Frage zum Kauf eines JTS 1100Q

Jungejunge, halt einfach den Ball flach und lege an Dich die selben Maßstäbe an wie an die anderen. Dann brauchste auch selbst keinen Psychologen. Schön' Tag!
Brille

 

Dum nur, das Selmer auf der Homepage sagt

Tenorsaxophon Reference 54
patiniert

• Stimmung in Bb
• Etui Reference
• Mundstück S 80 C*
• Patiniert ohne Gravur
• Nostalgische Klangeigenschaften (Mark VI 1954)
• Zentrierter, starker Sound
• Hoch Fis-Klappe
• Lederpolster mit Plastikresonatoren

 

Dann bitte schon genau schauen. Yamaha 875 z.B. hatte nie Metall Resonatoren verbaut. Steht auch korrekt in Thomann Seite. Zu Selmer habe ich schon Verweis geschrieben. Es sind schon viele Hinweise gekommen.
Und bitte bedenken dass das Jupiter 1011q jetzt nicht das Intrument ist, welches jeder 2te Saxinteressierte spielt. Von daher ist es auch nicht freundlich, fehlende genaue Beschreibungen zum Instrument als unfreundlich darzustellen.
Auch zu beachten ist, dass nur Du entscheiden kannst, ob es passt. Ich habe ein Jupiter 1011q getestet. Mir passt es nicht. Z.B. die Palmkeys. Die stören mein Spiel sehr. Das nützt Dir aber jetzt nichts, denn Dir können diese wunderbar liegen. Wenn Du jeden Tag 4 Stunden schnelle Bop-Läufe übst, könnten Dir manche Dinge auch positiv oder störend auffallen. Wenn Du Starter und Hobbyspieler bist, der gemäßigt übt, kommen manche Dinge vielleicht nicht zum Vorschein, die später mal nicht ganz so gut sind, wie z.B. mechanische Eigenschaften am Instrument. Resonatoren aus Metall machen wie schon geschrieben für manche Leute wertigeren Eindruck, können aber auch Nachteile haben, z.B. Rost. Hier gab es schon Beispiele dazu. Nicht ohne Grund werden Kunststoff-Teile hier verbaut. Namhafte Firmen werden überwiegend nicht aus Spargründen dieses Material wählen. Klar, ein Günstig-Sax bedienst sich sicherlich lieber an Plastik-Resos, aber das ist deshalb nicht allgemeingültig. Und diese Plastik-Resos sehen dann auch anders aus als der Standard guter Instrumente.
Viel Spaß beim Probieren und Kaufen des Tenorsaxophones wünsche ich.

 

Du zitierst mich fast 20 Minuten später, obwohl ich diesen Satz sofort wieder gelöscht hatte?

Wenn der SaxDoc nicht dein Vertrauen hat, warum gehst du da hin?

Ich kenne alte und neue Jupiter und sie sind für ihr Geld ok, aber haben mich nicht überzeugt.

Auch die indonesischen Yamaha sind nach meinen Erfahrungen bereits besser.

Such dir einen SaxDoc, den du vertrauen kannst. Vielleicht hat dieser für dich auch ein gebrauchtes Saxofon; denn da bekommst du in der Regel mehr für dein Geld.

Genervte Reaktionen bekommst du, weil du das Gefühl vermittelst, dass du eine vorgefasste Meinung hast und die deutlichen Hinweise eher ignorierst.

 

Ok. Dann ist es wohl keine Regel. Ich versuche überhaupt Zusammenhang festzustellen, interessiere mich halt für solche theoretische Begleitfragen. Warum dann überhaupt mal Kunststoff mal Metall beim gleihem Hersteller? Bei Jupiter und Yamaha erscheint es mir doch preisabhängig. Aber vielleicht irre ich mich. Vielen Dank für den Hinweis

 

Ja, mein Gott!

Du hast doch nun reichlich Kommentare von kompetenter Seite bekommen, auch mit Beispielen von teuren Saxophonen, dass Metallresonatoren KEIN Qualitätskriterium sind.

Das vermittelt natürlich den Eindruck, dass Du nur Deine Meinung bestätig haben möchtest und eine andere begründete Meinung gar nicht hören möchtest.

Und um das auch nochmal anzusprechen. Jupiter sind KEINE besonderen Saxophone, die in der Preisklasse besser wären als andere.
(Da würde ich mich nicht für Jupiter entscheiden.)
CzG

Dreas

 

Ich habe Sie nicht zitieren wollen, ich bin etwas älter, 53, und sehr technisch unbegabt. Ich habe erst jetzt gelernt, nur eine Zeile zu kopieren, es ist kein Scherz. Ich wollte Sie weder verletzen noch beleidigen, und wenn es der Fall war, so bitte ich Sie um Entschuldigung. Mein Deutsch ist nicht sonderlich lebendig, weil es für mich immer noch Fremdsprache ist, obgleich ich fleißig gelernt habe. Genervte Reaktionen bekomme ich nicht von Allen, und im großen und ganzen weiß ich jetzt von Euch allen, dass ich auch Yamaha in Erwägung ziehen kann. Und dass Resonatoren weniger oder gar nicht wichtig bei der Auswahl sind. Und wozu sie überhaupt da sind. Und dafür bin ich Euch sehr dankbar. Bitte noch mal um Entschuldigung und wünsche Euch allen alles Gute.

 

@Alex_Usarov Bei Jupiter kenne ich nicht alle Modelle. Aber das Yamaha 875 ist das teuerste dieses Herstellers, und hat Kunststoff-Resonatoren. Selmer top Modelle haben Kunsttoff-Resonatoren.
Können Sie mir bitte erklären, warum das preisabhängig zu nennen ist, wenn auch teuerste Modelle Kunststoff-Resonatoren verbauen? Ich verstehe das nicht.

Wozu die da sind wurde schon angesprochen, ohne Resonatoren ist der Klang anders. Oft ist es gut, erst mal alle Antworten mit den dazugegeben Links in Ruhe genau zu lesen.

 

Ok. Ich tue alle Antworten in Ruhe noch mal genau lesen. Vielen Dank

 

https://www.sonic.de/index.php?eID=...oken=937fae5665b56d1d4de808cb984db5e7a8717e7d

Dieser Bericht ist vielleicht auch hilfreich zum Thema (Unterschied ohne Resonatoren)

Die Ergonomie, wie Ihnen das Instrument in den Händen liegt, wäre wichtiger Punkt, den Sie vor allem beachten sollten. Qualitativ sind die neuen Jupiter unabhängig vom Resonator Material ordentlich.

 

Danke Ihnen. Ich bin jetzt etwas verwirrt: ich habe hier lediglich Fragen gestellt. Und daraufhin mehr Fragen, aus Erfahrung und die mir schlußfolgernd logisch erschienen. Und ich habe mir alle Antworten zu Herzen genommen, obwohl sie sehr unterschiedlich ausfielen. Zugegeben ich habe manches angezweifelt, denn ich weiß ja nicht, wer mir schreibt: ein Leihe, ein Fachman, ein Boot. Und dafür bin ich verspotet, angefahren, beleidigt und sogar verwiesen worden. Es betrifft natürlich die Meisten nicht, aber es war echt eine sehr seltsame und zugegeben sehr unangenehme erfahrung. Entschuldigen Sie mich bitte für dieses kleine Gefühlsausbruch. Wünshe Ihnen schönen Abend.

 

Da kann man in die Profile der Foristen schauen und sieht wie lange die dabei sind, und z. T. auch welchen Hintergrund diese haben.

Oder hier gibt‘s eine Übersicht, welche auch aufzeigt, wer hier mit welchem Feedback wie aktiv ist.

Wobei die Anzahl der Beiträge absolut kein Qualitätsktiterium ist:

https://www.saxophonforum.de/members/

CzG (Conn zum Gruss)

Dreas

 

Wer fragt,muß auch mit Antworten rechnen,die einem dann nicht gefallen.Aber keiner hat dich hier beleidigt. Muss schon sagen,du weißt,wie du dir hier als Neuling einen richtigen Einstand gibst

 

Also, jetzt muss ich doch nochmal.

Hier schlägt einer auf, ohne sich vorzustellen. Gibt Behauptungen wider und vertritt diese inhaltlich, ohne irgendeinen Quellenbezug.
Auf der anderen Seite zweifelt er Foristen an und deren Aussagen, weiler ja nichr weiß, ob diese ernst zu nehmen sind und wird dann in seiner "ulkigen" Art pampig. Unfassbarer Biobot.

Schön' Abend allen...

 

Es ist eigentlich ganz einfach...
Nimm dir einen Samstag fahre in ein Fach Geschäft oder zu einem sax doc
Und probiere dich durch. Neben dem, für dich als Anfänger nicht wirklich wichtigen Thema Resonatoren, wirst du merken das die saxe völlig unterschiedlich in der Hand liegen.

Das ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor.
Zudem wird der Klang und der Sound vom Spieler geformt...

Diese Material Diskussionen sind die Baustellen, die man betritt wenn man bereits fur sich ein klare Vorstellung hat der man auch schon nahe gekommen ist....

In dem sinne viel Erfolg beim Finden

 

War ein Fehler, gebe zu. Ich heiße Alexander Usarov, bin Träger des Preises für die beste Novelle in russische Sprache 2009 (das Fleisch), bin mittlerweile 53. Habe vor etwa 5 Jahren eine Grippe verschleppt, war jahrelang gelähmt. Habe irgendwann alle Medikamente abgestellt und gelernt zu reden und zu laufen, indem ich Rückenmuskulatur anspanne und in der Brust gewissen Druck aufbaue. Sitzen kann ich immer noch nicht: der Körper drückt auf die Gedärme zu sehr. Seit dem ich wieder bewegungsfähig bin, habe ich Barkeapergeschäft erlernt und arbeite Samstags in einem Jazzklub. Seit einem halben Jahr spiele ich sax; mein Lehrer sagt: ich bin der Schnellste aller seiner Schüller - und er hat jahrzehntelang in einer Musikhochschule Sax unterrichtet. Es ist wohl so, weil ich jeden Tag um 4.00 aufstehe und spiele im Geschäft im Keller 2 Stunden vor Arbeitsbeginn. Oft auch nochmal wenn ich Nach Hause komme. Es ist so eine Art Mischung aus Leidenschaft und Angst esnicht mehr zu schaffen. Weil jeder Tag beginnt von völliger Hilflosigkeit. Und das alles pregt. Entschuldigt habe ich mich reichlich, deswegen lasse ichs jetzt. Probiere es wohl doch zunächst mal mit jts 1100q, weil einige der Teilnehmer dem Instrument doch positiven Feedback gegeben haben. Somit verabschiede ich mich. Alles Gute Euch.

 

warum diese Garstigkeit? Verstehe ich nicht…

 

Hallo @Alex_Usarov,

mein nachgeholtes im Forum.
Lass Dich nicht abschrecken, sammle auch Deine eigenen Erfahrungen und stelle Deine Fragen.

Viel Freude weiterhin am Saxophonspielen.

Dirk

 

Was sollen wir uns darunter vorstellen, da der Begriff "Biobot" ja anscheinend aus dem Medizinischen Fachbereich stammt?