Leise spielen - Subtone - Intonation - Rauschanteile usw.

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Silver, 17.Februar.2025.

  1. Analysis Paralysis

    Analysis Paralysis Ist fast schon zuhause hier

    Man vergleiche mal den Sound am Anfang mit dem Sound gegen Ende.
    Am Anfang spielt er das Thema Subtone - so wie ich es definieren würde.

     
    Sax_Player, Sax a`la carte, Nemo und 3 anderen gefällt das.
  2. Silver

    Silver Strebt nach Höherem

    Läuft das nur bei mir so behämmert in doppelter Geschwindigkeit (oder so)?

    Merke gerade: liegt an meinem Macbook - da drehen gerade alle YT Videos hohl... :eek:

    Aha! Das Audiointerface ist der Schuldige - stand auf 96.000 Hz ...
     
    Rick und scenarnick gefällt das.
  3. Guido1980

    Guido1980 Ist fast schon zuhause hier

    8er Dachlatte auf 16er Bahn :D
     
    Rick und Bereckis gefällt das.
  4. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Zur Einordnung von Subtone:



    Hawkin: direkter Ton?
    Webster: Subtone?



    Desmond: weicher direkter Ton?
     
    _Re_ und giuseppe gefällt das.
  5. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Webster benutzt subtone bei einigen Stellen aber nicht durchgehend. Er hat halt ein ganz anderes Soundkonzept und mit Sicherheit auch anderes Set up.



    Auch Desmond benutzt immer wieder gerne Subtone aber auch nie durchgehend.
     
  6. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Subtone und leise spielen sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Das eine ist eine Klangfarbenänderung, das andere eine Lautstärkenbezeichnung. Da es aber öfter schwer ist gerade auf den grösseren Saxofonen mit entsprechendem Set Up in der Tiefe leise zu spielen nutzen viele Spieler Subtone um dann trotzdem einen leisen Ton umsetzen zu können, da es damit oft etwas leichter ist. Rein technisch ist das aber dann eigentlich falsch, denn es ist nicht nur eine Dynamikänderung, sondern auch eine Änderung der Klangfarbe.
    Im Normalfall soll aber die Dynamikänderung nicht auch die Klangfarbe beeinflussen. Nur ist das in der Praxis oft leicht gesagt aber gar nicht so leicht immer umzusetzen.........
     
    Rick, Livia, Sax a`la carte und 4 anderen gefällt das.
  7. ppue

    ppue Mod Experte

    Ja, das ist aber etwas akademisch gedacht. Wenn man subtone spielt, schafft man es genauso schlecht, bei den Palmkeytönen immer noch den Fluffisound hervorzubringen, oder höre ich das falsch? Auf dem Alto schaffe ich es auf jeden Fall nicht, na gut, ich probiere das nachher mal aus.

    Von daher kann man auch durchaus das Klangkonzept unten fluffy und oben klar haben. Da spricht nichts dagegen.
    Wenn die Klangfarbe unabhängig von der Dynamik gewählt werden könnte, müsste man subtones auch im FF spielen können. Da macht einem die Physik ebenso einen Strich durch die Rechnung.
     
    Saxax, Rick und quax gefällt das.
  8. Sachsofonist

    Sachsofonist Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hier redet Eric Alexander über Subtones, und wie er über Johnny Griffin dazu gekommen ist

    Minute 5.35
     
    Loppi und giuseppe gefällt das.
  9. ppue

    ppue Mod Experte

    Auf dem Alt, merke ich, dass ich bei verschiedener Dynamik auch mehr oder weniger das Blatt abdämpfe und ganz leise, sehr tiefe Töne gar nicht bekomme, ohne ein wenig sub zu tonen. Andersherum kann ich die höchsten Töne nicht im subtone spielen. Das schwingt eh nur die Spitze vom Blatt.

     
    Zuletzt bearbeitet: 20.Februar.2025
  10. Blofeld

    Blofeld Ist fast schon zuhause hier


    Hier nochmal zum Anhören der von mir schon erwähnte Subtone-Extremist Stephen-Riley. Bei dem ist wirklich alles Subtone. Er macht das angeblich mit 5er Blättern auf einem Otto Link 9#. Der Mann muss Lippen haben wie eine Schnappschildkröte.
    Mir gefällt sein Stil, auch wenn er auf Dauer etwas manieriert wirken mag.
     
    Sax a`la carte und giuseppe gefällt das.
  11. ppue

    ppue Mod Experte

    "Die Schnappschildkröte (Chelydra serpentina) hat eigentlich keine richtigen Lippen. Ihre Schnauze ist hart und mit einem scharfen, hornartigen Schnabel ausgestattet, der ihr hilft, Beute zu fangen und zu zerkleinern. Dieser Schnabel ist kräftig und gebogen, fast wie der eines Greifvogels, aber ohne weiche Lippen oder bewegliche Hautpartien. Stattdessen wirkt ihr Maul eher wie eine feste, knöcherne Struktur."

    schreibt Chatgpt
     
    khayman, Spätberufener und JES gefällt das.
  12. quax

    quax Gehört zum Inventar

    Wurde chatgpt hier bemüht, weil es gefühlt schneller ging oder im Glaube die Richtigkeit der Aussage durch die Unfehlbarkeit der Technik zu unterstreichen? :D:cool::)
     
  13. Blofeld

    Blofeld Ist fast schon zuhause hier

    @ppue: Vergleiche müssen nicht stimmen. Es reicht, wenn sie treffen.
     
    ppue und Silver gefällt das.
  14. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Man ist es ja gewohnt, dass im Forum überlieferte 'Wahrheiten' oder angelesenes (oder gegoogeltes) Halbwissen kritiklos weitergegeben wird.
    Dass neuerdings 'Erkenntnisse' von einer sogenanten Künstlichen Intelligenz reproduziert werden, toppt das aber nochmal massiv. Dazu noch zu einem Thema das leider völlig an der Frage vorbeigeht... :(
    Nur um als "Experte" etwas beizutragen? Man muss ja schliesslich etwas zu sagen haben!

    Vielleicht kann man ja Chat GPT hier zum 'Experte' befördern, dann kann es alle Fragen selbst beantworten. Menschliche Intelligenz brauchen wir dann nicht mehr - ist ja auch selten genug.
     
  15. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Ach ja, bevor es jetzt heisst, ich wäre gegen Chat GPT: Ich kann auch Copy and Paste:

    Lassen Sie uns die Unterschiede zwischen Subtones und normalem Sound beim Saxophon betrachten, indem wir verschiedene Aspekte wie Technik, Klang, musikalische Anwendung, emotionale Dimensionen und die Entwicklung des Spielers in den Fokus nehmen.

    1. Klang
    Subtones:
    • Klangfarbe: Subtones sind durch eine dunklere, weichere und oft „wärmere“ Klangfarbe gekennzeichnet. Diese Töne haben weniger Obertöne, was bedeutet, dass die höheren Frequenzen im Klang weniger ausgeprägt sind. Dies führt zu einem volleren, runden Klang, der oft als „intim“ oder „flüsternd“ beschrieben wird. Der Klang kann eine gewisse „Schattierung“ haben, die ihn besonders für emotionale Passagen geeignet macht. Subtones können auch eine gewisse „Schwebung“ oder „Vibrato“-Qualität aufweisen, die den Klang lebendiger und ausdrucksvoller macht.
    • Frequenzspektrum: Subtones tendieren dazu, sich im unteren Frequenzspektrum zu bewegen. Dies kann dazu führen, dass sie in einem Ensemble weniger durchsetzungsfähig sind, aber sie können eine tiefere emotionale Resonanz erzeugen, die in bestimmten musikalischen Kontexten sehr wirkungsvoll ist. Der Klang kann fast „schwebend“ wirken, was ihn ideal für langsame, gefühlvolle Melodien macht.
    Normaler Sound:
    • Klangfarbe: Der normale Sound des Saxophons ist klarer, heller und hat eine stärkere Präsenz. Er enthält mehr Obertöne, was zu einem durchsetzungsfähigeren Klang führt. Dieser Klang wird oft als „brillant“ oder „strahlend“ beschrieben und eignet sich gut für eine Vielzahl von Musikstilen. Der normale Sound hat eine klare Artikulation und eine definierte Struktur, die es dem Spieler ermöglicht, präzise und dynamisch zu spielen.
    • Frequenzspektrum: Der normale Sound hat ein breiteres Frequenzspektrum, das sowohl tiefe als auch hohe Frequenzen umfasst. Dies ermöglicht es dem Saxophon, in einem Ensemble klar und deutlich zu hören zu sein, was besonders wichtig ist, wenn es mit anderen Instrumenten spielt. Der Klang ist oft durchsetzungsfähig und kann in verschiedenen musikalischen Kontexten gut zur Geltung kommen.
    2. Ansatz
    Subtones:
    • Technik: Um Subtones zu erzeugen, muss der Spieler eine entspanntere Ansatztechnik verwenden. Dies bedeutet, dass der Druck auf das Mundstück verringert wird. Der Spieler sollte die Lippen weich um das Mundstück legen, was zu einem weniger aggressiven Klang führt. Diese Technik erfordert viel Kontrolle und Sensibilität, da der Spieler lernen muss, den Luftstrom und die Lippenposition so zu regulieren, dass die gewünschten Töne erzeugt werden.
    • Zungenbewegung: Die Zunge spielt eine entscheidende Rolle beim Erzeugen von Subtones. Der Spieler kann die Zunge weiter hinten im Mund positionieren, um den Klang zu beeinflussen und die tiefen Töne zu betonen. Eine langsame und kontrollierte Zungenbewegung kann helfen, die gewünschten Töne zu erzeugen. Der Spieler muss auch lernen, die Zunge in einem entspannten Zustand zu halten, um den Klang nicht zu stören.
    • Atemtechnik: Eine kontrollierte Atemtechnik ist entscheidend, um die Subtones stabil und gleichmäßig zu halten. Der Spieler muss lernen, den Luftstrom so zu regulieren, dass er die gewünschten Töne erzeugt, ohne dass der Klang bricht oder unrein wird. Eine tiefere Atemtechnik, bei der das Zwerchfell aktiv eingesetzt wird, kann helfen, die Kontrolle über den Luftstrom zu verbessern. Der Spieler sollte auch lernen, den Atemfluss zu variieren, um unterschiedliche Klangnuancen zu erzeugen.
    Normaler Sound:
    • Technik: Der Ansatz für den normalen Sound ist in der Regel fester und aktiver. Der Spieler übt mehr Druck auf das Mundstück aus, was zu einem klareren und durchsetzungsfähigeren Klang führt. Diese Technik erfordert eine präzise Kontrolle über die Lippen und den Luftstrom. Der Spieler muss in der Lage sein, den Druck auf das Mundstück zu variieren, um unterschiedliche Lautstärken und Klangfarben zu erzeugen.
    • Zungenbewegung: Die Zunge wird oft näher an der Spitze des Mundraums positioniert, um einen klaren, präzisen Ton zu erzeugen. Die Zungenbewegung ist schneller und präziser, was für schnelle Passagen und klare Artikulationen wichtig ist. Eine schnelle Zungenbewegung kann helfen, die Artikulation zu schärfen und den Klang zu definieren. Der Spieler sollte auch lernen, die Zunge in verschiedenen Positionen zu verwenden, um unterschiedliche Klangfarben zu erzeugen.
    • Atemtechnik: Eine kräftige und kontrollierte Atemtechnik ist ebenfalls wichtig
     
  16. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Es gibt aber auch Stimmen (ChatGPT) die gegen Subtones sprechen:
    Lassen Sie uns die Gegenargumente zu den Unterschieden zwischen Subtones und normalem Sound beim Saxophon noch ausführlicher und detaillierter betrachten. Wir werden die Argumente in verschiedene Kategorien unterteilen, um eine umfassende Analyse zu ermöglichen.

    1. Klang
    Subtones:
    • Subjektivität des Klangs: Die Wahrnehmung von Klangfarbe ist stark subjektiv und variiert von Zuhörer zu Zuhörer. Was für den einen als „warm“ oder „intim“ empfunden wird, könnte für einen anderen als „dumpf“ oder „unauffällig“ wahrgenommen werden. Diese Subjektivität bedeutet, dass die Kategorisierung von Subtones als „dunkel“ oder „weich“ nicht universell gültig ist. In der Musik gibt es keine objektiven Standards für das, was als „gut“ oder „schlecht“ gilt, und die Vorlieben der Zuhörer können stark variieren. Daher könnte man argumentieren, dass die Fokussierung auf Subtones als eine spezifische Klangfarbe die Vielfalt der musikalischen Ausdrucksformen einschränkt.

    • Technische Einschränkungen: Einige Musiker könnten argumentieren, dass die Erzeugung von Subtones nicht immer notwendig oder vorteilhaft ist. In vielen Musikstilen, insbesondere in modernen Genres wie Pop, Rock oder elektronischer Musik, wird ein klarer, durchsetzungsfähiger Klang bevorzugt. In diesen Kontexten könnte die Verwendung von Subtones als weniger relevant oder sogar hinderlich angesehen werden. Musiker, die sich auf Subtones konzentrieren, könnten Gefahr laufen, in ihrer musikalischen Entwicklung eingeschränkt zu werden, da sie möglicherweise nicht die technischen Fähigkeiten entwickeln, die für andere Stile erforderlich sind.
    Normaler Sound:
    • Eingeschränkte Ausdrucksmöglichkeiten: Der normale Sound wird oft als klar und durchsetzungsfähig beschrieben, könnte jedoch als weniger emotional oder nuanciert wahrgenommen werden. In bestimmten musikalischen Kontexten, insbesondere in langsamen, gefühlvollen Passagen, kann ein zu „sauberer“ Klang als steril oder unpersönlich empfunden werden. Dies könnte dazu führen, dass der Musiker Schwierigkeiten hat, eine tiefere emotionale Verbindung zum Publikum herzustellen. Ein Klang, der zu sehr auf technische Präzision fokussiert ist, könnte die Fähigkeit des Musikers einschränken, subtile emotionale Nuancen zu vermitteln.

    • Überbetonung von Obertönen: Die Betonung von Obertönen im normalen Sound kann dazu führen, dass der Klang als „schneidend“ oder „aggressiv“ wahrgenommen wird. In einem Ensemble kann ein zu heller Klang andere Instrumente übertönen und die Balance der Musik stören. Dies könnte insbesondere in akustischen Settings problematisch sein, wo die Interaktion zwischen den Instrumenten entscheidend ist. Ein übermäßig durchsetzungsfähiger Klang könnte auch dazu führen, dass der Musiker als weniger kooperativ oder harmonisch wahrgenommen wird, was die Dynamik innerhalb des Ensembles beeinträchtigen kann.
    2. Ansatz
    Subtones:
    • Technische Herausforderungen: Die Technik zur Erzeugung von Subtones kann für viele Spieler schwierig sein und erfordert viel Übung und Geduld. Einige Musiker könnten argumentieren, dass der Aufwand, Subtones zu meistern, nicht den Nutzen rechtfertigt, insbesondere wenn sie in ihrem bevorzugten Musikstil nicht häufig verwendet werden. Die Zeit und Energie, die in das Erlernen dieser Technik investiert wird, könnte besser in die Entwicklung anderer Fähigkeiten oder Techniken investiert werden, die in ihrem musikalischen Kontext relevanter sind.

    • Eingeschränkte Anwendung: Subtones sind in bestimmten Musikstilen wie Jazz und Blues beliebt, könnten jedoch in anderen Genres, wie klassischer Musik oder Pop, weniger relevant sein. Daher könnte man argumentieren, dass die Fokussierung auf Subtones die Vielseitigkeit eines Saxophonisten einschränkt. Ein Musiker, der sich zu sehr auf Subtones konzentriert, könnte Schwierigkeiten haben, sich in verschiedenen musikalischen Kontexten anzupassen und könnte möglicherweise Gelegenheiten verpassen, in anderen Stilen zu spielen, die eine andere Herangehensweise an den Klang erfordern.
    Normaler Sound:
    • Mangel an Individualität: Der normale Sound könnte als weniger individuell oder einzigartig angesehen werden. Viele Musiker streben danach, ihren eigenen Klang zu entwickeln, und die Betonung auf den „normalen“ Sound könnte dazu führen, dass Spieler weniger experimentieren und ihre eigene Stimme finden. In einer Zeit, in der musikalische Individualität und Originalität geschätzt werden, könnte die Fokussierung auf einen „Standard“-Klang als hinderlich für die kreative Entwicklung angesehen werden.
    Fazit
    • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sowohl für Subtones als auch für den normalen Sound beim Saxophon Argumente gibt, die deren Bedeutung und Anwendung in der Musik in Frage stellen. Die Wahrnehmung von Klang ist subjektiv, und die Relevanz bestimmter Techniken kann stark von den individuellen Vorlieben, dem Musikstil und dem Kontext abhängen. Musiker sollten ermutigt werden, verschiedene Ansätze zu erkunden und ihren eigenen, einzigartigen Klang zu entwickeln, anstatt sich strikt an eine bestimmte Technik oder Klangfarbe zu halten.
    • Technische Abhängigkeit: Die Technik, die für den normalen Sound erforderlich ist, könnte dazu führen, dass Spieler sich zu sehr auf technische Aspekte konzentrieren und weniger auf den emotionalen Ausdruck. Dies könnte dazu führen, dass die Musik mechanisch oder unpersönlich wirkt. Wenn Musiker zu sehr auf die technische Perfektion des normalen Sounds fokussiert sind, könnte dies ihre Fähigkeit beeinträchtigen, spontane emotionale Ausdrücke in ihre Musik einzubringen. Ein übermäßiger Fokus auf Technik kann dazu führen, dass die Musik an Tiefe und Authentizität verliert, was für viele Zuhörer entscheidend ist.
     
  17. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    So, damit wäre das Thema umfassend besprochen. Der Thread kann jetzt geschlossen werden. Ausser Chat GPT hat noch Kommentare, die völlig am Thema vorbeigehen...

    Hier sind einige Beispiele für Kommentare, die völlig am Thema vorbeigehen und nicht direkt mit den Unterschieden zwischen Subtones und normalem Sound beim Saxophon in Verbindung stehen:

    1. „Ich liebe Pizza!“ – Dieser Kommentar hat keinen Bezug zu Musik oder Saxophon und lenkt das Gespräch in eine völlig andere Richtung.

    2. „Hast du die neuesten Nachrichten über den Weltraum gehört?“ – Während Weltraumforschung interessant ist, hat dieser Kommentar nichts mit dem Thema Saxophon oder Klang zu tun.

    3. „Ich habe gestern einen tollen Film gesehen.“ – Obwohl Filme unterhaltsam sind, ist dieser Kommentar irrelevant für die Diskussion über musikalische Techniken.

    4. „Was ist dein Lieblingsbuch?“ – Fragen zu Büchern sind nicht relevant für die Diskussion über Subtones und normalen Sound beim Saxophon.

    5. „Ich kann nicht glauben, wie schnell die Zeit vergeht!“ – Dieser Kommentar ist allgemein und hat keinen Bezug zu den spezifischen Themen, die im Gespräch behandelt werden.

    6. „Hast du schon die neue App ausprobiert?“ – Während Apps nützlich sein können, ist dieser Kommentar nicht relevant für die Diskussion über Musik und Saxophonspiel.

    7. „Ich mag die Farbe Blau.“ – Dieser Kommentar ist völlig unzusammenhängend und trägt nichts zur Diskussion über Klang und Technik beim Saxophon bei.

    8. „Wie viele Sterne gibt es am Himmel?“ – Diese philosophische Frage hat keinen Bezug zur Musik und lenkt das Gespräch vom Thema ab.

    9. „Wusstest du, dass Schnappschildkröten sehr aggressive Tiere sind? Sie können ziemlich schnell schwimmen und haben einen starken Biss. Es ist faszinierend, wie sie sich in ihrem Lebensraum bewegen und jagen!“ - Dieser Kommentar hat keinerlei Bezug zu den Unterschieden zwischen Subtones und normalem Sound beim Saxophon und lenkt das Gespräch in eine ganz andere Richtung, die nichts mit Musik oder Klang zu tun hat.
    Diese Beispiele zeigen, wie Kommentare, die nicht mit dem Thema in Verbindung stehen, die Diskussion stören und vom eigentlichen Inhalt ablenken können.
     
    Livia und claptrane gefällt das.
  18. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    @Wanze :
    Kann ich deine drei Posts risikofrei liken, ohne sie gelesen zu haben?
     
  19. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Kam das von Chat GPT? Da sind so viele Fehler drin, das man sagen kann Chat GPT hat wohl nicht so viel Ahnung was das Saxspielen angeht. Andererseits woher soll die Zahlenreihe davon auch was wissen......
     
  20. ilikestitt

    ilikestitt Strebt nach Höherem

    Womit mal wieder bewiesen wäre, wenn man das Instrument nicht spielen kann, kann man sich dazu auch nicht äussern. Was für einen Unsinn Chat GPT da schreibt.
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden