Viel Spaß?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Rick, 23.April.2024.

  1. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Ja, das ist sicher so. Es gibt auch kein Grundrecht auf Spaß bei der Arbeit. Aber schon eine andere Grundhaltung kann bewirken, dass die Arbeit, die keinen Spaß macht, dennoch leichter von der Hand geht.
    Mir hat dabei folgende Aussage einer meiner früheren Reinigungsfachkräfte (eine Portugiesin, die während der Arbeit meist fröhlich gesungen hatte) geholfen:

    „jede Arbeit, die es wert ist, getan zu werden, ist es wert, mit Liebe und Hingabe getan zu werden“
     
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  2. JTM

    JTM Ist fast schon zuhause hier

    Jeder Arbeit kann Spaß machen,denke das liegt dann an der inneren Einstellung wenn Jemand kein Spaß an der Arbeit hat
     
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  3. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Komisch, mir geht es genau umgekehrt: Ich fände es komisch, einem Profi 'Viel Erfolg' zu wünschen (= Du wirst es schon irgendwie schaffen!) 'Halt gut durch' (= ich glaube eigentlich, dass Du nicht durchhältst, wünsche es dir aber. 'Viel Spass', ja. Ich wünsche Dir viel Spass beim Spielen, auch wenn es ein Brotjob ist...
    Habe aber auch noch nie weiter darüber nachgedacht. Vielleicht sage ich einfach 'Viel Spass', weil ich selbst beim Spielen Spass habe. Nie bedacht, dass andere das als harte Arbeit empfinden und keinen Spass haben.

    Jetzt bin ich verunsichert. Was kann ich noch sagen? 'Hals- und Beinbruch' fand ich schon immer blöd. Nur zu unserem Drummer, da sag ich weiterhin 'hau rein!'
    ... und wenn ich das nächste Mal @Rick bei einem Konzert treffe, wünsche ich einfach 'viel Glück'. (=mögest Du glücklicherweise die passenden Noten treffen)

    Grüße,

    Wanze
     
  4. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    "Es sind die verschiedenen Reaktionen der Menschen, die den Beruf interessant machen."
    Frank(31), Experte für hochnotpeinliche Befragung

    Grüße
    Roland
     
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  5. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Du bist aber lustig...
    (weiter gehe ich auf so eine Aussage nicht ein)

    "Bei mir steht der Mensch im Mittelpunkt"
    Frank (31), Scharfschütze
     
  6. Gerrie

    Gerrie Strebt nach Höherem

    Sorry ,

    Ich schätze Dich sehr, aber das ist mir zu pauschal und zu unbegründet.
    Aus dem Bauch raus und nicht repräsentativ.

    Ich kenne viele andere Beispiele.

    Eins davon:

    Mein Schwager, Ausbildung nach der Hauptschule gemacht. Meine Schwägerin hat keinen Beruf.

    Sie haben fünf Kinder.

    Alle haben studiert.

    Ich habe in meinem Berufsleben viele junge Menschen begleitet. Manche haben die Zeit genutzt, andere nicht.


    Grüße Gerrie
     
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  7. scenarnick

    scenarnick Administrator

    Manchmal zitiere ich mich gerne selbst. Diskussionen um potentielle Lebenswege, möglicherweise ungenutzte Chancen sollten hier nicht stattfinden, sonst gehen Teile des Fadens "zu den Philosophen", wie Claus und Matthias gerne zu sagen pflegten.
     
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  8. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Versuch es doch mal mit einem Perspektivwechsel… egal ob die Leute Ahnung haben vom Musikerdasein oder nicht… sie wünschen Dir Spaß bei dem Job… ei … das ist doch wunderbar…. Sie möchten, dass Du dabei Spaß hast … herrlich… wenn Dir jemand Erfolg wünscht könnte man das auch so interpretieren dass er weiß dass man das bös verkacken kann und er hofft dass Du das hinkriegst … toller Vertrauensbeweis… dann lieber ein „viel Spaß“ :)
    LG
    Thomas
     
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  9. Rick

    Rick Experte

    Ja, ja, erst einmal danke für die vielen Meinungsäußerungen und überhaupt für das Interesse an dem Thema!

    Inzwischen ist mir ja durch etwas Abstand und auch einige Anregungen klar geworden, dass ich das Ganze wirklich zu eng gesehen habe und dass ich trotz meines leicht vorangeschrittenen Alters immer noch gewisse Altlasten von früher mit mir herumtrage, die ich schon längst bewältigt glaubte.

    Für mich stand ja schon als Teenager fest, dass ich Jazzmusiker werde. Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Eltern gemacht, vor allem meine Mutter hatte ganz andere Pläne für meine Zukunft.
    "Das ist doch ein Hobby, aber kein Beruf!"
    Und was durfte ich mir nicht alles anhören, als ich mein Ding dann tatsächlich durchzog: Taugenichts, der nur seine Zeit verplempert, Abenteurer, Nichtsnutz, Hungerleider...
    Und immer wieder Sticheleien, besonders, wenn es mal wieder finanziell nicht so gut lief: "Siehst du, du kannst noch nicht mal deine Familie ernähren, treibst dich nur herum (gemeint waren europaweite Touren), bist ein schlechter Vater"...

    Erst auf ihrem Sterbebett gestand sie mir ein, dass es anscheinend doch der richtige Weg war, den ich gegangen bin - da war ich schon über 50, international tätig und anerkannt, es gab Lexikonartikel über mich.

    Tja, das ist der Hintergrund, warum ich beim Thema "viel Spaß beim Spielen" empfindlich bin.
    Das muss aber nicht so bleiben - ich habe in den letzten Tagen viel gelernt und bin mir über einiges klar geworden.
    Ich habe meine Mutter geliebt und vermisse sie manchmal immer noch, aber diesen Ballast aus Kränkungen und vergangenen Kämpfen sollte ich endgültig hinter mir lassen.
    Eigentlich sollte ich nicht mehr das Gefühl haben, mich rechtfertigen zu müssen.

    :danke: Euch für Eure Hilfe!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 24.April.2024
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  10. ppue

    ppue Experte

    Ja, das ist ein Schicksal, das viele junge Musizierende mit sich herumtragen, denn der "Spaß", den sie an ihrem Instrument haben, kann in den Augen der Altforderen niemals ein vernünftiger Beruf sein. Die Meisten von denen sind dann so schlau, von sich aus den Weg in die Verdammnis abzubrechen und sich dann doch lieber für BWL einzuschreiben. Andere werden dazu regelrecht verdonnert oder schlimmstenfalls aus dem elterlichen Haus ausgestoßen.

    "Das ist doch ein Hobby, aber kein Beruf!"

    Das sagt eigentlich alles und erklärt super, warum man ein merkwürdiges Gefühl bekommt, wenn man den "viel Spaß" gewünscht bekommt. Das ist ja nun nichts Schlimmes, lässt einen aber schnell zurückdenken an die völlig verpeilte Sicht der Mutter. Dass man die lieb hat(te), macht die Sache nicht einfacher.

    Ich hatte das Ding mit meinem Vater, wollte ihn überzeugen, dass ich den richtigen Weg gehe, hatte aber außer musikalischen Jobs nichts vorzuzeigen, was seine Anerkennung hätte auslösen können. Nach dem Abitur (was ich niemals irgendwo gebraucht habe) hat es 20 Jahre gebraucht, bis der Name unseres Trios in der Zeitschrift stand, die mein Vater abonniert und eines Abends vor seinem angestammten Sessel liegen hatte.

    Ja, das war dann für mich zu spät, seine Anerkennung noch mit Freude zu genießen. Nicht nur das, es kam schlimmer. Der Vater witterte Ruhm und vortan kamen zu jedem Auftritt in Deutschland diverse Tanten und Onkels, Neffen und Freunde, die er von nun an zu meinen Auftritten schickte. Und das kann ich ganz schlecht haben: Liebe Leute, die mich schon vor dem Auftritt sprechen wollen, fragen, ob ich ihnen Plätze reservieren könne und nach dem Auftritt auf mich warten, um noch ein Glaserl Wein miteinander zu trinken. Nett gemeint, durchaus.

    Ich habe vor und nach dem Auftritt andere wichtige Dinge zu tun, ganz abgesehen von der Konzentration, die man für den Bühnenakt selbst braucht. Du willst die Leute aber nicht vor den Kopf stoßen, machst deinen Small Talk und gehst du mittelmäßig gestresst in die Vorstellung. Schlimmstenfalls gehst du noch kurz was Essen mit den Gästen, halb Sieben, bestellst was Kleines und dann fangen die an mit Vorspeise und Pipapo. Das haut dann nicht hin, denn um halber Acht muss ich in der Garderobe sein.

    Auch hier die Diskrepanz zwischen dem Denken der lieben Angehörigen: "Die machen gleich ein lustiges Programm" und meiner Anstrengung, mich auf die Requisite, Frisur, den Text und das Equipment zu konzentrieren.

    Das geht hinein bis in die engsten Beziehungen und den Lieben, die man doch gerne dabei hat bei Tourneen. So die Ex, die nicht verstanden hat, dass ich sie um halb Acht nicht noch zur U-Bahnstation bringen kann, wo ich doch noch eine halbe Stunde Zeit habe bis zum Auftritt.

    Ja, dann doch Mimimi. Habe gar nicht gedacht, dass @Rick s kleines "viel Spaß" so viel in mir auslöst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25.April.2024
  11. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Meine Eltern hatten auch einen anderen Plan mit mir. Ich sollte gefälligst tiermedizin studieren und die elterliche Praxis übernehmen. Mmhh. Mit 18 habe ich meinem Vater gesagt, dass er sich das mal besser abschminkt. Großtiere finde ich toll, hat keine Zukunft (oder nur für wenige) und auf Kleintiere hatte ich keine Lust (die Begründung lasse ich besser weg). Ich will Maschinenbau studieren. Als Luftfahrtbeigeisterter natürlich nur Luft-und Raumfahrttechnik.
    Großer Schock, Frust, Entsetzen etc... Als ich mit dem Studium fertig war, Eltern stolz wie bolle, und hinter vorgehaltener Hand das Eingeständnis, dass das eine gute Entscheidung war.
    Bei meinen Kindern habe ich gar nichts gesagt. Sie sollten sich informieren, ev Praktika machen (da habe ich geholfen plätze zu finden, klar), aber ihre Entscheidung selbst treffen. Es ist ihr Leben, nicht meines. Sie müssen Spaß in ihrem Beruf haben, nicht ich. Es geht um ihr Leben, ihre Zukunft, aber ev auch um ihre Fehler.
    Ein Hobby zum Beruf machen zu können ist beneidenswert. Besser geht es nicht. Aber nur, wenn du Spaß hast, bist du gut in dem was du tust.
    Wenn ich jemandem ehrlich viel Spaß wünsche, dann als Motivation alles zu geben, nicht zu verkrampfen, und die Aufgabe zu genießen. Ich bin zwar kein Musiker von Beruf, stehe auch gerade selten vor Publikum, welches unterhalten werden möchte. Da geht meist um andere Dinge.
    Trotz aller Anspannung und Aufregung genieße ich, dass dank meiner Musik andere Leute Spaß haben, gerne (hoffentlich) zuhören, und das Ergebnis meiner Bemühungen wertschätzen. Ich hatte Spaß, das Publikum auch... Perfekt. Ich finde das Gefühl unbeschreiblich, wenn ich zB. zu Karneval im Zelt musiziere und da die ganze Truppe plötzlich auf Tischen und Bänken tanzt zu der Musik, die ich mache. Das ist Spaß, und den wünsche ich aufrichtig jedem.
     
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  12. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    ...klappt in den seltensten Fällen.
    Ich sage nicht, dass es nie klappt, aber eben sehr selten. Schon allein der ökonomische Druck, davon leben zu müssen, zwingt einen, auch unliebsamere Aufträge anzunehmen.
    Ich wollte auch mal Fotograf werden ("Hobby zum Beruf machen"). Es hätte wahrscheinlich dazu geführt, dass ich entweder in einem Fotoladen Passbilder mache (welch ein künstlerischer Anspruch!) oder für eine Lokal- oder meinetwegen auch überregionale Zeitung allerlei knipse, Stock photos für irgendeine Agentur mache (in der Hoffnung, dass sie mal jemand verwendet und ich dann ein wenig Geld dafür bekomme) - alles nicht so mein Ding.
    Die tollen, gut bezahlten Aufträge sind rar.
    Ich bin glücklich damit, Hobbys Hobbys sein zu lassen und damit kein Geld verdienen zu müssen.
     
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  13. bthebob

    bthebob Ist fast schon zuhause hier

    @Vater,Mutter,Kind
    Eigentlich unfassbar, wie sich dieser -harmlose Thread- über Spaß bei der Arbeit
    inhaltlich entwickelt hat.;)

    Das beweist mir als "diplomierter Küchenpsychologe"

    #1 musizierende Menschen stehen offenbar eng in Kontakt
    mit ihren eigenen Gefühlen, ..... durchaus enger als Andere.

    #2 in meinen jahrelangen Beobachten ist mir aufgefallen:
    Konflikte mit den Eltern in frühen Jahren haben die
    signifikante Tendenz, das man später in künstlerischen Berufen landet.

    #3 Musizieren ist Arbeit
    Die Sängerin Cat Power tourt seit Anfang des Jahres.
    mit einem kompletten Cover-Konzert (Bob Dylan 1966)

    Wenn man sich ihre Pressefotos vom -Roten Teppich- in NY, Januar 2024
    ansieht und die vergleicht mit -Close up- Einstellungen aus
    Konzert-Mitschnitten März 2024 .....

    aber Hallo !

    VG
     
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  14. bthebob

    bthebob Ist fast schon zuhause hier

    @SaxPistol
    Oder aber du wärst z.B. ein gefeierter Modefotograf geworden.

    Du wirst es leider nie mehr erfahren.

    Egal, ..... die Vergangenheit ist vergangen, die Zukunft ist noch nicht da.

    Ich hab' dein Hobby vor einem viertel Jahrhundert zu meinem Beruf gemacht.

    Nun sitze ich noch acht Monate im beruflichen "Abklingbecken".:D

    Und halte mich an Augustinus:
    "Die höchste Form der Erkenntnis ist die Musik"

    VG
     
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  15. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Und dann kommt einer hier aus dem Forum, der selbst 40 Jahre lang genau die gleichen Animositäten hegte nach Stuttgart, um Dir beim zwitschern zu zu hören und zu sehen und lässt sich nicht davon abhalten, Dich nach dem Auftritt an seinen Tisch zu nötigen.
    Sorry @ppue, Deinen After-Show-Stress hatte ich damals wirklich nicht auf dem Radar. Gefreut hatte ich mich jedoch wie Bolle, ein paar Worte mit Dir wechseln zu können.
     
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  16. _Eb

    _Eb Ist fast schon zuhause hier

    @Rick deine Leiden kann ich sehr gut nach vollziehen..
    Meine" Eltern " haben mir stets erklärt das ich mein Ziele nicht erreiche.. dies nicht kann, das nicht schaffe..

    Ich weiß nicht was dahinter stand, fragen kann ich sie auch nicht mehr.
    Aber es war schon eine Genugtuung als mein Alter Herr kurz vor seinem Tod in meinem Haus stand und offensichtlich beeindruckt war...

    Aber das ist nicht was irgendwer in der Form braucht .
    Es hinterlässt Narben...und schafft Unsicherheiten die im Leben nicht wirklich helfen..
     
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  17. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Dazu ist mein Eigenmarketing leider viel zu grottig.

    Aber passend zum Thema ist mir neulich die Hintergrundstory von "Money for Nothing" von den Dire Straits zugeflogen:
    Mark Knopfler wurde wohl in einem Einrichtungsmarkt Zeuge, wie sich 2 Angestellte unterhielten, während sie MTV-Videos betrachteten:
    => Rockstar musst Du sein, Kohle satt und jede Menge Weiber! (Money for nothing and chicks for free)
    Aber stattdessen bauen wir Mikrowellenöfen ein, liefern Einbauküchen aus , schleppen Kühlschränke und Fernseher.

    Nebenbei wird noch über Prince abgelästert (the little faggot with the earring and the make up), der sogar nen Privatjet hat.
    usw. usf.

    Fand ich interessant.
     
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  18. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Kommt mir jetzt der nächste mit Expertenstudien?
    Auch als Fotograf gibt es mehr Möglichkeiten, statt nur Passbilder und Tageszeitung.
    Letztlich jede Fachzeitschrift ist voller Bilder. Die muss einer machen.
    Bücher, also Fachbücher, sind voll Bilder.
    Reiseführer.... Die Möglichkeiten sind unendlich. Bis hin zu Werbung.
    Letztlich leben auch Leute davon spannende Reisen zu unternehmen, bilder zu schießen und anschließend Vorträge zu halten....
    Man hat grundsätzlich 3 Möglichkeiten
    1. Man versucht es, sucht seine nische, findet diese oder fällt auf die Nase, steht auf und versucht es weiter.
    2. Man versucht es erst gar nicht, geht in einen sicheren Beruf und bedauert es nie versucht zu haben. Oder
    3. fotografiert wenigstens als Hobby. Wenn man beruflich ausgesorgt hat versucht man sich als hobbyprofi.
     
  19. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    Es gibt keinen sicheren Beruf. Nicht über 40 Jahre Berufsleben. Ausser vielleicht Beamter.
     
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  20. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Um so schlimmer.... nur würde ich da unterscheiden zwischen Beruf und Anstellung.... Egal
     
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