Husten und Saxophon spielen

Nun, saubere Luft ist ohne Zweifel gesundheitlich relevant.
Aber betrachten wir mal eine Vakuumröhre, die zuviel saubere Luft abbekommt und von der deshalb nur noch eine Röhre zurückbleibt. Das ist ärgerlich, aber nicht ungesund.

 

Nun haben Vakuumröhren aber keine Gesundheit. Und weil ich damit rechnete, dass wer mit so einer Spitzfindigkeit daherkommt, schrieb ich:

 

Die Gesundheit von Vakuumröhren, wird auch nicht thematisiert.
Du hast aber nach einem möglichen Zuviel sauberer Luft gefragt. Dafür gab ich ein Beispiel. Nun hätte dieses real vorhandene Zuviel keine direkt aus dieser Tatsache folgenden schlechten Auswirkungen auf meine Gesundheit.
Es steht nirgends geschrieben, dass sich das Zuviel direkt auf mich beziehen muss oder auf Müllers Kuh.

 

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Das war der Ausgangspunkt und Kontext, zu dem Du "saubere Luft" als Beispiel brachtest.
Und jetzt bin ich gespannt, ob Du weiterhin versuchst, das irgendwie zu rechtfertigen, oder ob Du es einfach sein lässt.

 

Ach, den Ball spiele ich einfach so zurück.

 

Was bringen solche Anmerkungen?

Nie und nimmer kann das in irgendeiner Form das Miteinander fördern.

Grüße Gerrie

 

kann da aus eigener Erfahrung sagen, dass die Auswahl an Teebeutel Packungen, -Sorten und -Marken in britischen Supermärkten den durchschnittsdeutschen Käufer schnell überfordert, während das Angebot an losem Tee oft recht mau ist.
In Irland (höherer pro Kopf Verbrauch als bei den Briten) muss man losen Tee suchen, während Beuteltee in Packungsgrößen von 240 Beuteln Standart ist

 

Ich vermute, dass das kontrollierte Ausatmen gegen einen leichten Widerstand beim saxen dem verkrampfen der Bronchien entgegenwirkt.
Meine Mutter war Astmatikerin. Von ihr kenne ich das ausatmen durch den Mund mit leicht geschlossenen Lippen bei Anfällen („Lippenbremse“). Bei starkem Husten hilft mir das ebenfalls.

 

Geht es eigentlich nur mir so oder ändert sich bei Euch auch der Sound wenn Ihr mit Erkältung spielt?

Je nach Stadium bzw. welche Bakterozillen, Vieren oder Fünfen ich mir eingefangen habe von wesentlich gedämpfter (bei Sinusitis) zu schrill (bei Bronchitis).

In Verbindung mit der zum Teil deutlich verminderten Puste ist das ganz schön spooky... das Florida, das vor ein paar Tagen noch richtig satt und fett klang kreischt heute ganz unangenehm. In ein paar Tagen ist wieder alles in Butter - hoffentlich!

 

Wunder der HNO

 

Also jetzt mit Husten hab ich kein Problem im Klang - da klinge ich wie immer. Also am Sax. Die Stimme ist jetzt Bass.

 

Wennn es dumpf wie hinter einem Vorhang klingt, und ggf. noch Kopfschmerzen verursacht, mmh ja, dann sind die Stirn- und Nebenhöhlen mal wieder dicht

(hatte ich gottseidank seit einigen Jahren nicht mehr, früher regelmäßig und heftig)

Gruß,
Otfried