Gurt für Bariton

Der Gurt sieht interessant aus.

Wie einfach ist dieser umzulegen und einzustellen?

Ist der Haken gummiert? Er sieht sehr fragil aus.

 

Nein überhaupt nicht, ich habe den Gurt schon oft vergessen abzulegen und erst im Auto oder auf dem Sofa die Stangen im Rücken gespürt.

 

In keinster Weise. Spätestens in Vlotho kannst du ihn gerne testen.

 

Ich auch!

Ich bin gespannt.

Wie einfach ist dieser umzulegen und einzustellen?

Ist der Haken gummiert? Er sieht sehr fragil aus.

 

Genau für das Event will ich ja schon die Lösung gefunden haben

 

Vielleicht hat @Toko diesen Gurt vorrätig und kann ihn mitbringen?

Den Saxholder testest du vorher in Berlin?

 

Tach,

weiß nich, ob ich genau dieses Modell hab, mittlerweile gibts den in vielen Größen und Farben,
aber dieses Ding meinte ich...

 

ich finde den Haken ausreichend, bestimmt könnte man einen schrumpfschlauch zusätzlich nehmen oder Neopren, aber ich habe nach einem Jahr noch keine Schäden am Sax bemerkt.
Höchsten das sich die schnüren manchmal im Verschiebeteil festklemmen und mit etwas Nachdruck gelöst werden will. Das ist aber auch schon der einzige Nachteil.
Klasse finde ich das man den Haken mit einem kleinen Gummiband am bauchgurt fixieren kann,

 

Kannst gerne mal rumkommen und den Vandoren und Saxholder 1 & 2 testen.

 

Danke - das scheint dann mindestes die Version 3 zu sein (Update September 2023). Version 1 hat noch keine Arretierung der Tragebügel, dafür die drehbare Bauchplatte. Nur macht sich immer ein Bügel selbstständig, weswegen Anja (= Moloko) seinerzeit an ihre Polster auch eine Halterung angebracht hat. Ich hatte gehofft, dass Version 2 gut funktioniert, aber nun ja. Von irgendwelchen starren Gestellen bin ich unterdessen abgekommen.

Ich hoffe nicht Schlichte Gymnastik hilft aber durchaus.

 

Bei der 2.Version des Saxholders hängt das Sax weiter ab vom Körper was ich persönlich nicht gut finde,da ich das Instrument erstmal zu mir ranziehen muss.

 

Auch den Vandoren hatten die Holzbläser mal da, zumindest habe ich ihn da mal probiert (und fand ihn nicht gut).

 

Bei der aktuellen Version ist das nicht wirklich ein Problem. Ich habe die erste und die aktuelle. Die sind da schon sehr ähnlich.

 

Beim holder störte mich, das ich die Biegung der Bügel nicht optimal fand, Iwann empfand ich die Enden der Bügel als sehr bohrend im linken meinem Rücken. Das wurde durch die Bezüge von Moloko deutlich besser, aber die gibt es ja nicht mehr. Und Iwann waren die einzelnen Segmente des Bügels gebrochen.

 

Ja in der Auslieferungsform kann das nerven aber die kann man leicht biegen soweit ich gehört habe bzw. meine habe ich etwas anders gebogen und dann war es gut. Sollte man aber immer sehr vorsichtig machen.

 

Auch hier ist die aktuelle Version verbessert worden.

Bei der Version 1 kann ich die Erfahrungen von @tango61 teilen. Die Bezüge von Moloko hatten für mich den Nachteil, dass die Bügel “rutschiger” wurden.

Ich denke, dass Tragegurte eine sehr individuelle Angelegenheit ist.

Beim Weltklang-Bari kam ich mit keinem Gurt klar, beim Yanagisawa funktioniert der aktuelle Saxholder. Bequemer aber umständlicher ist für mich der Spielständer von ErgoSax.

 

Aufgrund die Hinweise von @matThiaS habe ich nun selber Notenlesen und Barisax für den kommenden Workshop getestet.

Man sollte wissen, dass ich im Sitzen nur Bb-Klarinette nach Noten spielen muss. Ansonsten spiele und übe ich fast nur noch im Stehen.

Im Sitzen Bari-Sax nach Noten spielen, klappt auch bei mir mit dem Saxholder Pro etwas besser als mit dem ErgoSax-Ständer. Auch kann ich ja bei Pausen das Instrument zur Entlastung auf meine Beine legen.

Im Stehen komme ich aber besser mit dem Ständer klar, weil ich die Schultern entlasten kann.

Den Saxholder hatte ich früher bei Auftritten ungerne genutzt, weil ich ja hauptsächlich sitzternd Keyboards und ab und zu stehend Altsax bzw. Sopransax gespielt habe. Da waren die jeweiligen Moloko-Gurte die bessere Alternative.

Bei den letzten zwei Eisland-Konzerten hatte ich nur stehend Gebläse (Sopran Bari, Alt- und Bassklarinette) mit Saxholder und Bari mit ErgoSax gespielt. Vermutlich würde ich Bari heute auch mit Saxholder spielen, weil 10 Minuten Spieldauer sind ja keine lange Zeit.

Ich freue mich, wenn ich auf dem Bari-Workshop den Vandoren mal testen kann.

 

Auf dem Bari spiele ich den Saxholder (fast nur im Sitzen und ohne Gehopse) und habe keine Probleme damit.

Die Bügel kann man sich zurecht biegen. Als Ausgleich für die seitliche Belastung habe ich mir unter den rechten Bügel und unter die Bauchplatte weichen Gummi machen lassen.

 

Das geht leider beim zweiten Modell nicht mehr so gut wie beim Ur-Modell. Das Material ist recht steif- habe bereits einmal das Scharnier ausgehängt beim Zurechtbiegen...
Stelle übrigens auch gerade fest, dass ich auch schon nicht mehr das neuste Modell habe- bei meinem kann man jedenfalls die Bauchplatte nicht drehen- die Anmerkung von @ilikestitt ist also richtig, da wurde nachgebessert...