Schreckliche Musikstudenten

Dieses Thema im Forum "Alto Special" wurde erstellt von Kristina Bossanova, 29.Dezember.2020.

  1. ppue

    ppue Experte

  2. Kristina Bossanova

    Kristina Bossanova Ist fast schon zuhause hier

    Das wäre ein Armutszeugnis für unsere Bildung wenn sie auf solche Mittel zurückgreifen muss um die Studenten mitzunehmen und sagt sehr viel über die Vorurteile die es gegen junge Menschen gibt.. die hier gar nicht so bereitwillig aufgegriffen wurden wie die Gegenmeinung, aber in einigen Posts eindrucksvoll gezeigt!

    Alles beim Alten lassen...für immer und ewig, wenn es schon nicht mehr zum Mensch passt einfach den Druck erhöhen, was für ein trauriger und engstirniger Vorschlag das doch ist!
     
    Gelöschtes Mitglied 13399 und Rick gefällt das.
  3. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Darin nehme ich einen eklatanten methodischen Fehler wahr: der wesentliche Inhalt war immer im gesprochenen Wort, die Folien wurden nur zusätzlich gezeigt oder auch nicht - und was war dann auf den Folien?
    Wenn der Typ schon die triviale Erkenntnis hat:
    Dann folgt nicht daraus
    Sondern dann muss eben das Wesentliche auf den Folien stehen. Eigentlich etwas, das ich seit meinem Studium für selbstverständlich halte. Die wesentliche Botschaft auf der Folie - die haben die Leute soundso lange vor Augen. Das wird dann mündlich erläutert, ausgeführt, was auch immer. Wie es offensichtlich ja auch wahrgenommen wird.
    Man muss sich bei Anwendung einer Methode schon nach der Wirkung der Methode richten, und nicht versuchen, da irgendwas umzudrehen. Wenn man so wie der Typ das Pferd von hinten aufzäumt, kann es natürlich nur schiefgehen.
    Und dann will er noch die Zuhörer trainieren, dass sie zu seiner falschen Anwendung der Medien passen... :rolleyes:
     
    Gelöschtes Mitglied 13399 und Rick gefällt das.
  4. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Wie unterschiedlich wir das sehen!
    Ich bin froh, dass ich in meinem Leben, besonders in jungen Jahren, ab und zu auch mal Druck bekommen habe, diese und jene Dinge durchzuhalten, mich daran zu reiben, die mir so gar nicht geschmeckt oder überhaupt nicht eingesehen habe. Hätte ich niemals Lack abbekommen, würde ich heute noch als ewiger Student und Tresenphilosoph mein Dasein fristen.
    Ich denke, was einigen jungen Leuten heutzutage oftmals fehlt, ist Frustrationstoleranz.:cool:
     
  5. ppue

    ppue Experte

    Wie sprichst du von dem Mann? Er schreibt doch genau das, was du auch sagst: Wenige wichtige Infos auf die Folie und dann schwarz machen. Das Visuelle lenkt vom Gehörten ab. Sogar das drauf schielen, ob nicht schon eine neue Folie aufliegt.

    Und was der "Typ" gemacht hat, ist eine Metastudie, die verschiedenste Einzelstudien zusammen fast. Dazu hat er eigene praktische Tests und einige "Labor"-Tests gemacht. Hat er doch alles beschrieben. Genauer geht es wohl nicht. Was zäumt er von hinten auf?

    Hier ein paar Gedanken über den Vortragenden:

    https://www.spiegel.de/karriere/pow...-geht-ohne-praesentation-besser-a-981747.html
     
    Zuletzt bearbeitet: 9.Januar.2021
    Gelöschtes Mitglied 13399 und Rick gefällt das.
  6. Kristina Bossanova

    Kristina Bossanova Ist fast schon zuhause hier


    Und deswegen sollte es für alle so sein? Kannst du dir auch was anderes vorstellen?

    Du hast also mehr Frustrationstoleranz (gehabt)? Kann ich was davon abhaben?

    Sieht so aus als hätte ich es nötig!
    Ich habe sehr viel Umgang mit jungen Leuten, scheine aber keine Ahnung zu haben wie sie ticken... im Gegensatz zu dir.

    Dann gebe ich eben auf.
     
  7. Rick

    Rick Experte

    Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus Pädagogik und Psychologie lautet, dass es unterschiedliche Lerntypen gibt, also nicht alle Menschen auf die gleiche Weise lernen.
    Daraus folgt, dass man als Lehrender auch möglichst unterschiedliche Methoden anbietet. Ich habe beispielsweise Schüler, die sehr viel davon lernen, dass ich ihnen das Stück auf dem Sax vorspiele, andere sind davon überfordert und wollen es lieber erst selbst ausprobieren, anderen nützt am meisten meine Klavierbegleitung, usw.

    Weiterhin gibt es unterschiedliche "Lehrerpersönlichkeiten" - es gibt den intuitiven, sozusagen "geborenen" Lehrer, es gibt souveräne und unsichere Typen, die wiederum mit unterschiedliche Methoden besser umgehen können.
    Man muss als Lehrer spontan sein können, benötigt eine gute Menschenkenntnis und Selbstvertrauen.

    Das ist vielleicht die wichtigste Lehrereigenschaft überhaupt! :thumbsup:

    Was ich jetzt auch bei meinem erwähnten 12-Jährigen "Problemschüler" sehe: Da bin ich mit zu viel vorgefassten Methoden herangegangen, anstatt mich mehr auf ihn und seine (momentane) Situation einzulassen. Ist natürlich auch nicht einfach bei "Fließbandunterricht" an der Musikschule, doch dank der Corona-Lüftungspausen zwischen den Unterrichtseinheiten habe ich mehr Zeit, mich auf den nächsten "Kunden" einzustellen und über den vorangegangenen Unterricht nachzudenken.

    Genau, man muss als Lehrer authentisch und glaubwürdig rüberkommen. Dazu gehört auch, dass man gelegentlich zugibt, etwas nicht zu wissen oder für ein gestelltes Problem (Ton klingt nicht gut, eine Lage spricht nicht an usw.) keine einfache, allgemeingültige Lösung zu haben.
    Instrumentalunterricht ist ja noch mal etwas anderes als das reine Vermitteln von theoretischem Wissen, man wird ständig mit unvorhergesehenen Herausforderungen konfrontiert, besonders beim Saxofon.
    Und gerade Kinder, die manches nicht so gut ausdrücken oder verstehen können, setzen noch einen drauf, etwa beim großen Thema Motivation... :-D
     
  8. Rick

    Rick Experte

    Nicht nur jungen Leuten, beileibe nicht!
    Auch diese muss man erst lernen, die kommt nicht über Nacht vorbeigeschneit, und gerade Musiker, die hart daran arbeiten, etwas gut und besser zu können, an die hohe Erwartungen in puncto Perfektion gestellt werden, haben die nicht im Übermaß.

    Als Instrumentallehrer bin ich einen großen Teil des Unterrichts damit beschäftigt, den Schülern zu vermitteln, dass es KEINE Katastrophe ist, wenn sie etwas nicht (sofort) richtig spielen können.
    Ich habe schon Schüler (auch Jungs!) in Tränen ausbrechen gesehen, weil sie ihren eigenen Erwartungen nicht gerecht wurden, ein älterer Erwachsener "rotzt" mit seinem Sax alla Brötzmann, wenn etwas nicht funktioniert (das sind dann immer Belastungsproben für meine Ohren), ein Schüler meiner Frau boxt auf die Tasten, weil er eine Stelle nicht richtig hinbekommt...
    Und ich selbst habe als Kind das Wandklavier getreten, wenn ich dauernd scheiterte, und das Sax flog schon mal in die Ecke (aufs Bett, die Wand hatte ich vorsorglich mit Kissen gepolstert). :-D

    Sich in Geduld zu üben ist für Schüler wie für Lehrer wichtig, und nach meiner Beobachtung ist das nicht unbedingt eine Frage des Alters.
    Klar, als Profimusiker braucht man im Alltag Nerven wie Drahtseile, andererseits ist man als Künstler oft sensibler und emotionaler als der Durchschnitt. Da die richtige Balance zu finden ist eine ständige Herausforderung in jedem Alter, das hat man nicht irgendwann geschafft, sondern man muss andauernd daran arbeiten.

    Deshalb wäre das auch ein interessantes Thema im Pädagogik-Kurs!
    Lernende BENÖTIGEN Erfolgserlebnisse, das Gefühl, akzeptiert und verstanden zu werden, sonst überwiegt der Frust, das hält kaum einer lange durch.

    A propos Frust und die Toleranz desselben:
    Ich hatte mal einen erwachsenen Schüler, der in kurzer Zeit einen super Sound bekam, gut spielen konnte und auch in der Improvisation rasch tolle Fortschritte machte.
    Dementsprechend war ich völlig perplex, als er mir eines Tages völlig unvermittelt sagte, er werde jetzt aufhören.
    "Mit dem Unterricht? Gut, dann wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg und Spaß mit dem Sax!"
    "Nein, ich höre mit der Musik auf, das ist mir auf Dauer zu frustrierend."
    "Was? Aber du spielst doch schon klasse, wo ist da der Frust?"
    "Ich werde einfach nie so gut spielen, wie ich will, also lasse ich es lieber sein." :wideyed:
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Januar.2021
  9. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Natürlich Empathie, lieber @Rick !
    Euch Instrumentallehrer beneide ich, da Ihr eine 1:1 Betreuung ableistet und Ihr auf den Schüler individuell eingehen könnt, im Gegensatz zum Lehrer an allgemeinbildenden Schulen.:cool:
     
    Rick gefällt das.
  10. Rick

    Rick Experte

    Außerdem haben wir keine Lehrpläne, die Musikschulleiter reden einem in der Regel nicht rein (so lange es keine Beschwerden der Eltern gibt), wir können unsere Stundenpläne selbst gestalten, es gibt schon eine Menge Vorteile.

    Andererseits verdient man weniger, hat weniger soziale Absicherung oder gar einen Beamtenstatus, und man hat bei 30 Schülern tatsächlich 30 verschiedene Unterrichtsstoffe (ich habe derzeit insgesamt nur zwei Schüler, die nach derselben Schule lernen, außerdem kommt immer noch zu den Schulen extra Übungsmaterial je nach individuellem Bedarf). Das entspricht dann praktisch 30 unterschiedlichen Klassen, die pro Woche zu unterrichten sind. ;)
     
  11. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Das stimmt! Und genau deswegen habe ich das Lehramtsstudium nach dem Instrumentallehrerstudium angeschlossen und es auch nicht bereut. War aber harte Kärrnerarbeit.
    Ich habe die Zeit während des Lehramtsstudiums, als ich nebenbei als Instrumentallehrer für Blechblasinstrumente an einer Musikschule gearbeitet habe, auch sehr genossen. Man konnte sich im Unikeller einige Biere mehr leisten als "normale Studenten" und sich tolle Reisen gönnen.

    Ich kann im Nachhinein durchaus sagen, dass ich auch vom umfangreichen Lehramts-Pädagogikstudium sowie durch die Erfahrungen als allgemeinbildender Lehrer für den Instrumentalunterricht profitiert habe. Als in unserer m-Klasse (Kl. 5) die Klavierlehrerin in Mutterschaft war, bin ich spontan, auf Bitten unserer Schulleitung und Musikschulleitung, eingesprungen. Meine Hansels kannte ich ja aus dem Unterricht und konnte sie am Klavier gut motivieren und weiterbringen. Und das mir als Klavier-Nebenfach-Lusche! Für die Klavierlehrerin war das dann nicht so erfreulich, da sich die Schüler zunächst geweigert haben, bei ihr später wieder den Unterricht aufzunehmen. Das ging bis in die Schulleitung. Selbstverständlich habe ich darauf bestanden, vom Klavierunterricht abzutreten und der richtigen Klavierlehrerin, die ihr Instrument meisterhaft beherrscht, wieder das Feld zu überlassen.:cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 4.Januar.2021
    Gelöschtes Mitglied 13399 und Rick gefällt das.
  12. Kristina Bossanova

    Kristina Bossanova Ist fast schon zuhause hier

    Es war zum Teil eine hitzige Diskussion und ich entschuldige mich wenn es stellenweise von mir zu persönlich geworden ist, vor allem bei @altblase

    Sehr liebe Grüße,
    Kristina
     
  13. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    @Kristina Bossanova, entschuldigen brauchst Du Dich wahrlich nicht. Du hast es wohl nicht ohne Grund angestoßen und dich auch entsprechend reingehängt. Da kommt eben auch Widerspruch. Ich finde aber, es geht hier recht gesittet zu, konträr, na klar. Wenn man länger dabei ist, kennt man seine Pappenheimer. Und manches kann man - Digitalisierung hin oder her - eben ohne persönlichen Kontakt nicht so gut diskutieren.

    Du könntest ja jetzt den nächsten "Explosions Popcorn Thread", diesmal mit dem Titel "Schreckliche Musiklehrer" anschieben. Dazu fiele mir dann auch was ein :duck:
     
    Zuletzt bearbeitet: 5.Januar.2021
    Gelöschtes Mitglied 13399 und Rick gefällt das.
  14. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    ja nun, bei der heutigen vollversorgung sind solche erfahrungen nun wirklich nicht mehr möglich.

    muß ja auch nicht. gibt ja neue medien usw.

    :-D
     
    altblase und Rick gefällt das.
  15. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    scheinen ist nicht seien.

    da sie aber erst in den schulstufen erdrosselt werden, und dann - bestenfalls bei jugend musiziert artig gedrillt, und dann weiter erdrosselt werden im bologna-system, tun sies halt anderswo. sicher nicht in einer sog. "klassischen bigband".

    aber ohne die miller- und ellington - mappen zu können, klingts halt schlecht.

    und ohne beiderbecke und armstrong noch schlechter.

    :-D
     
    Gelöschtes Mitglied 13399 und Rick gefällt das.
  16. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    na dann laß mal was aktuelles hören.

    :-D
     
  17. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Bereckis und Rick gefällt das.
  18. Kristina Bossanova

    Kristina Bossanova Ist fast schon zuhause hier

    Am 11. Januar spiele ich einen Live Stream im Loft in Köln
     
  19. _Re_

    _Re_ Ist fast schon zuhause hier

    Da muss ich mal ne Lanze für theoretischen Unterricht brechen (ist sonst eher nicht meine Art..!!!!!).
    Ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass voneinander lernen oft viel mehr Spaß macht und man für die Praxis sehr viel mitnimmt. Habe ich auch. Aber an einer Hochschule geht es nicht nur darum für die Praxis ausgebildet zu werden, sondern den theoretischen Background zu bekommen. Auf welche "Schule, Pädagogik, Theorie" man sich bezieht. Zu wissen was man warum, wann anwendet und worauf sich berufen wird - wie will man sonst fundierte Kritik äußern????
    Hochschulabschlüsse sind meines Wissens die höchsten zu erreichenden Bildungsabschlüsse. Wenn ich mir vorstelle, dass die lediglich auf dem mitgebrachten Wissen der Studierenden beruhen, fände ich das nicht ausreichend.
    Wenn man den theoretschen Background hat, dann kann man auf deren Grundlage fundiert arbeiten. Ansonsten hat man bestimmt auch Erfolge, aber diese praxisorientierte Lösung würde ich sagen gehört nicht in eine Hochschule, sondern ist die Art, wie man Hilfsjobs erledigen kann.
    Möchtest Du selbst DozentInnen haben, die/ der lediglich auf die Art "ich hab von meinen Kommilitonen das und das gelernt - das kam zufällig nie vor... " Wissen hat? (Schon allein die ganzen Fertigkeiten, die man im Studium lernt.. ohne frontal vieles nicht denkbar! - Außer viele, viele Bücher wälzen...)
    Ich hab selbst im Studium bestimmt auch nicht alles 100 Prozentig ernst genommen.
    ABER!
    Wenn es auf einer Hochschule gelehrt wird, sollte man es auch so ernst nehmen.
    Vergleiche es mal mit anderen Studiengängen.
    Wenn von mir aus Graphikdesign immer nur von den Ideen der jeweiligen Studierenden (und deren Erfahrungen ausginge) fände ich es echt oll, wenn bspw. die Naziästhetik wieder 1 zu1 aufkäme, weil vermutl. keiner historische Zusammenhänge herstellen würde.
    Wenn in einem Elektrotechnikstudium so eine Forderung aufkäme, würde derjenige wahrscheinlich echt merkwürdig beäugt werden.

    Man kann natürlich auch der Meinung sein, dass Musik an Hochschulen nichts verloren hat, aber das hatte ich bei Dir nicht herausgelesen.
     
  20. _Re_

    _Re_ Ist fast schon zuhause hier


    Zu meiner Zeit war es so, dass wir einen anderen Umgang mit unpassenden Seminaren hatten.
    Ich weiss noch, dass wir in einem Seminar immer zu zweit ein Protokoll schreiben sollten. Scheinbar wurde davon ausgegangen, dass Studierende nicht dazu in der Lage waren.
    Nachdem ich bemerkte, dass die Protokolle (Sie wurden immer zu Beginn der nächsten Sitzung vorgelesen) immer länger wurden und die beiden Dozentinnen aber immer weiter lobten wie: Das war aber schön ausführlich...
    Wir (mein bester Studikumpel und ich) wollten unser Protokoll noch länger machten... Wir schrieben alles was im Raum passierte mit. Die Studentin die mit der Nachbarin Termine absprach, wie das knisternde Bonbon-Papier... aber auch inhaltliches, was "vorne" passierte. Wir packten das Protokoll auf einen Notenständer und lasen es parallel vor. Danach gab es keine Protokolle mehr...
    Vergleichbar bei Dir hätte ich wahrscheinlich mit meinem besten Studikumpel das Buch schnell durchgeackert und etwas angreifbares gefunden, und wir hätten uns sehr... sehr gut darauf argumentativ vorbereitet die die Dozentin zum Nachdenken gebracht hätte. Es geht um Bildung - man kann entweder sagen das brauche ich nicht, oder erkennen, dass es Gründe für die Vermittlung gibt.
    Meckern ist einfach man muss einen Weg finden, etwas begreiflich zu machen!
    Weisst Du, wie Professoren Professoren werden? Das ist ein demokratischer Prozess. Vl. ist das Buch ja tatsächlich so gut, dass man etwas davon lernen kann....

    Und.. an einer Hochschule lernt man das Fach, das man sich ausgesucht hat, da braucht man eigentlich nicht noch einen weiteren Motivator. (Im Gegensatz zur Allgemeinbildenden Schule)
     
    GelöschtesMitglied11578 und sachsin gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden