Antigua Saxophone

Hat da nicht die Bläserabteilung komplett zu gemacht. Gibt es da doch noch Saxophone und zubehör ?

 

Sieht mir nach einer wahrscheinlich leicht veränderten Version des G#-Hebers von Arnfred Strathmann aus.
Die Idee hat Ponzol bestimmt von Keilwerth „mitgebracht“.

https://www.sonic.de/index.php?eID=...oken=a20e245b1d64f62e8385d63f433a1d5cf6bbe0ca

 

TENOR SAXOPHON ANTIGUA, Pro SB; in b

Hier neu für CHF 2'400.OO (ca. € 2'480)

https://www.musikhaus-hirsiger.ch/neu-holzblasnstrumente

Auch noch andere Baugrössen vorhanden.
Hinfahren, Testen, sich Urteil bilden, gegebenenfalls kaufen und mit nach Hause nehmen.

Habe selber keine Ahnung von Antigua-Saxophonen.

lg
saxo-ch

 

Daher kannte ich die Mechanik! Danke.

 

Tippfehler? Ich sehe auf der Website CHF 2.300,00

 

Ja, Abschreibfehler ..... CHF 2'300.00 (ca. Euro 2'380.00)

 

Fehlende Information und mangelndes Engagement.
Ich beobachte gerade, wie intensiv die Firmen Eastman und Forestone mit Aktionen in Musikhäusern in den Markt drängen. So waren z.B. die Eastman Sax Days bei Mr. Music Blasinstrumente in Schramberg gut besucht. (https://www.facebook.com/share/v/a767fyvZmUUkH22B/?) Das Video ist leider ohne Ton. Auch die Forestone-Aktionen sollen sehr viel Zulauf gehabt haben. Selbst Keilwerth ist wieder sehr aktiv mit Aktionen.

 

Viele Hersteller beteiligen sich an Workshops. Z.B. Yamaha. https://www.rockshop.de/sax-trainingscamp-2024 Beim Workshop in Bad Herrenalb steht vermutlich wieder die ganze Palette an Saxophonen zum Anspielen bereit in einem der Räume.

Edit: ich kann nur hoffen, dass meine Frau mein Konto rechtzeitig sperren lässt. Wenn da wieder ein YTS 82z UL ohne Hoch Fis rumsteht

 

@Bernd

Habe nochmal die Homepage von „Antigua“ durchforstet

Demnach scheint es so, dass die sie sich aktuell auf den nordamerikanischen Markt konzentrieren. Regelmässige Teilnahme auf der NAMM.

Auffällig ist, dass es von August 22 bis Januar 24 überhaupt keine News gab. Was war da los?

Davor sind alle par Monate News eingestellt worden.

Besonders aktiv war die Zeit 2018 bis 2020. Da wurden auch mehrere Workshops mit Endorsern im DACH Raum durchgeführt.

Scheinbar ist der Markteintritt im deutschsprachigen Raum nicht so verlaufen, wie erwünscht.

Einen aktiven Vertrieb scheint es hier nicht mehr zu geben. Händler, die die Saxe hier vertreiben dürften diese direkt in Texas bestellen.

Im übrigen europäischen Raum fand gar nichts statt.

In China gab es noch vereinzelte Aktivitäten.

CzG

Dreas

 

Habe noch etwas gefunden:

- Umsatz kleiner 5 Mio USD p. a.
- Anzahl Mitarbeiter kleiner 25
(einige Quellen sprechen von 1,2 Mio USD Umsatz p. a. )

Inkl. Flöten, Blech, Klarinette.

Da gibt es keine Ressourcen für grossartiges Marketing.

Die Stückzahl lässt sicher auch keinen großen Einfluss auf Lieferanten zu. Und sie ist so gering, dass nur sehr wenige Händler überhaupt Instrumente bekommen dürften.

CzG

Dreas

 

Ja, ich denke schmales Marketing ist in diesem Fall vielleicht sogar ein Vorteil für die Käufer, denn irgendwo muss ja auch noch Geld für die Produktion herkommen. Das sind einfach sehr enge Höschen, die da gemacht werden, und irgendwo zwicken sie halt, nicht selten beim Produkt oder bei den Lohnkosten. Dann lieber beim Marketing, wenn sich das so steuern lässt. So gesehen ist es ein gutes Zeichen für das Produkt, wenn sie sich trotzdem steigende Preise leisten können.

 

Nein. Lt. Homepage sind die nur in Walldorf verfügbar.

 

Das Problem ist ein anderes. Marken, die auf dem Markt nicht richtig bekannt sind und wo die Erfahrung fehlt was die Verarbeitung und Haltbarkeit angeht, haben es schwer sich auf dem Markt zu etablieren. Sowohl ein Laden als auch ein Lehrer wird sich dreimal überlegen was er empfiehlt, weil er entweder direkt haftet falls das Produkt doch nicht so gut ist oder weil er seinen Ruf riskiert. Ich persönlich würde keinem Schüler eine Marke oder Instrument empfehlen wo ich mir nicht sicher bin was die generelle Verarbeitung etc. angeht.
Und viele Spieler ticken anders als so einige hier im Forum, da ist ein gekauftes Saxophon dann auch schon mal das Instrument, daß sie dann ewig spielen und nicht immer noch was neues gekauft wird. Da macht es dann auch Sinn sich was vernünftiges zu holen, wo schon ausreichend Erfahrung auf dem Markt vorhanden ist, wie gut sich das Instrument langfristig verhalten wird.
Und natürlich macht es keinen Sinn seltene oder unübliche Saxophone zu verdammen. Sie bei mangelnder Erfahrung mit der Marke und dem Modell zu empfehlen macht aber auch keinen Sinn.[/user]

 

So sehr ich vielen Beiträgen von dir zustimmen kann, in diesem Fall nicht.
Für die beschriebenen Situationen ja.
Aber das ist eben die Sicht Schüler Lehrer.

Aber Fragesteller spielt bereits 8 Jahre. Da denke ich sollte man schon eine eigene Perspektive entwikelt haben.

Denn auch Lehrer haben ihre Präferenzen an Instrumenten, aurden alle so ddenkwn und handeln hatter heut alle entweder yamaha oder Selmer...

Insbesondere Letztere...

Wenn niemnad neues wagt und ausprobiert wirds nix mit der Entwicklung..
Aber vielleicht bin ich dazu auch zu neugierig..
Oder zu exerimentierfreudig...
Das erklärt vielleicht weshalb bei mir ein yani , ein expeession und ein bundy als alto rumstehen..
Ich suche noch nach einem zweiten Bari zum Büscher..

In dem Sinne , jedem sein Horn.

 

Welcher Händler wird bei dem umkämpften Markt ein Produkt mit den damit verbundenen Kosten anbieten, mag es noch so gut sein, wenn der Mainstream, wie er auch in dieser Diskussion durch viele Beiträge zum Ausdruck kommt, auf Standardprodukte wie Yamaha oder Yanagisawa ausgerichtet ist.

 

Auch „Antigua“ ist ein Standardprodukt, keine neue Entwicklung.

Ist einfach eine ganz normales Feld, Wald und Wiesen Taiwanhorn, nur die Marke war mal neu.
Ist sie ja nun auch nicht mehr.

CzG

Dreas

 

Seit wann entwickelt der Händler?

Jeder kann kaufen und spielen was er will.

 

Richtig, ich hätte "Standardmarke" schreiben sollen.

 

Besser wäre der Begriff Herstellermarke

Ich mag ja altmodisch sein…

Ich kaufe lieber teure Produkte, wo ich zumindest den Hersteller kenne.