Mitgliedsbeiträge im Orchester

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Mcsax, 1.Januar.2024.

  1. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Ich sehe am Modell @Rick ein paar Punkte über die man nachdenken kann.

    Was er gemacht hat ist natürlich nicht das klassische Musikorchester als e. V.

    Er kümmert sich nicht um Nachwuchs. Er hat Musiker die das erforderliche Können mitbringen. Instrument Incl.

    Einen großen Posten hat er ebenfalls gespart. Die traditionelle Uniform. Da sehe ich ein Punkt an dem man kräftig sparen kann. Bei einer Neuanschaffung sind da schnell 40 - 50.000 €
    Weg. Da muss der Verein einige Hecken- und Schützenfester durchziehen bis das erwirtschaftet ist. War eine endlose Diskussion in meinem Ex Verein. Tradition. Haben wir schon immer so gemacht.
    Begeistert diese Haltung junge Menschen.

    Heute spiel ich in einem Verein, da wird beim Konzert in schwarz/schwarz getragen.
    Ich finde es sieht gut aus, Gastmusiker passen ins Gesamtbild.

    Grüße Gerrie
     
    elgitano, Rick, quax und einer weiteren Person gefällt das.
  2. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Jetzt wären vom TE im Verein ein paar Fragen zu stellen bzw Alternativen zu diskutieren.
    Will man höhere Beiträge? Wie hoch?
    Kann man auf ausgabenintensive Posten verzichten?
    Kann man sich anders deklarieren/organisieren, um Ausgaben zu sparen?
    Kann man andere Einnahmequellen heranziehen?
    Kommt man ohne diejenigen aus, die das jeweilige zukunftsmodell ev nicht mittragen wollen oder können?
    Die Antworten auf diese Fragen können m.E. nur die Bandmitglieder beantworten, weil es geht um deren Hobby, nicht unseres. Jeder hier wird da andere ko-kriterien haben, was er für seine Freizeit akzeptiert und was nicht.
     
    Gerrie gefällt das.
  3. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    @JES
    Sicher muss er das in seiner Truppe klären.
    Mit seinen Fragen
    hat der TE aber explizit um unsere Sicht der Dinge gebeten. Niemand wird ihm sagen wollen, was er zu tun oder zu lassen hat.
    Ich finde die Diskussion sehr spannend und aufschlussreich. Kann mich auch nicht erinnern sowas in der Art schon einmal gehabt zu haben.
     
    Rick und Gerrie gefällt das.
  4. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Das reiterliche Niveau aufm "Ponyhof" erschöpft sich doch nicht auf relative Einsteiger.
     
  5. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Deine schnelle Erklärung, notwendige Arbeiten selbstverständlich übernehmen zu wollen :thumbsup::thumbsup::thumbsup:, sagt mir, dass der Vergleich doch passender ist , als behauptet.
    Wie auch immer, um solche Arbeiten (Bühnenaufbau, Schmücken, Tische aufstellen, Kuchenverkauf, Abbau...) ging es mir und das durchaus krasse Beispiel eines langen "Barbetriebs", zeigt wie es besser nicht laufen sollte, so im Allgemeinen.
    Ich habe übrigens nichts gegen Mitgliedsbeiträge. Auch weil Kostet-was oft geschätzter ist als Kostet-nix. Sollte halt nicht zu einer Ich-zahle-ja-dafür-Einstellung führen.
     
    Gerrie und SaxPistol gefällt das.
  6. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @SaxPistol
    Ich sehe die Schwierigkeit einer Meinung dazu, dass es quasi unendlich (übertrieben) viele Möglichkeiten gibt.
    Wenn sich, wie @Rick, mehr oder weniger Profis treffen, die in privatklamotte auftreten, keinen Unterricht brauchen, keine Jugendarbeit leisten, für ihre Auftritte entsprechend Gage bekommen, dann kann man das nicht übertragen auf eine Gruppe, die von einer musikschule organisiert wird und ggf einen musikalischen Leiter bezahlen muss, oder einem Verein, der vielleicht noch jugendausbildung subventioniert, einen profi als "Dirigent" bezahlen muss, Instrumente stellt und unterhalten muss.
    Da wäre auch meine Meinung unterschiedlich. Daher meine Antwort, wir können Optionen aufzeigen, letztlich muss die Gruppe das aber intern lösen.
     
    Rick und Gerrie gefällt das.
  7. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Gutes Argument - welches vielleicht auch hilft, die Disziplin bezüglich der Probenteilnahme zu steigern.

    Wahrscheinlich ist es mal wieder die hohe Kunst, die Ausgewogenheit zu finden,
    - finanziell
    - musikalisch
    - Zeit (frischgebackene Familieneltern vs. frischgebackene Rentner)

    Und je heterogener die Altersstruktur, umso größer die Herausforderung.
     
    quax und Gerrie gefällt das.
  8. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    @JES

    Natürlich muss es jeder Verein für sich entscheiden.

    Ich finde es trotzdem hilfreich verschiedene Dinge aus unterschiedlicher Sicht zu betrachten.

    Wir haben aus meiner Sicht gute und sachlich fundierte Erfahrungen aus der Praxis hier aufgeführt.

    Der TE hat nun die Möglichkeit das für sich zu bewerten und kann das in seinem Umfeld entsprechend vertreten.

    Für mich persönlich ist es im Verein, am Arbeitsplatz beim Hobby immer wieder auffällig was passiert wenn man die jungen Menschen aussen vor lässt.
    Innovation, andere/ neue Ansätze werden weniger. Es bildet sich eine Gruppe von "Gleichgesinnten".
    Man befruchtet sich gegenseitig.

    "Habe mich nie mit Ja Sagern umgeben."
    Antwort von Carlos Santana auf die Frage wie er es geschafft hat über Jahrzehnte erfolgreich zu bleiben trotz der Veränderungen in der Branche.

    Grüße Gerrie
     
    Rick und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  9. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Was ich sehr gut finde, wir sind bei Seite 3 und immer noch sachlich. Gefällt mir.

    Grüße Gerrie
     
    Gisheber, elgitano, Rick und 4 anderen gefällt das.
  10. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Kommt ja immer auf die genaue Frage an.
    :duck:
     
    Gerrie und Rick gefällt das.
  11. MathieuR

    MathieuR Kann einfach nicht wegbleiben


    Der Erfahrung nach weiß ich, dass wir offensichtlich eine Ausnahme sind aber bei uns ist das Dienstplan füllen beispielsweise kein Problem. Wir sind ein Verein (e.V.) mit ca 45 aktiven Musikern und haben mehrere Veranstaltungen im Jahr. Ca 3 Wochen vor der Veranstaltung hat man einen Dienstplan im Briefkasten auf dem alle Dienste vom Zeltaufbau, Deko, Elektro, Aufräumdienst bis hin zu den üblichen Diensten an Bar und Co eingeteilt sind. Wenn man verhindert ist, ist man verpflichtet einen Ersatz zu suchen. Das funktioniert seit Jahrzehnten hervorragend und auch die Jugendlichen ziehen voll mit. Durch die Unterstützung der inaktiven Mitglieder hat so jeder maximal ein Auf-/Abbaudienst und einen Dienst bei der Verpflegung.

    Wir nehmen für aktive und inaktive Mitglieder einen Beitrag in Höhe von 40€ p.a.
    Alles andere wird maßgeblich über Veranstaltungen eingespielt und damit kommen wir sehr gut klar.
     
    Gerrie, Rick und Livia gefällt das.
  12. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Gerrie

    Ich wollte auch keine Diskussion unterdrücken, im Gegenteil. Die finale Lösung können wir aber nicht vorgeben.
    Meine Meinung ist, dass durchaus Beiträge sinnvoll sind. Jetzt kommt es auf die Höhe an.
    Wenn ich Jugendausbildung fördern möchte macht es vielleicht sinn, dass hier subventioniert wird. Das kann so passieren, als Beispiel, dass "arbeitsstunden" in form von Unterricht geleistet werden können, falls arbeitsstunden geleistet werden müssen. Oder, Jugendliche zahlen weniger Beitrag oder...
    Wenn ich nur einen profiverein bilde, der hauptsächlich seine Wochenenden mit bezahlten Auftritten verbringt, braucht dieser sich um Beiträge und Jugendförderung wahrscheinlich nicht kümmern.
    Dann wäre eine Frage, wie ist die musikgruppe organisiert. Meine erste "combo" war Teil eines Karnevalvereins. Da gehörte quasi jeder Verein im dorf dazu, egal ob Sport, Tanz, musik, oldtimer etc. Alle haben einen beitrag in den KV gezahlt. Der hat die Veranstaltungen organisiert, uns Musiker auch gegen Gage ausgeliehen an andere Dörfer, und die Aufgaben verteilt, je nach Fähigkeiten. Da waren wir Musiker mit orga fein raus, dafür mussten wir eben die Unterhaltung übernehmen. Die tanzgruppe musste ev kaffee kochen und kuchen backen, die DRK-Ortgruppe.... du verstehst, wo das hin geht. Und weil quasi das ganze dorf iwi eingebunden war, wurden eben auch alle Ressourcen geteilt. Das geht aber nur bei Masse. Nur eine musikgruppe alleine wird schwierig und wenn du kein "wir" schaffst, auch.
    Das Gegenteil war mein ehemaliger flugverein. 5 Gruppen, segelflug, motorflug, ultraleicht, Fallschirmspringer und modellflieger.... und nur Streit um das Budget (wir motorflieger subventionieren die schleppmaschine der Segelflieger...), ja keine cooperation zwischen den Gruppen (sollen die doch sehen, wie sie ihre Kisten in die luft kriegen..) .... Reines einzelkämpfertum. Das kostet (auch noch Nerven, weil..).
     
    Gerrie und Rick gefällt das.
  13. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ich wäre bereit einen Mitgliedsbeitrag in meinem Orchester zu bezahlen. Ich könnte auch mit den kolportierten 150€ im Jahr leben. Das macht im Haushaltsbudget kein Loch.

    Mein Verein stellt mir ein super Instrument kostenlos zur Verfügung, das ich sonst kaufen oder mieten müsste - was teurer käme. Nächste Woche geht das zur GÜ, die natürlich der Musikverein bezahlt.

    Die Konzerte sind bestenfalls kostendeckend. Saal müssen wir wie jeder andere auch mieten, das Proben- und Vereinslokal bekommen wir zum Sonderpreis von der Gemeinde gestellt. Die Haupteinnahmequelle sind die vorweihnachtlichen Sammelrunden. Als "Werkskapelle" bekommen wir einen bescheidenen Zuschuss vom "Werk" und alle heilige Zeiten dürfen wir dort betteln gehen, wenn ein Instrument angeschafft oder repariert werden soll. Gemeinde- und Werks-Veranstaltungen sind da natürlich Pflichttermine!

    Aushilfen an Instrumenten, die wir nicht selbst spielen werden auch bezahlt. Wir kommen damit durch's Jahr, weshalb es bei uns KEINEN MB gibt. Stattdessen können wir noch Lernwilligen den Musikschulbeitrag ganz (Kinder) oder teilweise (Erwachsene) bezahlen. Große Rücklagen können wir nicht bilden.

    Würden wir MB verlangen, könnten wir zusperren. Es sind nicht nur die Nachwuchstalente für die das ein Problem wäre. Dafür gibt's auch bei den Altgedienten keine Mehrheit. Tenor: "Nein, ich trage mich nicht in den Probenkalender ein, die sollen froh sein, dass ich überhaupt komme!" :banghead:

    Früher gab's angeblich sogar "Probengeld" für die Musiker/innen, also man wurde für's Proben (wenig) bezahlt. Das gibt's aber schon lange nicht mehr. ;-)
     
  14. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ach, eine Ergänzung noch:

    Ich glaube, dass ein moderater MB durchaus sinnstiftend ist. Einerseits haben wir verinnerlicht, dass "was nichts kostet, auch nichts wert ist" und andererseits vielleicht die Begeisterung steigt, bei den Proben regelmäßig dabei zu sein - schließlich bezahlt man auch dafür. Zuletzt kann man das auch als ein "wir schaffen das gemeinsam" vermitteln, aber das sollte bei einem Orchester ohnehin die Grundstimmung sein, sonst sollte man nicht im Orchester mitspielen.
     
    Rick gefällt das.
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Was mich als Unkundiger wundert ist, dass offensichtlich die Bereitschaft für kostendeckende Mitgliedsbeiträge so gering ist.

    Einen Kostendeckungsbeitrag über Auftritte zu erzielen ist ja noch Teil des Kerngeschäfts und völlig o. k.

    Aber Papier sammeln gehen, etc.?????

    Da geben die Leute locker 20,-, 40,-, 60,- p. M. für Streamingdienste aus und für 15,-/Monat Vereinsbeitrag reicht es dann nicht mehr?

    Gut, muss ich ja auch nicht verstehen.

    CzG

    Dreas
     
  16. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @Dreas

    Du hast das neueste i-phone alle 2 Jahre für 1000+€ vergessen,....

    Grundsätzlich, da wird es dann aber politisch, wäre es durchaus denkbar, solche gesellschaftlich anerkannt förderungswürdigen Freizeitaktivitäten staatlich organisiert kostenfrei anzubieten. Ob wir dann aber die anderen Eigenschaften eines solchen Systems wollen...? Müssen wir nicht diskutieren.
    Ich bin voll bei dir mit der Ausnahme, dass es tatsächlich Menschen gibt, die sich einen Vereinsbeitrag nicht unbedingt leisten können. M. W. gibt es für diese Menschen Möglichkeiten der finanziellen Hilfe... Ich hoffe und erwarte dies von unserer Gesellschaft zumindest.
     
  17. Rick

    Rick Experte

    Ja, aber da stellt sich mir sowieso die Frage der Vergleichbarkeit: Reiten ist für mich ein Sport, ein Zeitvertreib, ein Hobby ohne großen Nutzen für die Gesellschaft.
    Musizieren hingegen macht zwar erst einmal selbst Spaß, ist aber auch ein Dienst für andere, seien es Zuhörer beim Konzert oder auch die Mitspieler.
    Der Probebesuch bereitet ebenfalls den anderen Freude, denn dann klingt es besser, voller, als wenn die Hälfte fehlt.

    Ich sehe jedoch die umgekehrte Gefahr: "Wieso soll ich regelmäßig kommen, wenn ich schon regelmäßig zahle?"

    Für mich ist ein Orchester eben nicht in erster Linie ein Privatvergnügen, sondern auch zu einem nicht geringen Teil ein Dienst für andere. Dieser Aspekt wird mir hier viel zu stark ignoriert.
    Musik ist nun mal eine Kunstform und nicht bloß ein netter Zeitvertreib, selbst auf einem relativ niedrigen Niveau. Dass verlangt wird, dafür, dass man anderen etwas Gutes tut, auch noch bezahlen zu müssen, widerspricht komplett meinem Weltbild.
     
    Ranky gefällt das.
  18. Sohn der Alpen

    Sohn der Alpen Ist fast schon zuhause hier

    Man könnte es auch so sehen, dass mit der Bezahlung überhaupt erst die Rahmenbedingungen geschaffen werden, "dass man anderen etwas Gutes" tun kann.
     
    Gerrie gefällt das.
  19. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Wenn es mir primär darum geht, für andere etwas zu machen, engagiere ich mich beim Roten Kreuz, der Feuerwehr oder mache Sozialdienst. Ich verstehe die Leute, die gerne Musizieren und in den meisten Fällen geht das eben nur mit anderen zusammen. Nicht alle Musik Gruppen sind zusammen, weil sie ein höheres Ziel zum Wohle der Menschheit anstreben, sondern weil sie eine funktionierende Zweckgemeinschaft sind, die für jeden "etwas abwirft", auch wenn es nicht immer paradiesisch ist.

    Es ist wünschenswert, wenn sich alle gut miteinander verstehen und es immer nur Spaß macht. Die Realität sieht oft anders aus. Man nimmt Unannehmlichkeiten in Kauf, um der eigenen Lust zu frönen - oder seinen Lebensunterhalt damit zu erwirtschaften, "weil man nichts anderes kann". Als Beruf ist das nicht anders als andere Berufe auch. Manchmal macht's mehr Spaß, manchmal ist es "nur Arbeit".

    Ich verstehe trotzdem nicht, warum Leute dann nicht gerne zur Probe kommen - auch wenn's mal nicht so gelegen kommt. Es sind zumindest bei uns auch nicht gerade die, die das sowieso überzeugend vom Blatt spielen, eine Probe also gar nicht "nötig" haben. DIE sind verlässlich in jeder Probe dabei, verschieben ihren Urlaub und sagen private Termine ab, um das möglich zu machen. Das sind die, die in der Musik eine Berufung gefunden haben.

    Leute wie ich, die von der Gemeinschaft profitieren, können ruhig auch einen entsprechenden Beitrag leisten, das Orchester als Workshop ansehen, den sie regelmäßig besuchen, um unter fachgerechter Anleitung des Dirigenten, das Zusammenspiel zu üben. Sofern das stemmbar ist - was es wohl für die meisten auch wäre.

    Junge Leute, Neueinsteiger in das Thema müssen aber niederschwellig die Freuden gemeinsamen Musizierens erlaben dürfen, bis sie selbst das Gefühl haben, dass sie etwas zurückgeben wollen und können. Musizieren soll kein Privileg der Eliten sein.

    Aber auch in einer Hippie Kommune funktioniert die Globale Liebe nur, wenn jeder mithilft und keiner "nur schmarotzt". Gerade ein Orchester muss sich auf jeden einzelnen verlassen können, damit es funktioniert. Ein "mich freut's heute nicht, dann ist Tuba/Posaune/Saxophon in der heutigen Probe eben nicht besetzt" ist keine brauchbare Strategie. Wer das nicht versteht, ist hier wie da eigentlich falsch.

    Und wenn die Finanzierung nicht anders gesichert ist, muss man gemeinsam eine tragbare Lösung dafür finden. Sponsoren auftreiben, Spenden sammeln, Mitgliedsbeiträge, bezahlte Auftritte, weniger ausgeben, mehr Eigenleistung.

    Da zeigt sich schnell, wem das ein wichtiges Anliegen ist und wer nur mit schwimmt.
     
    elgitano, SaxPistol, Gerrie und 3 anderen gefällt das.
  20. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Kann man natürlich so sehen. Ich kenne halt beides und habe aus der Erfahrung heraus beschrieben.
    Aus der Erfahrung mit den Leuten, das ist der Kern der Sache. Die Vergleichbarkeit liegt nicht in der eigentlichen Beschäftigung, sondern im Verhalten der Akteure.
    Hätte ich meine Erfahrungen mit einer Gruppe der Anonymen Hypochonder, so hätte ich mich vielleicht auf das Verhalten der Leute dort bezogen.
     
    Rick und Gerrie gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden