Saxophon Dämpfer wegen Nachbarn…

Dieses Thema im Forum "Tool / Zubehör" wurde erstellt von Bleedin‘ gums Murphy, 30.Juli.2022.

  1. jimi

    jimi Ist fast schon zuhause hier

    @bebob99
    You have to think out of the box.;)
    But you would need some DIY skills.
     
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  2. Matthias Wendt

    Matthias Wendt Ist fast schon zuhause hier

    Zur Dämpfung nach Außen steht auf deren Homepage was von 28,4 db. So kommagenaue Messwerte finde ich verdächtig, aber 28 db wären doch schon was.
     
  3. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Verdächtig wenig.
    Messwert, oder wird unter optimalen Bedingungen um 28,4 reduziert.;)

    Grüße Gerrie
     
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  4. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Wir scheinen sehr unterschiedliche Vorstellungen davon zu haben wie sich "richtig gut singen" anhört. Wäre das eine Einstellung im TOTM, würde die übereinstimmende Kritik lauten "viel zu viel Vibrato". Man weiß nicht, ob es ein Effekt sein soll, oder ob vertuscht werden soll, dass man den Ton nicht richtig trifft. Sie singt "durch die Nase" und mit einer knappen Oktave Tonumfang in dem Sample traue ich mir noch nicht, ihr außergewöhnliches Gesangstalent zu bescheinigen. Das stoßweise "ins Mikro schreien" zeigt uns, dass sie laut und leise kann, aber ob zwischen "ein" und "aus" noch etwas anderes drin ist, lässt sich zumindest in der Aufnahme nicht erkennen.

    Als Sängerin für einen 08/15 Pop Song ohne musikalischen oder textlichen Tiefgang wahrscheinlich wie maßgeschneidert. Jederzeit gegen einen beliebigen anderen Schreihals austauschbar, die in diesem Stil scheinbar gerade wie die Pilze aus dem Boden quellen. Eine konturlose, ununterscheidbare Plastikstimme.

    Das kann man mögen. Offenbar hat sie ja damit sogar irgend einen Preis gewonnen. Es gewinnen auch Leute beim Song Contest, oder bei "Promi Shopping Queen" von denen man anschließend nie wieder etwas hört, weil das Gedudel einfach nicht nachhaltig und nur künstlich zu einer Sensation aufgeblasen war. Sänger/Innen, die mit ihrer Stimme zwei oder drei schöne Töne zusammen bringen und die Musik darum so arrangiert ist, dass sie dort jeweils ordentlich drauf drücken können. Das klingt dann schmalzig und schmalzig verkauft sich.

    Für meine Ohren ist das eine Heulboje.

    Damit kann ich leben. Ich bin manchmal ein böser Bube. Ihr ist meine Einschätzung vermutlich auch egal. Es besteht also kein Grund, warum ich aus falsch verstandener political Correctness meine Zunge verschlucken müsste. Jeder kann eine andere Meinung haben. Ich kann meine zumindest begründen.

    Unabhängig davon, dass ich mit dem Genre nichts anfangen kann, wäre DAS eine Sängerin, die "richtig gut singen" kann. Aus meiner Sicht macht sie nur leider die "falsche" Sorte Musik :oops::



    Oder auch die hier. Das Vibrato (heißt hier Coloratur) ist Inhalt und Botschaft entsprechend und kein näselndes Rumgeheule:



    Oder vielleicht stilistisch ähnlicher und auch mit reduziertem Tonumfang. Wobei wir bei der Dame natürlich wissen, dass ihr Tonumfang mehr hergibt als in dem Stück gezeigt wird:



    Hier reden wir über Stimme, Tonkontrolle, Präsenz, Dynamik (ja, nicht nur laut und leise). Wenn Du denen Karotten in die Nase steckst, würdest Du das am Gesang nicht hören. Die singen aus dem Brustkorb, nicht aus der Nase.

    Selbst die leider kürzlich verstorbene Olivia Newton John hätte in ihrem Alter die junge Sängerin im Schlaf an die Wand gesungen. Bette Midler, Barbara Streisand, Arytha Franklyn, Billie Holiday, sogar Nicole Kidman, die als Sängerin kaum bekannt ist, ist da eine völlig andere Nummer. Die können alle "richtig gut singen".

    Was also "Gesangskraft" angeht, die durch die oben beschriebene Box gedämmt werden müsste, wären das sicher würdige Kandidatinnen für einen Test.

    Aber das gibt's ja nicht nur unter den Damen. Robbie Williams zählt ja auch zu den eher "guten Sängern", hatte nur leider den Größenwahn, Ein "Sinatra Album" aufnehmen zu müssen. Scheinbar um zu beweisen, wie weit es zu einem "richtig guten Sänger" eigentlich fehlt.
     
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  5. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich glaube eher ihr habt beide einen anderen Geschmack, denn anhand des kurzen Schnippsels sich ein Bild machen zu wollen von der Qualität einer Sängerin, halte ich für schwierig.
    Vibrato ist oft eine Frage des persönlichen Geschmacks und des gewünschten Stils. Das Vibrato von Duffy ist viel extremer und sie war extrem erfolgreich und beliebt. Jemandem indirekt zu unterstellen das Vibrato würde eventuell benutzt, um die schlechte Intonation zu kaschieren finde ich schon sehr hart. Würdest du das gleiche von Johnny Hodges und Ben Webster sagen? (deren Vibrato ich z.B. nicht mag aber das ist rein subjektiv in punkto Geschmack)

    Du traust dich nicht ihr außergewöhnliches Talent zu bescheinigen bei dem kurzen Ausschnitt aber ihr negative Attribute zuzusprechen ist kein Problem? Manche Sänger/innen sind kopflastiger mit weniger Volumen und andere haben mehr Power in der Stimme, das fällt unter den Aspekt Vielfalt und da muss man nicht jede Stimme mögen (meinen Geschmack trifft der Ausschnitt auch nicht). Zusätzlich hat sie hier eine Aufgabe zu erfüllen, die nicht lautet, zeig dein volles Stimmpotential, sondern: sing so, daß man die Dämmwirkung der Kabine erkennt und ein Vergleich möglich ist.


    Und bist du stolz drauf? Ist das das neue Abzeichen im Internet: Ich bin ein böser Bube? Oder hörst du derzeit zu viel Deutschrap aus der Ecke Kollegah, Capital Bra und Co? Ich weiss nicht welche Laus dir über die Leber gelaufen ist aber so krass kenne ich dich hier nicht, du bist doch sonst eher einer der Vernünftigen.

    Sie wäre wahrscheinlich verletzt, wie du dir ein Urteil machst ohne sie wirklich zu kennen. Und deine Begründung ist ehrlich gesagt sehr sehr dünn in meinen Augen (als Berufsmusiker, der viel mit Sängern und Sängerinnen arbeitet).


    Unter den Jazzern gilt die Scheibe übrigends als gelungen, sowohl was die Band angeht, als auch Robbie. Das Ergebnis ist besser als die letzten Scheiben von Michael Buble oder die Quasthoffaufnahmen, die Standardaufnahmen von Rod Stewart, oder was gesanglich Bryan Ferry derzeit macht oder das was Lady Gaga abgeliefert hat mit Tony Benett (Tony ist super, Lady Gaga kann super singen (ich mag sie sowohl als Sängerin als auch als Pianistin) aber es swingt und groovt nicht wie bei Benett) aber auch das ist oft subjektiv.

    Wir sollten Geschmack mit Qualität nicht verwechseln und uns nicht vorschnell zu unfairen Urteilen hinreissen lassen. Man stelle sich doch nur mal vor man würde selber so beurteilt werden, von Jemandem, der nur einen kurzen Schnipsel kennt. Das wäre so, als wenn ich Charlie Parker generell bewerten will auf Basis von einem 10 Sekunden Audioschnipsel wo er zugedröhnt und voll daneben ist oder einen Autor auf Basis von einer einzigen Seite, die ich von ihm gelesen habe.
     
  6. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Es ist für mich kein Problem, das Sound Schnipsel als "Gejammer" zu identifizieren. Vielleicht kann die Sängerin es besser, dann hat sie das hier nicht umgesetzt. Oder sie wollte vielleicht klingen wie das Konzert, das die Kater vor meinem Haus machen, wenn sie ihre Claims abstecken.

    Wenn das heute schon als "richtig gut singen" durch geht, liegt die Latte aber sehr tief.

    Ich kann und will nicht den Menschen beurteilen, den ich nicht kenne. Tu ich auch nicht. Wenn Du noch einmal liest, habe ich das auch nicht gemacht. Aber wenn ich mit etwas an die Öffentlichkeit gehe und das [Werk] ist für mich Mist, dann erlaube ich mir, das zu sagen. Egal, auf welchem Sockel der sonst steht.

    Die Sängerin mag privat total nett sein, tierlieb, vegan und arbeitet kostenlos in der Afrika Hungerhilfe. Alles super. Aber das Audio Schnipsel ist (für meine Ansprüche) trotzdem erbärmlich. Klanglich wie technisch. Und das hängt nicht davon ab, dass ich vielleicht die Art Musik nicht mag. Ich mag auch keinen Punk und bei Schlagern bekomme ich Würgeanfälle. Trotzdem gibt es dort Künstler/innen, denen ich problemlos großes Talent zugestehe und dass sie super gut singen können. Nur bei Rap kann ich das gar nicht beurteilen. Das kann ich mit nur drei Tönen nicht als Gesang wahrnehmen.

    Umgekehrt erlaube ich mir auch Werke zu mögen, wenn sie gut sind, auch wenn der Urheber ein [piep] ist. In die Richtung scheint Ächtung ja eher akzeptiert.

    Wenn ihr das Audio Beispiel geeignet erscheint, sich selbst zu repräsentieren, dann erscheint es mir auch geeignet, es zu beurteilen.

    Aber letztendlich war das ja wohl nur ein Mikrofon Test in der "Eins, zwei drei, Test Test" Variante einer Sängerin. Die Mikro Tests bei Thoman hören sich vergleichbar an. Da will ich gleich gar kein Mikro mehr kaufen. :(

    Aber es wird schon einen Grund haben, warum 99.9% meiner Musiksammlung ohne Gesang auskommt.

    Ja, so sind die Meinungen eben verschieden. Robbie mag anständig singen, aber auf Sinatra fehlt es um Größenordnungen. Wer die Stücke einspielt, stellt sich aber dem direkten Vergleich, wie ungerecht das auch sein mag. Immerhin war Frank ein extremes Ausnahmetalent. Aber Robbie wurde sogar von Nicole an die Wand gesungen und die war eigentlich nur "Beiwerk". Man hört, wer eine Gesangsausbildung hatte. :bag:

    Das ist wie bei Schauspielern. Egal wie gut du bist, in einer Szene mit Kindern und Tieren kannst Du nur verlieren.
     
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  7. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Es gibt Mode in der Musik, nicht nur was die Verwendung von Mundstücken am Sax betrifft, sondern auch bei Klang und Fülle der Stimme und Verwendung von Vibrato und Koloraturen. Mir ist Volleres und weniger verschnörkeltes auch lieber. Aber solle ich ihr deswegen die offensichtlichen Skills absprechen, die sie doch zweifelsohne hat?

    Sie singt doch schon: I can‘t make you love me, if you don‘t.
    Da kann man doch nicht noch nachtreten. ;)
     
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  8. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Das ist immer so.
    Einfach weil - hast Du Sinatra oft genug gehört - alles gegen ihn abstinkt. Egal ob er jetzt ein guter Sänger war oder nicht.
    Beispiel Sinatra Live at the Sands. Curtis Stigers ist ein toller Sänger (und Saxophonist) - auch was (in seinen Arrangements) Jazz betrifft.
    Eh schon wissen, der:



    Aber da ist die Wahl klar, oder?




    Um nach dem völligen Offtopic was zum Thread beizutragen :) :



    Das Teil ist sicher recht sinnvoll, hätte ich die Kohle würde ich es gerne probieren, aber für den Threadersteller ist das IMHO gar nix.
     
  9. GelöschtesMitglied14876

    GelöschtesMitglied14876 Guest

    Der berühmte Kleiderschrank dürfte da mehr bringen. Ich nutze meinen Winterschrank. Vor der Rückwand hängt ein alter BW-Parka mit Fell, rechts und links Mäntel aus Wolle etc. Innen steht sogar ein Notenständer. Subjektiv denke ich, das wird schon was bringen. Als Vergleich spiele ich am Wochenende in einem Raum, fast 40 qm groß, und über 3 Meter hoch, neben einem offenem Treppenhaus. Den Unterschied hört man (subjektiv) sehr.
     
  10. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Es kommt immer auf den Zweck an. Eine Studienkabine, die den Raum für die Aufnahme „austrocknet“ taugt noch lange nicht als Dämmung gegen Lärmschutzbeschwerden. Zwei Zwecke, zwei unterschiedliche Gerätschaften, teils überlappend anwendbar, aber vorwiegend in die andere Richtung (Lärmschutz als Aufnahmekabine meist ja, Aufnahmebox als Lärmschutz meist unzureichend).

    Das wird manchmal vermischt, und die, denen es klar ist, ist es so klar, dass sie es nicht unbedingt diskutieren.
     
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  11. Rick

    Rick Experte

    Einspruch!
    Das ist eine seelenlose Studio-Produktion, die eben gerade NICHT swingt.
    Ich kenne etliche Jazzmusiker, die davon richtig entsetzt waren.

    Ganz im Gegensatz etwa zu "Rock Swings" von Paul Anka oder allem von Roger Cicero.

    Doch es gibt auch noch eine Aufzeichnung eines Live-Konzertes von Robbie Williams mit dem Swing-Programm, die ich wesentlich besser finde.
    Also lag das "Seelenlose" der Produktion eher an der Studio-Situation als am Können der beteiligten Musiker.
     
  12. GelöschtesMitglied14902

    GelöschtesMitglied14902 Guest

    Ganz ehrlich,mir fehlen die richtigen Worte ,das was du von dir gibst,in einem Rahmen zu kommentieren,der hier eigentlich passen würde.Aber ich habe mir ja auch vorgenommen solch einen ……(hier darf jeder gernerne das passende Wort einsetzen,meines würde mit B anfangen),nicht mehr passend zu kommentieren.
    Was bringt es dir eigentlich,immer nur solche Kommentare rauszuhauen,macht dich das an ??
     
    Sax a`la carte, ilikestitt und saxhornet gefällt das.
  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ja, in der Royal Albert Hall. Habe die DVD. Fand ich richtig gut und kann @bebob99 Kritik nicht nachvollziehen.

    (Auch nicht an der zitierten Sängerin. Man muss es nicht mögen, muss aber auch nicht so abwertend werden, zumal andere hier die Qualität anders einschätzen)

    Er singt da u. a. zum eingespielten Sinatra „It was a very good Year“, was ich sehr mutig finde.

    Natürlich kommt Sinatra da anders rüber, aber ich denke er hat es bewusst gemacht, um Sinatra zu würdigen.

    Wer kommt schon an Sinatra ran? Mich hat die Nummer sehr berührt!



    „Mr. Bojangles“ fand ich auch stark.



    CzG

    Dreas
     
  14. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Sehe ich und viele andere Musiker halt anders als Du.
    Und du meinst die Band swingt nicht?
    Nur mal als Info:
    der Drummer Harold Jones hatte schon für Tony Benett und die Count Basie Big Band gespielt
    der Pianist Bill Miller spielte sogar für Frank Sinatra sehr lang
    Die Band ist ne hochkarätige Jazzbesetzung.
    Hast du dir mal die Quasthoffsachen angehört? Das swingt für mich wirklich nicht und selbst Cicero ist in punkto Time und Swing für mich nicht in der Liga von Sinatra und bei seinem Livemitschnitt wo er Sinatra singt ist er was Swing und Time angeht nicht besser als Robbie Williams.
     
  15. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    YES! Ich finde ihn großartig, vor allem als Sänger und tatsächlich auch die alten Sachen. Die neuen sowieso. Und sehr bemerkenswert finde ich, dass er - unstrittig ein Star im Pop-Genre - dann lieber wieder mit einem kleinen Trio getourt ist, als bei "der Plattenfirma plötzlich nur noch Leute in Anzügen um mich herum waren, die ganz genau wussten, was für mich musikalisch am besten ist" (nur sinngemäß).
    Nicht etwa, weil Musiker nur dann gut sind, wenn sie Erfolg nach Möglichkeit vermeiden. Sondern, weil er das gemacht hat, was ihm am besten gepasst hat. Arm ist er (hoffentlich) trotzdem nicht.
    I Wonder Why ist für mich ein echtes Pop-Kleinod, das ich immer noch ergriffen höre; vor allem das hymnische Alto.
     
  16. Witte

    Witte Ist fast schon zuhause hier

    Sonst einfach mal "Metal" anmachen..., wesentlich leiser als nen "Laubbläser"...;)



    Gerade in Kombination mit Slayer erlebt der Stil Laubbläser eine eine Widergeburt
    der letzten lautstarken Verbrenner...;)

    Noch etwas unsicher ob Ick nen V8 oder benötige, oder ob nen Australian Cattle Dog schon
    reicht....;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 17.August.2022
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  17. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Ich hatte das Vergnügen Stigers ein paar mal live zu erleben. Es war beeindruckend wie gut er Parkerthemen und -soli nachsingen konnte oder eigene Bebopsoli singen konnte. Konzerte von ihm waren wirklich gut.
     
  18. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Ich verstehe immer nicht, was Sänger dazu bewegt, sich an Sinatra abzuarbeiten. Sinatra ist Sinatra ist Sinatra.
    In allen Phasen seines Schaffens (mit Höhen und Tiefen) und vor allem „on Stage“ mit einer Präsenz, dagegen ist kein Kraut gewachsen.

    Mir hat keins der einschlägigen Alben wirklich gefallen.
    Das von Robbie Williams fand ich wenigstens noch unterhaltsam überzeichnet.
    Roger Cicero hat so großartige Sachen gemacht und dann dieses, in meinen Ohren eher schwache Sinatra-Ding…
    Bublé und Quasthoff - lassen wir das.

    Curtis Stigers finde ich als Popsänger toll, die Jazz-Seite kenne ich gar nicht. Muss ich nachholen.


    Zu der Sängerin in dem „Schnipsel“ will ich nichts sagen. Zur deutlich formulierten Rezeption verschiedener Diskutanten, auch nicht.

    Ich finde aber schon, dass man aus einem kurzen Ausschnitt einiges heraushören kann - insbesondere die hier versammelten Instrumentallehrer wissen meist schon nach fünf Sekunden, ob einer Saxophon spielen kann, oder nicht (und woran es hapert).;)

    Das im Schnipsel vorgestellte Mic-Shield taugt, meiner Meinung nach, in keinem Fall, um ein Sax in der von Nachbarn empfundenen Lautstärke zu dämpfen.
     
  19. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @ilikestitt
    Kleine Anmerkung,
    weil mein Nickname und der von bebob99 sehr ähnlich sind ....:)

    Ich war's nicht.
    ich bin immer und zu jeder Zeit der Vernünftige (fast)

    Und zu Gesangsleistungen würde ich mich nie im Leben äußern.
    Ich sag ja nicht mal was Saxophonleistungen :D

    VG
     
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  20. Gelöschtes Mitglied 172

    Gelöschtes Mitglied 172 Guest

    Und nach dem Konzert stehen die Frauen Schlange, um sich die CD signieren zu lassen :) Ich bin auch Stigers-Fan!
     
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