was hast du heute geübt...

Gestern... Fingerübungen auf der klassischen Gitarre. Saxophon rein gar nichts.

 

Referenzton vom Saxophon holen.
Melodie von diesem Ton aus im Kopf ausdenken, und auf dem Saxophon greifen und die Melodie dazu singen.
Überprüfen, ob die Griffe zu den erdachten Tönen passen.

Gutes Gelingen!

 

Solo ausgedacht.

Zu Green Onions.

Eine zeitlang hin und her probiert.
Das Gerüst in Musescore eingegeben.
Immer wieder abgeändert und gefeilt.

Am Donnerstag werde ich in der Probe hören was die Kollegen dazu sagen.

Grüße Gerrie

 

tiefe Töne... ... D Cis C H B
beim B n Krampf in der Hand gehabt, weil gefühlt grad so an die B Mechanik komme, ohne noch eine Seitenklappe mit zu drücken... manchmal sind kleine Hände echt Mist.

 

Heute ausgiebig geatmet...
Und ein paar Rhythmus Übungen versucht..
Hier merke ich das fehlen der frühkindlichen Musikerziehung am meisten...

Irgendwer mal sinnige Übungen?
Am schwierigsten finde ich direkt zu hören ob ich zu früh zu spät bin ..

Beim Anhören bescheißt mich mein Ohr gefuhlt auch...

 

Mach' ich auch immer…..sonst wird‘s mit dem Überleben herausfordernd.

CzG

Dreas

 

Wieder tiefe Töne.
Und dann listen to your Heart, höchster Ton d'''. Schrecklich quietschig. Hab dann mal aufs Kunststoffblatt gewechselt, das ging wesentlich besser. Muss aber auch mit Holz noch funktionieren.

 

Knieschleifen... war mit dem Motorrad unterwegs

 

ein einfaches (wenige Stimmen) Stück von Stamitz oder Mozert bei YouTube suchen, ein Video mit Noten auswählen und mitdirigieren.

Beispiele:
Klavierkonzert in F-Dur von Carl Stamitz:



Andante des Divertimentos in D-Dur von Wolfgang Mozart:

 

Heute NIX…, allerdings werde ich mich in nächster Zeit erstmal wieder gut mit Chromatik, chromatischen Läufen auseinandersetzen, und mal schauen was das neue Buch von Larry Teal so an Überraschungen parat hat…

Werd ich allerdings easy angehen…

 

Solltest du easy angehen…, ähnlich wie für die tiefen Töne…

Spiel seit Ende März wieder Alt…, da waren vor allem erstmal die Palmkeys tricky… Mir hat da vor allem geholfen, die Zähne vom Mundstück zu nehmen, und nur durch die Oberlippe zu ersetzen, damit der Ansatz noch ausreichend locker iss…

Läuft mittlerweile auch intonationstechnisch wirklich gut… Guten Sound, und Intonation übers komplette Register…

Das tiefe H iss allerdings ab und an noch tricky, während das tiefe B vollkommen problemlos anspricht…

 

Mit der Band rumstreiten. Musik unterlag.

 

Erste Töne nach 1 Jahr Pause... so klang es auch.
Überraschung, die Finger wissen noch, wohin. Nur der Ansatz ist futsch. Also, long tones, tonleitern, terzen rauf und runter, und dann was schön langsames mit vielen langen Noten zum playalong auf yt.
Erst mit Melodie zur Intonationskontrolle

Später dann solo.
(jetzt rächt sich nur offene Mundstücke behalten zu haben )

 

Frage: Was hast du heute geübt?
Antwort: Tenorhorn. Ansatz.

 

Aktuell mache ich viele Soundübungen. Sollte ich nicht in diesem Umfang, habe eigentlich andere Baustellen, aber nach den Prüfungen gönne ich mir das. Longtones übe ich nämlich am liebsten, da bin ich mit dem ganzen Körper im Einsatz und kann mich auspowern. Meine Lieblingsübung nach wie vor: Tenorsax mit geöffneter Oktavklappe und Socken im Trichter, dann Triller und melodische Zellen in der tiefen Lage auf Schleife spielen, dabei auf sauberes Legato und gute Time achten.

 

• Ich bin generell ein einseitiger Über, brauche stetigen Fortschritt im Kleinen. Seit einem halben Jahr übe ich fast nur Klarinette, harmonisch Moll 12x und Passagen aus Mozarts und Webers Konzerten, Adagiosätze im Zusammenhang und sonst ausgesuchte Arpeggiopassagen.

 

Übe quälenderweise mein olles Zweitbari ein Parisienne Olds & Son (Pierret, France)

bzw. es quält mich

 

Gestern mal wieder Autumn Leaves in all 12 Keys.
2-5-1 in Major und Minor, harmonisch elegant verbunden.

Db vom Blatt macht mich schwach. Noch unübersichtlicher als B (H).
Auswendig sind die Tonarten kein größeres Problem für mich, relativ zur Häufigkeit ihres Auftretens in freier Wildbahn.
Ab bis E laufen natürlich besser, weil öfter…