. Die weiteren Gründe, die Du anführst, kommen mir bekannt vor. Mich haben auch die finanzielle Unsicherheit und die potenziell limitierten Auftrittsmöglichkeiten abgeschreckt. Was ich allerdings jetzt habe, und das mal mehr mal weniger extrem, sind Regrets, derzeit mal wieder gewaltig, weil ich immer mehr merke, dass das Einzige, was mich wirklich im Leben interessiert, Jazz ist.
    Was die Harmonielehre angeht, das hättest Du im Studium schon entsprechend gelernt. Ich hab die auch ewig abgelehnt, aber vor einigen Jahren habe ich versucht, ein bißchen mehr davon zu verstehen. Dadurch übe ich auf jeden Fall effektiver, weil ich das Gehörte besser in Schubladen abspeichern kann.
    Und was ich nie aufgeholt bekommen werde, ist die Foundation, die mir fehlt, weil ich in jungen Jahren keine Phase hatte, wo ich ein paar Jahre lang 5 Stunden oder mehr täglich geübt habe. In letzter Zeit komme ich auf 3-4 Stunden täglich, ist jetzt nur leider ein wenig zu spät. Die Band- und Studioroutine bekommt man aber nur, wenn man es ständig macht.
    Hast Du denn regelmäßige Band- /Auftrittsmöglichkeiten?

    LG Juju
     
  17. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich bin zurzeit in einem Bandworkshop, aber regelmäßige Auftritte haben wir nicht. Ich werde mich mal umsehen müssen, ob ich nicht über XING oder andere Möglichkeiten Kontakte zu anderen Leuten aufbauen kann. Momentan bin ich aber im Bezug auf mein Wirtschaftsinformatikstudium ordentlich eingebunden. Da gibt es die ein oder andere Studienarbeit, die momentan mehr meine Aufmerksamkeit beansprucht, als meine musikalischen Fertigkeiten.
     
  18. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Sicher, brauchst es nur in's Eingabefeld ziehen, bevor Du Dein Posting abschickst.
    Und dann gibt es noch soundcloud, hearthis etc.
     
    Gelöschtes Mitglied 13399 und Dreas gefällt das.
  19. Super20Fan

    Super20Fan Kann einfach nicht wegbleiben

    Ins Eingabefeld zu ziehen, habe ich versucht. Aber das Dateiformat wird nicht akzeptieren. Die Möglichkeit mit Soundclound kenne ich, habe, bevor ich mich hier angemeldet habe, den einen oder anderen Beitrag in diesem Forum als stiller Zuschauer angesehen. Ich weiß allerdings nicht, ob das für mich Sinn ergibt, mich auf solchen Seiten anzumelden. Ich kann nicht einschätzen, ob ich in Zukunft irgendwas als Audiodatei dort hochladen werde. Dazu müsste ich einen echten Grund haben.
     
  20. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Bedenke, dass Du zukünftig kaum mehr Freiheiten haben wirst Deine Zeit nach Deinen Wünschen einzuteilen, als im Studium.

    M. a. W. wenn nicht jetzt, wann dann?

    CzG

    Dreas
     
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