Viel Spaß?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Rick, 23.April.2024.

  1. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Viel Spaß ist positiv und das Wichtigste überhaupt! Dave wünscht mir das vor jedem Gig und jeder Übesession und ich ihm auch. Selbst wenn es ein nicht so toller Gig ist von den äußeren Umständen her, man sollte immer einen Grund finden, Spaß zu haben. Reich wird man als Jazzmusiker eh nicht, die äußeren Umstände sind oft grauenhaft- aber den Spaß kann uns hoffentlich keiner nehmen!
    LG Juju
     
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  2. SaxoDan

    SaxoDan Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Rick,
    Ich fange mal mit einem Gegenbeispiel an.
    Wenn ich im Supermarkt an der Kasse bezahlt habe, wünscht mir die Person, die an der Kasse sitzt, einen schönen Tag. Allermeistens.
    Ich habe lange mit mir gehadert was ich darauf entgegnen soll. Auch einen schönen Tag wünschen? Zum Beispiel bei 30 Grad im Sommer, ich habe für die Familie mehrere Packungen Eis geholt es sieht nach einem schönen Tag, zumindest für mich, aus.
    Oft, aber nicht immer, wünsche ich dann je nach Situation einen baldigen Feierabend oder eine möglichst stressfreie Zeit. Aber manchmal rutscht mir auch nur ein "ebenso" heraus.
    Leider gibt es keine Standardfloskel die sämtliche Gegebenheiten der Menschen berücksichtigen kann. Es gibt bestimmt auch einige, denen der Job an der Kasse dauerhaft Spass macht. Ist es für die anderen fair, einen schönen Tag zu wünschen? Man weiß es nicht.
    Worauf ich hinaus möchte, ist, du hast den Unterricht abgesagt, die Eltern reagieren darauf. Für viele ist es sicherlich genauso eine Standardfloskel weil sie sich vielleicht genötigt fühlen noch einen Kommentar abzugeben weil die Antwort sonst so "leer" aussieht.
    Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass andere es so sehen, dass das für dich als Profimusiker auch mal eine schöne Abwechslung ist, bei der man sicherlich auch Spass haben darf. Über Spass haben im Beruf wurde bereits recht ausführlich diskutiert, Stichworte intrinsische und extrinsische Motivation.
    Auch wenn der Beruf eines Musiker ein verdammt hartes Brot ist, ich weiß das aus eigener Erfahrung, würde ich das Ganze als eine Art Wertschätzung und Kompliment sehen.
    Wenn du kein guter und geschätzter Lehrer/Mensch wärst, dann wäre wahrscheinlich gar nix gekommen und die Eltern hätten sich ihren negativen Teil (schon wieder Unterrichtsausfall...) gedacht.
    Deswegen, freu dich darüber ohne wenn und aber!
    Schöne Grüße und mach weiter so,:sensatio:
    Daniel
     
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  3. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Um, ich sehe in diesen beiden Sätzen einen Widerspruch. Nur eine 'nette Dreingabe' für die Verwirklichung deiner großen Leidenschaft?

    Ersetze den 'Spaß' doch mal durch 'Freude'

    Ein Musiklehrer bei uns an der Schule hat - gefragt, ob er frustriert sei, daß er keine große Karriere als Komponist und Musiker gemacht habe - es mal so formuliert: "Ich stehe jeden Morgen auf und freue mich, daß ich mich den ganzen Tag mit Musik beschäftigten kann."

    Ich finde auch, daß Musiker wie auch andere Kunstschaffende da keine Sonderrolle beanspruchen sollten. Stressige Jobs und Berufe gibt es zuhauf, trotzdem haben viele daran auch grundsätzlich Freude, wenn auch nicht in jedem Moment.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.April.2024
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  4. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Ich sehe das für dich sogar sehr entspannt. Wenn du wirklich einen Fehler machst, na und. Du hörst es, ein paar deiner Zuschauer hören es, ja, vielleicht gibt es die ein oder andere Anfrage weniger. Es hat, gelinde gesagt, keine Konsequenzen. Nach 2 Stunden ist alles vorbei.
    Es gibt unzählige Berufe, in denen haben Fehler ganz andere Konsequenzen. Da stehen die Leute auch nicht nur 2 Stunden (in der woche?) unter Strom, sondern deutlich öfter und länger. Trotzdem haben diese leute spaß, sonst würden sie ihren job nicht machen.
    Ich denke es ist eine Frage des mindset. Bei dir habe ich den Eindruck du wartest förmlich darauf, dass du dich verspielst.... und dann ist das Risiko hoch, dass es auch passiert. Locker bleiben. Vor meiner ersten presentation hatte ich auch schiss, war meine diplomprüfung... Und es lief super. Meine zweite war vor 70 erbosten Kunden, denen ich erklären durfte, dass unser Lieferant Mist gebaut und sie nun betroffen sind. Auch das lief gut. Heute habe ich eine gewisse grundspannung, ja, aber letztlich auch eine "scheißegalhaltung". Ich weiß, daß ich es kann, dann kann ich es auch. Und habe Spaß dabei.
     
  5. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Sehe ich nicht als Widerspruch.
    Frei nach Maslow: Erst kommen die existentiellen Bedürfnisse, die abgedeckt sein müssen. Der Mensch arbeitet in erster Linie, um zu (über-)leben. Und wenn dann noch Gestaltungsspielraum da ist, dann kann er sich die Arbeit auch so wählen, dass sie im einfachsten Fall nicht unangenehm ist, im besten Fall ihm Spaß macht oder er gar Selbstverwirklichung erfährt. Aber in erster Linie muss er davon leben können. Alles weitere ist Kür.
     
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  6. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Sehe ich dieser Absolutheit nicht so. Mit dieser Haltung wird es mit dem Spaß sehr schwierig. Die Hierarchie der Bedürfnisse (als Pyramide) dargestellt sieht zwar anschaulich aus, ist aber sehr simplifiziert und in dieser Form kritisch zu sehen, vieles fehlt (zB Aggression, Machtstreben). Auch die Trennung der einzelnen Bedürfnisse ist unrealistisch. Aber, Ich geb’s zu, die Pyramide sieht hübsch aus.

    Und: Ja, ich weiß (auch aus eigener Erfahrung) dass es wahre Scheißjobs in Hülle und Fülle gibt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.April.2024
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  7. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Ich kenne das sehr gut.

    Wenn ich (Amateur) zu einem Auftritt gehe, wünscht mir meine liebe Frau auch immer "viel Spaß". Dabei habe ich ihr schon mehrmals gesagt, dass das nicht immer Spaß ist.

    Natürlich gibt es Auftritte, von denen ich schon vorher weiß, dass es entspannt wird und gut laufen wird. Das ist dann total schön, eine Freude ("Spaß" hat für mich aber eigentlich einen negativen Beigeschmack im Sinn von "oberflächlich, billig, unverdient, nicht nachhaltig").

    Aber dann gibt es die Auftritte bei 37 Grad in der Sonne, bei 15 Grad im Regen, wo wir stundenlang das Geraffel transportieren und aufbauen müssen, wo es in keiner Probe vorher noch richtig geklappt hat, wo ich ein schwieriges Solo vor ein paar Hundert Leuten spielen muss, ... Das hat mit Spaß nichts zu tun.

    Sie meint es nicht böse. Ich habe ihr schon mehrmals gesagt, "viel Erfolg" fände ich viel angebrachter. Aber vielleicht schwingt bei ihr auch insgeheim die Einstellung mit "Warum tut er sich das an? Hat er doch gar nicht notwendig. Wenn es keinen Spaß macht, soll er doch zu Hause bleiben!" Nein, das würde ich nicht tun. Selbst als Amateur nicht. Aus Respekt vor den Kollegen und dem Publikum, aus altmodischem Pflichtbewusstsein.

    Wenn es dann aber doch gut geworden ist, freue ich mich. Das ist ein sehr nachhaltiges Gefühl (davon kann ich sehr lange zehren). Kein Spaß.
     
  8. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    Also ich wünsche den Menschen um mich herum gerne "habt Spaß" oder "have fun". Denn Spaß und Vergnügen zu haben ist für mich das wichtigste im Leben, wenn die Grundbedürfnisse befriedigt sind. Aber selbst dabei gibt es doch nichts Schöneres als Spaß zu haben!

    Nachtrag: Aber im Schwäbischen darf man auch als Künstler bei der Arbeit kein Spaß haben, sonst zieht der Veranstalter womöglich noch was von der Gage ab. ;-)
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.April.2024
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  9. Aurora Borealis

    Aurora Borealis Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich finde auch, dass dieser Wunsch etwas mit einem macht. Ich bin mittlerweile Lehrerin (keine von den gut bezahlten, verbeamteten, mit Ferien und so ) und in unserem kleinen Team wünschen wir den Kollegen, wenn sie in die Klasse zum Unterricht gehen, auch sehr oft 'Viel Spaß'. Natürlich ist es das nicht immer, aber man geht mit nem Lächeln in den Unterricht. Das macht -zumindest bei mir- viel aus.

    Wenn ich mich mal schlecht vorbereitet fühle und nicht sicher bin, wie der Unterricht laufen wird, sagt meine Kollegin immer 'Du machst das schon, hab Spaß!' - und meistens funktioniert es und man kommt zufrieden aus dem Unterricht zurück, weil halt doch - zumindest irgendwie - alles ganz gut lief... ich mag es, es macht den manchmal doch sehr stressigen Job lockerer, unverkrampfter.

    Aber natürlich lässt sich das nicht pauschal auf jeden übertragen.
     
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  10. ppue

    ppue Experte

    Es klang ja schon an. Spaß ist etwas Leichtes, meist Spontanes, ist oft ein flüchtiger Moment.
    Freude dagegen kann sehr viel tiefer gehen, jemanden bewegen und erhöhen.
    Sich hingeben, in etwas aufzugehen, einer Bestimmung nachzugehen, kann höchste Befriedigung sein und hat für mich nur noch wenig mit Spaß zu tun, geht vielleicht sogar in Demut und Nachdenklichkeit auf.

    Und auch, wenn ich als Musikkabarettist viel Spaßiges auf der Bühne gemacht habe, so war das doch immer geplant und hinten herum tiefgründiger, als es den ersten Anschein hatte.

    Man kennt die Figur des traurigen Clowns. Ernst und Spaß können nah beieinander liegen, so nah, dass das Lachen und Weinen sogar die gleichen körperlichen Mechanismen auslösen.
    Mit einem Spaß kann man den Untericht auflockern oder der Chorleiter seinen Chor fröhlich stimmen, aber an einem ernst gemeinten Konzert kann ich mir nicht vorstellen, dass ich da dauerhaft Spaß empfinden könnte.
     
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  11. Rick

    Rick Experte

    Freude finde ich ebenfalls einen passenderen Begriff als Spaß.
    Es befriedigt mich, mit Musik Geld zu verdienen, ich war stolz, einige Nummern, die wir in unterschiedlichen Tonarten vorliegen hatten, im Kopf spontan transponieren zu können, die Kollegen waren kompetent und nett, wir harmonierten gut miteinander, die Veranstalter waren freundlich und entgegenkommend, insgesamt eine gelungene Sache, die mich ERFREUT hat.

    Danke, das trifft es für mich.
     
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  12. Gelöschtes Mitglied 15173

    Gelöschtes Mitglied 15173 Guest

    Wenn ich beruflich aus dem Haus muss, wünscht mir meine Frau immer „viel Spaß“.
    Ich finde das auch vollkommen okay, da Spaß der wichtigste Faktor meiner Arbeit für mich ist. Wenn ich den nicht mehr haben sollte, werde ich mir eine andere Beschäftigung suchen.
     
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  13. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Vorsicht, Aberglaube bringt Unglück! ;)

    Kenne ich auch aus meinem Beruf. Und das sind dann auch nicht lustige Zeiten.

    Trotzdem wünsche ich gerne "viel Spaß". Dass bei all den Mühen auch Spaß dabei sein möge.

    Fällt mir wieder ein Beispiel ein, das ich davor schon schreiben wollte: Skispringer haben auch ein knochenhartes Training. Ein Trainer der österreichischen Mannschaft hat aber vor den Wettkämpfen immer "have fun" gesagt. Trainiert haben sie genug, im Wettkampf dürfen sie aber nicht verkrampfen, sondern müssen ausreichend Lockerheit haben.
     
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  14. joe.b.

    joe.b. Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich bin oft hier in Berlin auf Konzerten und da ich einige Musiker kenne, wünsche ich hier und da auch viel Spass. Bislang gab es eigentlich immer nette Reaktionen. Für mich ist Spass (Freude) an dem was ich tue enorm wichtig, auch wenn es anstrengend ist oder war. Auch in meinem Beruf als Sozialarbeiter. Das wiederum finden auch manche irritierend. Je mehr Spass man an einer Sache hat, desto besser das Ergebnis.
     
  15. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Also bei mir ist es so:
    Musik mache ich rein aus Spaß an der Freude.
    Arbeiten tue ich eher in Vorfreude auf den Spaß.
    :duck:
     
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  16. TootSweet

    TootSweet Ist fast schon zuhause hier

    Dazu fällt mir eine kleine Geschichte ein.

    Der Philosoph und Soziologe Max Horkheimer hatte ein Hufeisen in der Wohnung hangen.
    Sagt ihm ein Freund: "Max, du als Marxist, glaubst du an sowas?"
    Horkheimer: "Natürlich nicht, aber das wirkt auch so!"
     
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  17. Rick

    Rick Experte

    Klar, es ist immer wichtig, freundlich zum Publikum zu sein.
    Ich habe ja auch freundlich auf die Wünsche meiner Schüler reagiert und nicht unwillig oder gar grob.
    Dass die nicht böse gemeint waren, ist mir natürlich bewusst. Ich war nur erstaunt, weil ich das so nicht kenne. Aber wenn das für so viele hier offenbar nicht ungewöhnlich ist, habe ich eben wieder etwas gelernt. :)

    Ach ja, am Samstag habe ich als Gastmusiker bei einer Bluesband mitgespielt - DAS war Spaß!
    Völlig ungezwungen, in einer rappelvollen Kneipe mit lauter feierfreudigen Leuten, die extrem gut drauf waren.
    Allerdings ganz anders als am Montag, wo wir leise und unauffällig Hintergrundmusik machten, als Teil eines streng durchgeplanten Programms.
    Der Musikeralltag ist eben sehr vielfältig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.April.2024
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  18. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Aber so was von treffend.
    Wir haben aber das Glück, dass uns niemand vorschreibt, was wir 40+Jahre beruflich arbeiten müssen, sondern wir dürfen wählen (im sozialismus eher nicht der Fall). Nur ein masochist wählt da etwas, was keinen Spaß macht. Ich unterscheide da auch zwischen Beruf, einer Berufung folgen, und Job, einer bezahlten Tätigkeiten, angenommen rein des geldes wegen.
    In jedem Beruf gibt es aber Tätigkeiten, die richtig Spaß machen, und welche, die man erledigt, weil es dazu gehört. Ein Musiker wird sicherlich auch Stücke spielen sollen, die eher nicht so sein Geschmack sind. Trotzdem kann man daran befriedigung ziehen, wenn das Publikum sich freut, und selbst Spaß haben.
     
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  19. _Eb

    _Eb Ist fast schon zuhause hier

    Naja das mit der Wahlfreiheit ist auch nur scheinbar so.
    Soziale Herkunft, damit Bildung und daraus Berufsbildungschancen sind auch in unserem Land lebensbestimmend.
    Klar gibt es Ausnahmen....
     
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  20. Rick

    Rick Experte

    Genau, das war ja auch am Samstag mit der Bluesband so.

    Ich stelle für mich diese Formel auf:
    Je mehr die Musik im Vordergrund steht und gewürdigt wird, desto mehr Spaß.

    Bei solchen JOBS wie am Montag, wo die Musik in erster Linie nicht auffallen darf, nicht die Gespräche stören soll, hält sich der Spaß in engen Grenzen.
    Ich kenne Kollegen, die sich von solchen Auftritten runterziehen lassen und sogar depressiv werden. Allerdings verdient man damit ein Vielfaches von den "Spaßgigs", von denen man definitiv nicht leben kann.

    Mir machen diese JOBS nicht viel aus, ich bin darauf sogar spezialisiert, gerade weil ich da, wo sich manche anderen gerne gehen lassen oder gar missmutig agieren, immer noch konzentriert und professionell bin.
    Aber spaßig finde ich sie deswegen nicht, das wird oft zäh und anstrengend, gerade weil man nicht durch die Euphorie des Publikums getragen wird, sondern ganz bewusst viel Energie reinstecken muss, um die Stunden ohne Applaus und sonstige positive Reaktionen durchzustehen.

    Am besten ist es, wenn man beides hat: Gut bezahlte Gigs und Auftritte mit viel spontaner Anerkennung.
    Wie die letzten Tage bei mir.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23.April.2024
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