Zeit für eine Neiddebatte

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 13399, 8.Dezember.2023.

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  1. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Klar, man kann Instrumente schwer vergleichen, aber ich möchte trotzdem mal folgendes diskutieren:

    Ist der Job des Saxophonisten einer der schwereren in der Musikbranche?

    Mir sind mal folgende Nachteile eingefallen:

    - Oft wird erwartet, dass man alle vier Hauptbaugrößen plus Klarinette und Querflöte jeweils auf mindestens hohem Amateurniveau spielt

    - Viel Kapital steckt entsprechend in Instrumenten, die allesamt auch transportiert werden müssen, bzw. im Hinterkopf verwahrt werden müssen (Gegenargument Violine, Bass oder Klavier)

    - Alle diese Instrumente muss man regelmäßig üben

    - Man kann sich nicht so gut auf ein einzelnes Instrument spezialisieren

    - Als Jazz/Pop-Saxophonist ist die Herausforderung, klassische Musik zu spielen, eher größer, als für einen Jazz/Pop-Bassisten (sagte mir zumindest ein bekannter Bassist selbst so) - und umgekehrt

    - Es gibt sehr viele Saxophonisten und entsprechend viel Konkurrenz (anders als bei Bass oder Posaune, relativ gesehen )

    - Saxophone gehen schnell kaputt und sind oft teuer zu reparieren (klar, da kommt es auch wieder darauf an, womit man vergleicht - Violine oder Trompete)

    Ich will gar nicht meckern, mich betrifft das alles ja (noch) nicht, mich interessiert nur, ob - vor allem die Profis hier - meine These unterstützen würden, dass man es mit dem Saxophon als Berufsmusiker tendenziell schwerer hat, als mit einigen anderen Instrumenten. Auch dann hat man es sich natürlich selbst ausgesucht und macht es (hoffentlich) gern.

    Und natürlich nenne ich das Gegenargument schlechthin, bevor es sonst jemand tut:

    Saxophonspielen ist kinderleicht, jeder Vollidiot kann das, Trompete oder Schlagzeug sind um ein Hundertfaches schwerer, deswegen gilt obiges alles nicht.

    Klar, ist alles relativ und kommt auf die Vergleichsinstrumente an. Mir geht's um ein Mittel.
     
  2. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Auch wenn ich kein Profi bin, sehe ich das nicht so dramatisch wie du.

    Von mir hat noch niemand erwartet mehrere baugrössen zu beherrschen, von meinem Lehrer bei der damaligen noris band auch nicht.
    Klarinette schon eher, weil das in meiner Jugend das einstiegsinstrument war, ähnlich querflöte. Damit hat man angefangen, seine Grundlagen erlernt, vielfach auch klassik gespielt, und wenn man darauf keinen bock mehr hatte, dann kam das Saxophon für jazz und moderne musik. Ist heute ev anders.
    Bzgl Kosten: auch so eine popelige klarinette kostet Geld, frisst Blätter, muss zum saxdoc. Meine Gitarre frisst saiten, mal reißen sie, häufig klingen sie aber auch einfach nicht mehr. 1 Satz sind Größenordnung 15€ alle 4 Wochen.... und ich spiele nicht viel. Und schau mal, was du für eine gute akkustische Gitarre bezahlst, also kein Brett mit chinatonabnehmer vom großen T.
    Von den Instrumenten, die ich halbwegs spiele oder gespielt habe, gehört für mich das Saxophon nicht zu den schwer zu erlernenden Instrumenten. Klarinette empfinde ich für schwerer, gitarre ebenfalls, wenn es nicht nur akkorde schummeln sein soll. Trompete/cornet raffe ich noch gar nicht, weil da schon die tonerzeugung recht kompliziert erscheint. Zwar hat man anschließend nur 3 Ventile, aber die funktionieren abwärts. Und in Kombination, und nicht in jedem intervall gleich. Dafür sind die kleinen blechdosen ev günstiger als saxophone. Wenn die mal verschissen sind (ja geht, und Wartung brauchen die auch ab und zu) könnte das auch aufwendig werden.

    Klar, niemand hier wird dir zu allen Instrumenten gute Aussagen geben können. Und es wird immer Instrumente geben, die deutlich einfacher und günstiger sind, als ein Saxophon.
    Was ich am saxophon eher einzigartig finde ist die Vielseitigkeit. Von klassik, kirchenmusik, volksmusik, jazz, rock, pop.... es klingt überall gut. Da kommt kaum ein anderes Instrument mit.
     
  3. Argonrockt

    Argonrockt Kann einfach nicht wegbleiben

    Wenn man schon nett etwas kann, Persöhnlichkeit und Ausstrahlung besitzt, als Freiberufler wirklich fast alles selber managt, gibt es keinen geileren Beruf als Saxophonist, dies gilt natürlich erstmal für den Popularbereich, wenn man auf eine auf reine Sicherheit basierende Zukunft setzen möchte, ist es nicht so empfehlenswert… Spaß-Anerkennung und auch extrem gute Entlohnung hängt leider von Faktoren ab, die über das „Saxophon spielen können“ weit hinaus gehen. Das kann man allerdings auf alle musikalischen Bereiche beziehen.

    Reine Saxvorteile:
    - arbeitet phonetisch = Sprache
    - optisch irgendwie angesagt ()
    - Improvisieren in allen Stilistiken
    - Einsatzbereich in allen Stilistiken

    Bei hochwertigen Instrumenten hält sich der Wartungsaufwand sehr in Grenzen.

    Die klassischen „Big Bang Jobs“ wo man wirklich Klarinette und Flöte auf sehr hohem Niveau spielen muss sind sehr selten geworden, man würde jetzt auch ganz gut ohne die Nebeninstrumente klarkommen, kommt dann doch mal böse Qf auf einen zu, muss man halt Woche vorher anfangen zu üben…

    Es ist und bleibt dann wohl einer der schönsten Berufe.
     
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  4. GelöschtesMitglied14902

    GelöschtesMitglied14902 Guest

    Von einem Hobbymusiker wird das garantiert nicht nich erwartet.
    Beim Profi hingegen wird Amateurniveau auf anderen Baugrößen unter Umständen zu wenig sein.
    Als Jazz/Popsaxophonist musst du nicht auch noch Klassik spielen können,auch wenn es extrem hilfreich ist,da auch ausgebildet zu sein
    Na dann schau erstmal bei Gitarristen.
    Na dann lass mal eine Querflöte oder Oboe reparieren. Ich spiele seit 40 Jahren täglich Saxophon und auch jede Woche mit Bands oder auf Sessions live. Mein Sax ist mir nur ein einziges Mal umgefallen.
    Für eine Trompete brauchst du nur 3 Finger:p
     
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  5. Gelöschtes Mitglied 11989

    Gelöschtes Mitglied 11989 Guest

    ...man kann sich das Leben auch selbst schwer machen.

    LG
    last
     
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  6. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Leider wurde mein Thread hier etwas missverstanden, das war aber auch nicht unwahrscheinlich.
    Es ging mir:

    -a) um professionelle Saxophonisten

    -b) um einen Gesamtvergleich mit anderen Instrumenten, in jeden der genannten Punkte wird irgendein einzelnes Instrument mehr Probleme machen

    Außerdem war das "Gegenargument" natürlich nicht ernst gemeint.

    Ich finde Kornet einfacher als Saxophon.
    Ist nur als Provokation gemeint - solche Vergleiche haben wenig Sinn. Kann man über den Thread hier vielleicht auch sagen, aber ich meine, wir hätten einen solchen noch nicht gehabt, von daher will ich erstmal schauen, ob der Vergleich sinnlos ist. Dutzende Threads alla "Ist Saxophon einfacher als Klavier?" hatten wir ja schon.
     
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  7. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Wie gesagt, ich persönlich beschwere mich gar nicht, mir geht es um durchschnittliche Erfahrungen
     
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  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Und als angehender Profimusiker musst Du zwangsläufig andere Fragen stellen.

    CzG

    Dreas
     
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  9. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Was meinst du mit anderen Fragen? Für mich hat der Thread erstmal nichts damit zu tun, dass ich Profimusiker werden will. Dass ich viele Möglichkeiten hätte, ein weniger stressiges Leben zu führen, wenn ich nicht Musiker würde, weiß ich sowieso schon.
     
  10. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich bin Amateur (und liebe mein Hobby), deshalb kann ich nicht mitreden, hab aber zwei grundsätzliche Gedanken zu deinem eher dunklen Post:
    1. Du hast deinen Berufsweg noch nicht begonnen, von daher sind second thoughts jetzt sicher günstiger als in zehn Jahren. Musik würde dir sicher gut stehen. Ob dir was anderes genauso gut steht, weißt du besser. Vielleicht gibt es auch Wege jenseits von schwarz und weiß, wer weiß.
    2. Wenn du mal wirklich eine Neiddebatte führen willst, nimm doch jemand anderen vor als den Nachbarn im gleichen Boot. Das ist zwar konform, aber so konform bist du doch garnicht.
    ;)

    Und jetzt halt ich die Klappe und lass die Profis ran.
     
  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Für mich schon. Weil ich mir diese Fragen gar nicht stelle.

    Ich (Hobbymusiker) spielen Instrumente und Stilistiken, die Ihnen Spass machen.

    Profimusiker sind schon auch mit anderen Erwartungshaltungen konfrontiert.

    CzG

    Dreas
     
  12. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Vielleicht sollte man sich gerade nur auf ein (!) Instrument konzentrieren, um sich von der Masse der Multiinstrumentalisten absetzen zu können.

    Ich will es mal so sagen: Fast aussichtslos, vom Saxophonspielen Miete und Stromkosten bezahlen zu können ist es eh. Die Qualität sollte sich dann von der Masse abheben können, was aber wiederum Spezialisierung voraussetzt.

    Ich denke, auf einen Hammer-Altisten z.B. würde die Welt eher warten als auf einen Multiinstrumentalisten, der seine Instrumente lediglich "brav" beherrscht.:cool:
     
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  13. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Da hast du sicherlich recht, aber ich denke, wenn man von Ausnahmespielern wie Eric Alexander absieht, ist der Unterschied zwischen denen, die davon leben können, und denen, die es nicht können, wahrscheinlich - auch im Jazz - in den meisten Fällen nicht die Fähigkeit.


    Mein aktueller Plan ist, Musik zu studieren und dann etwas anderes hintendranzustudieren. Meine Interessen sind - von der Musik abgesehen - immer im Bereich Sprache, Philosophie, Geschichte gewesen, wo es mit den Karrierechancen nicht viel besser ist als in der Musik. Ich hätte auch sagen können, ich studiere jetzt etwas mit Wirtschaft, Mathematik oder Medizin, etwas eben, wo man finanziell kein großes Risiko fährt, aber dann hätte ich mich voll in ein Studium reinhängen müssen, für das ich nicht gebrannt hätte und müsste, schlimmer noch, am Ende womöglich jahrzehntelang in einem Beruf arbeiten, der mir widerstrebt.

    Von daher lege ich es nicht drauf an, nach dem Musikstudium auch wirklich Musiker zu werden - wenn ich nicht Glück habe und zum Beispiel bei Käptn Cook einsteigen kann. Ich will das für mich durchziehen, und wenn ich im Anschluss Lehrer werde, ist das in Ordnung für mich.
     
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  14. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Flöten, Oboen, alles symphonisches Blech … alleine halbwegs anständige Paukenkessel kosten mehr als vier Top-Tröten zusammen.
    Ein brauchbarer Flügel geht selten unter 30k - Steinway und ähnliches ab 60k gebraucht…
    Gitarren und anderes unterliegen noch viel schlimmerem Hype, als Saxophone.

    So gesehen ist das Sax ein Billiginstrument.

    Und was den Transport und das Aufpassen angeht: Ein guter Freund ist Drummer und nach jedem Gig fehlt unweigerlich irgendein Stück Hardware … ein anderer spielt Kontrabass - noch Fragen?

    Das gilt für alle „angesagten“ Instrumente. Bengalische Wurfzither wäre eine Nische, die wenig Konkurrenz hat (und wenig Nachfrage…)

    Was machst Du mit Deinen Tröten?

    Reparaturen kosten analog zum Wert und der Komplexität der Apparate. So ein Sax ist jetzt keine Rakete…

    Aber Du kannst natürlich auch vor jedem Gig den Flügel stimmen lassen (oder mit dem Klimperkasten spielen, der seit Jahren nicht gestimmt wurde) und alleine dafür mindestens 200€ abdrücken. Das macht zwar hoffentlich der Veranstalter - aber es geht natürlich von der Gesamtsumme ab.

    Ich empfehle sinfonische Blockföte oder Tin Whistle - noch viel einfacher…

    Jedes Instrument hat andere Herausforderungen. Schwerer oder leichter halte ich (meiner wenig maßgeblichen Meinung nach) für relativ - auf professionellem Niveau ist sogar Triangel anspruchsvoll (weil noch ein Dutzend andere Instrumente gefordert sind).
     
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  15. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Also ich kann mal einen Aspekt nennen, wo man es sicher schwerer hat mit dem Saxophon: als Frontperson mit eigenem Namen hat man es oft schwerer, in den einschlägigen Clubs öfter als alle paar Monate einen Gig zu bekommen, während Rhythmsection Musiker von allen möglichen Leuten gefragt werden und durchaus jeden Tag mit einer anderen Formation im gleichen Club auftreten könnten. Das geht soweit, dass Dave z.B. einen regelmäßigen Slot in einem bekannten Londoner Jazz Club hat, aber Musiker, die Dave in ihrer Band haben, in diesem Club keinen Gig bekommen, es sei denn, sie tauschen Dave gegen einen anderen Spieler aus (oder Dave verzichtet auf den Slot mit seinem Quartett, was natürlich ein unvereinbarer Interessenskonflikt ist).
    Im reinen Unterhaltungsbereich, also Function Band braucht es in der Regel erstmal eine Rhythmusgruppe und dann Vocals, so dass Bläser eher add-ons sind (für die, die sich eine 5+ members Band leisten können).
    LG Juju
     
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  16. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Letzteres war natürlich ein Scherz. Ansonsten hast du mir da den Kopf etwas geradegerückt und meine These in Teilen widerlegt. Danke dafür
     
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  17. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Jaja, wenn's dann doch nicht so klappt, mal eben
    Lehrer werden! Uih, das kann dann in der Schulstube ganz schön tragisch enden.:cool:
     
  18. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Ja, darüber hab ich schon öfters nachgedacht. Vor allem bei Bigbandproben. Als Saxophonist nimmt man sehr schnell sehr viel Raum ein, bzw. erregt viel Aufsehen. Ein Pianist kann auch nur im Hintergrund spielen/Begleiten, was sicher auch anstrengend sein kann, aber irgendwo ein Privileg ist. Als Saxophonist bist du eigentlich immer entweder Solist oder zumindest eine Art ,,Effekt", aber nicht ,,Hintergrund" oder ,,Foundation"
     
  19. Gelöschtes Mitglied 13399

    Gelöschtes Mitglied 13399 Guest

    Ich habe ja auch Saxophonschüler und habe in der Schule immer gerne Referate gehalten. Klar, das ist nicht der ganze Job, ich habe ja Lehrer in der Familie und kenne die derzeitige Lage, aber Wissen zu vermitteln, stelle ich mir als Erfahrung von Sinnhaftigkeit vor.
     
    p-p-p, twofiveone, altoSaxo und 4 anderen gefällt das.
  20. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Wenn Du "Fähigkeit" dahingehend präzisierst, dass Du "musikalische Fähigkeit" meinst, ist das plausibel.

    Mir fallen zwei Punkte dazu ein:

    (1) Zum erfolgreichen Künstler gehört sehr viel mehr, als nur seine Kunst zu beherrschen - das scheinen mir die eigentlichen Kriterien zu sein. Abgesehen natürlich von Glück und Zufällen.
    Zunächst ist die entscheidende Frage: Willst Du selbstständig sein oder irgendwo angestellt werden??? Das ist en Riesenunterschied. Ich kenne einige (musikalisch) sehr gute Musiker oder bildende Künstler, die aber Probleme mit der Selbstvermarktung bis hin zum schlichten Rechnen haben. Im Extremfall ist ihnen das völlig zuwider, mit entsprechenden Konsequenzen.
    Was ich so von Musikern als Probleme höre, sind zum Teil dieselben Probleme die auch andere Selbständige haben. So gesehen wärst Du dann nicht allein ;)

    (2)
    Was studieren, wo man finanziell kein großes Risiko fährt? Das kann sich leicht als Illusion erweisen, die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnte massiv gewandelt und tut das weiter. Sicher geglaubte Jobs sind verschwunden, neue entstanden. Ich arbeite in einem Beruf, den es in der Form beim Ende meines Studiums noch gar nicht gab.
     
    Sandsax, _Eb, Rick und 3 anderen gefällt das.
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