Kammerton 432 Hz

Glaube ich nicht. Wer würde schon seinen 6-Pack so ungeschützt darbieten? Zumindest meiner ist hinter eine schützenden Fettschicht verborgen.

 

So das ließ mir jetzt keine Ruhe..
Also alle hatten etwas recht...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hörton

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letzteres leider nicht.

Eine Bücherei: das sortierte Regal in der Wohn-Küche wo Simmel sich bei den Kochbüchern tummelt …
Eine Bibliotkek: eine systematische Sammlung von Büchern im Salon …

im Gegensatz zur Gurgel werfen beide keinen Profit ab.

Gäbe es noch gepflegte Bibliotheken so müsste ich mir jetzt nicht ein Kindle“Buch“ kaufen, 89 Seiten gedruckt bei Amazon, BoD, sondern könnte in die StuLB gehen und mir die beiden Seiten die ich brauche herauskopieren oder den Inhalt einfach merken.

Die Beiträge zwischen dem zitierten und diesem hier habe ich (noch) nicht zur Kenntnis genommen.

Mit freundlichen Grüßen

E.

 

Hörton hört ein B?

 

Völlig richtig. Bibliothek ist das bildungssprachliche Wort für eine Bücherei. Deshalb ja auch im Salon.
Das ist verhältnismäßig relativ.

 

Immerhin weiß ich jetzt, was Du meinst. Ist allerdings ein Sprachgebrauch, der mir noch nie untergekommen ist.

Grüße
Roland

 

Oder doch mehr so ein H?
Aber das ist eine andere Diskussion.

 

Da müsste der Kammerton bei 424Hz liegen
Für ein B bräuchten wir aber auch 448Hz...

 

in dem ZDF-Beitrag ist die Rede von 450 Hz.
Wieviel Cent sind 448 bezogen auf 450?
Und umgekehrt, 450 bezogen auf 448?
Ich halte das für einen Streit um des Kaisers Bart.

SzG

E.

 

Bibliothek kann unterschiedliche angewendet werden, allerdings ist der Begriff, seitdem eigentlich kaum noch Leute zu Hause eine Bibliothek ihr eigen nennen, klar verständlich. Bücherei und Bibliothek stehen heute für die gleichen Dinge. Eine private Bibliothek wird heute eher als Büchersammlung bezeichnet. Der Begriff Bibliothek für Privatsammlungen stammt noch aus eine Zeit, als öffentliche Bibliotheken nicht üblich waren und war eher der Oberschicht vorbehalten.

 

Herzlichen Dank für diese Ausführung, diesen Ausflug in das aktuelle Neusprech. Gestern mit meinem Freund M.Y. darüber gesprochen; seine Kinder sind fast alle jünger als meine Enkel, er selbst ist nur 3 Monate älter als meine Älteste … und er berichtete, in die deutsche Sprache sickerten nach den Anglizismen nun auch die übertragenen Sprüche der Levante ein. Seine Beispiele waren frappierend.

Aber eigentlich wollte ich nur zurück zum ungeliebten Thema.

Folgendes habe ich zufällig via Google (ja ich meine Google, das „geniale“ Produkt der Fa. „Alphabet“, nicht Metager, Yahoo oder Yandex) auf meiner Suche nach dem ersten Sax in D. beim Weiterlesen gefunden:

Formal und inhaltlich zum Thread: sehr empfehlenswert!

Hochinteressant die Ausführungen zum Stimmton 870/880 in genau diesen Baujahren. Meines Wissens hatte Göring schon 1939 die 440 Hz zum deutschen Stimmton erklärt, das (faschistische) deutsche Reich somit dem angloamerikanischen Wirkkreis angeschlossen.

@Otfried, Dein Buffet, erreichst Du damit auch 444 Hz wo Du schon berichtetest, 432 sei problemlos möglich.

By the way: wieviel Cent liegt 444 über 440? 432 liegt - behaupte ich mal - 33 Cent darunter.

Mit freundlichen Grüßen

E.

PS: im 10.000er Thread habe ich mit halbem Auge mitbekommen man wundere sich dass überhaupt, ja man dislike es dass Uralt-Miglieder plötzlich (wieder?) sehr viel posten. Da ich leider dazu neige Dinge fälschlicherweise auf mich zu beziehen habe ich darauf verzichtet die Stelle in vollkommener Unkenntnis des Kontextes in meine Multizitat-„Raupensammlung“ aufzunehmen.

Die Multizitat-Funktion finde ich übrigens sehr sehr gut, gerade weil sie es erlaubt zwischen Threads Verknüpfungen herzustellen. Überlege daher mit einem privaten, nichtöffentlichen Projekt wieder auf diese Software zurück umzuziehen. 2013 war es mit der damaligen Version gestartet.

E.

 

Frage aus Beitrag #1

Tatsächlich ja, ich und der Trompeter, unfreiwillig. Weihnachtsmarkt vor vielen, vielen Jahren. Ebass, Keyboard und Gitarren sauber eingestimmt, wir Bläser den ersten Ton dazu gespielt ohne vorher warm zu blasen. War grottenschlecht tief.

Deshalb ist "432 Hz" die internationale heilige Weihnachtsmarkt-Stimmung.
Kann sich aber durch den Klimawandel jetzt auch verschoben haben, manche behaupten ja, die Intonation hänge von der Temperatur ab.

Gruß
Klaus

 

Na, will jemand wissen, wo die Intonation bei 0 °C landet?

Und Danke nochmals an @tango61 für den Tipp mit dem Schwarz-Weiß-Bild. Die Canon G7X II kann das wie von dir vermutet.

 

Moin!

Faustformel um 440 Hz ist: 4ct pro Hz
Ist ganz brauchbar, wenn man sein Keyboard umstimmen darf/soll/muss, aber das Keyboard - üblicherweise! - Cent anbietet, aber nicht Hz.

Mithin ist 444 Hz ca. 16 Cent höher als 440 Hz.

Grüße
Roland

 

Das heißt es gab G.H. Hüller sowohl in 435 Hz als auch in 440 Hz aus den Zwanzigern? Wann stellten sie um?
Und vielleicht gab es noch andere. Ich finde das grundsätzlich sehr spannend. Da hätte ich mir jetzt aber eigentlich von dir ein größeres Stück „Butter zum Fisch“ erwartet, nach den vielen Andeutungen. So in Form eines realen 435 Hz Horns in tatsächlicher Verwendung (von 432 redet irgendwie eh keiner mehr). Spielst du so eines? Bei dem französischen Alt schien die Rechnung ja nicht ganz aufzugehen.

Dass du die Nazikamelle zur 440 Hz wieder bemühst, obwohl die versammelte Diskussionsrunde hier bei ihrer Recherche nichts Belastbares oder Sinnvolles dazu finden konnte und das ja auch nicht verheimlichte, irritiert mich ein bisschen. Auch wenn Kammertöne politisch eher Pillepalle sind, ist das Diskreditieren einer unpolitischen Sache mittels falscher Zuordnung zu einer politischen Ideologie ein sehr politischer Akt. Ich möchte daher gerne um Quellen bitten.

Die Hüller-Kollegen aus Kraslice/Graslitz, die nach dem obigen Zitat schon in den 1920ern nur noch 440 Hz produzierten, lassen sich übrigens auch nicht gut mit Göring erklären. Kraslice war nach dem 1. Weltkrieg nicht mehr k&k, sondern Tschechien. Und dort soll der “faschistische” Einfluss der 440Hz größer gewesen sein als auf der deutschen Seite der Grenze? Und wer steckte dann in den 30er von amerikanischer Seite deiner Meinung nach mit unter der Decke? Hoover? Roosevelt?
Please! Show us your library!

 

Ein Zufallsfund hier im Forum

und ein EDV-Bug (oder war es SUE, ein Stupid User Error?) dass es beim “Einsetzen” (=PASTE was für eine Paste? Die CopyPaste des Adeligen mit den 13 Vornamen? Was ist bei der Affaire damals eigentlich schief gelaufen? Lassen wir das, wird langsam oT)

jetzt die Zitate einfügen, mal sehen was kommt (was ich zitiere habe ich auch gelesen, das Drumherum und den Thread? Wer weiss?)

Herzlichen Dank! Das Hochziehen der Stimmung auf 448, von dem unsere Querflötistin gestern in einer “Runde” (eigentlich zu ganz anderen Inhalten, es ging um das Naturfreundehaus u.a.) berichtete ergibt somit das direkte Pendant zu den 32 Cent die 432 unter 440 liegten.

by the way: sollte sich irgend jemand fragen wie ich überhaupt zu dem Thema komme: Esoterik ist es auf keinen Fall.

Wie gesagt: das Buffet S1 soll problemlos 432 vertragen.

warum stellst Du inhaltliche Fragen zu einem zitierten Beitrag hier und nicht am Ende des Threads wo der Beitrag erschien?

Auch Deine Thesen zum faschistischen Einfluss … welchen meinst Du überhaupt?

Bibliothek: komm vorbei!

Hüller, diesseits und jenseits der Grenze, überlege mal, welche Märkte die bedient haben!

warum ich für 432 bin?

432Los! Der Startschuss. Liegt das nicht auf der Hand?

Mit freundlichen Grüßen

E.

 

Hier der Kontext in dem ich das Video gefunden habe:

kann es auch 448?

E.

 

Wenn man so in den Sumpf der Vergangenheit abtaucht und auf verschiedene Gelöschte Mitglieder stößt, Daves Thesen vom Mark V und dem Mark IV aufgegriffen sieht …

Sehr gut, der Beginn des Denkens!

War es nicht eher das C?

Ja, und in der Regel reichte das vollkommen, 30cent rauf oder runter, wen interessiertes schon im Chor wenn die Stimmgabel fehlt?
Und bei den Blockflöten: Dir Lehrerin hatte immer den Stimmton. Und wehe, auf Deiner Flöte stand nicht Möck sondern Hohner.

der Umbruch mit der Blödelei um das Sixpack

fragt frau sich, ob es nicht bald noch ein weiteres gelöschtes Mitglieder, ein ohneglied gewissermaßen geben wird.

 

Das Gespräch über die von dir kritisierte Stimmung von modernen Hörnern erstreckte sich in den Mark-VI-Thread, obwohl sie hier evtl. besser aufgehoben ist.

Ach so, du weißt gar nicht worum es geht? Kam gar nicht von dir? Dann lass es gut sein.

 

dann frage ich mich: gehört das jetzt in den D.Handsley memoriam Thread?

Oder sollte man einen neuen aufmachen? Titel Mark 3, Mark 4, Mark 5, Mark 6, Mark 7, Mark 8, Mark 8.2.

wie gesagt, mein C-Sopran ist ein M015, nach dieser Lesart also ein Mark 3. Was ist dann mit meinem C-Tenor Buescher by Eppelsheim? Keine Seriennummer da der 3. Oder 5.? Prototyp. Benedikt wollte das C-Tenor nicht weiter verfolgen da er keinen Markt sah. Das C-Sopran wurde aufgegeben weil das Finish, die Dichtigkeit, die Einstellung der gelieferten Instrumente zu aufwendig war und der USA-Kooperationspartner …

Wie dem auch sei … bei den Sequoias ist ja auch eine Weiterentwicklung zu beobachten. Wo stehen die eigentlich aktuell mit ihren Seriennummern?

Ich kritisiere keine Stimmung (außer der hier im Forum ab und an, aber diese Stimmung meinst Du ja wohl nicht), oder doch?

die These, Göring habe 440 als Stimmton eingeführt? Niemals. Er hat höchstens das Ergebnis der Londoner Konferenz kommuniziert und zum neuen Standard erklärt. Die ISO- Norm zum Stimmton stammt ja wohl aus den 50ern. Und dieser Wert 440 +- 30 Cent (gerundet für die Korinthenk …) umfasst dann die ganze Spannweite von 432 bis 448.

jetzt müssten die Tests in die 2. Runde gehen: Instrument glasklar für 440 gebaut, wer hat schon mal versucht in der 448er Stimmung zu spielen?

Habe Deine Stimme noch nie gehört, auch nicht die auf einem Sax. Bereckis: Musik ist Kommunikation. Gespräch benötigt Stimme und Gehör. Tastatur-Anschläge reichen da nicht.

DzG

E.