25- jährige Klavierspielerin lernt Saxophon

Hallo ihr Lieben!

Ich möchte mich gern vorstellen in diesem tollen Forum!
Ich spiele seit 15 Jahren Klavier und möchte mir nun meinen Großen Traum erfüllen- das Saxophonspielen!
Bin 25 Jahre alt, Studentin und komme aus Meißen- der wunderschönen Porzellanstadt an der Elbe. Ich freue mich sehr auf das, was nun auf mich zukommen wird und bin gespannt auf die neunen Eindrücke, Erfahrungen und hoffentlich auch Menschen- welche ich dadurch kennenlerne!
Also auf ein gutes Miteinander!
liebste Grüße!!!

 

Na dann herzlich willkommen!

Dein musikalischen Kenntnisse vom Klavier werden Dir beim Sax gut weiterhelfen (Noten lesen, etc,)

Ich habe vor 25 Jahren (nein sogar 35 Jahren) Klavier gespielt und glaube dadurch fiel mir das Notenlesen gar nicht so schwer wie ich zunächst befürchtet hatte.

Sonnige Grüße,

Dreas

 

Na, das ist aber ganz was anderes. Bist Du es Leid, dass Du immer das schwere Klavier rumschleppen musst?

Viel Spaß wirst Du mit dem Sax auf jeden Fall haben.

 

Herzlich Willkommen hier im Forum

Das Notenlesen können wird dir beim Saxophonspielen auf jedenfall helfen

Das wird schon

Viele Grüße

Bostonsax

 

@bebopp99
@saxo-sister,

naja linke hand muss sie auch umlernen damit nichts gegenläufiges entsteht.

ansonsten herzlichen willkommen auf den stufen des erfolges (da sitzt du ja schon drauf).

für was für eine stimmung und fabrikat hast du dich denn entschieden?

fragt nimo

 

@nimo:
Interessanterweise ist es die rechte Hand, bei der auf dem Sax "umgekehrtes" entsteht: Beim Fingersatz rechte Hand 1-2-3-4-5 (Daumen, Zeigefinger, der Böse, Ringfinger, kleiner Finger) auf dem Piano entsteht eine aufwärts klingende Figur. Bei der Fingerbewegung Zeigefinger, der Böse, Ringfinger, kleiner Finger (Piano: 2-3-4-5) klingt die Figur abwärts.
Das sollte beim Erlernen des Saxes aber kein Problem darstellen, da Spielweise und Logik dieser Instrumente sehr unterschiedlich sind. Da haben eher Klarinettisten Probleme, die meinen, ein (transponiertes) C' zu spielen, jedoch ein G' klingen lassen

Ich spielte auch zuerst Piano, erst mit 15 dann Sax. Beim Improvisieren hatte ich Probleme, die Logik meiner Denkweise betreffend Griffe für Akkorde / Skalen herauszufinden (da gibt es ja viele verschiedene, von Akkordschablonen, Landschaften auf Piano-Tastatur über Eselsbrücken bis zu visualisierten Notenbildern...). Irgendwann fiel es mir wie Schuppen von den Haaren: Ich merke mir die Akkorde / Skalen anhand der Piano-Tastatur und stelle mir bei der rechten Hand eine verkehrte Tastatur vor (so wie Elton John, wenn er auf dem Flügel liegt und so spielt )
Aber das Notenlesen beim Sax war nach den paar Jahren Piano vermeintlich wie Ferien: Was, nur ein System, nur ein Schlüssel und nur immer ein Ton gleichzeitig?!? Die Erkenntnis, dass auch nur ein System, nur ein Schlüssel und nur immer ein Ton gleichzeitig auch happig sein können, kam postwendend. Vor allem, wenn man für den Ton *arbeiten* muss und nicht einfach mit dem Finger eine Taste drücken kann und das Gerät erledigt den Rest von selbst...

 

danke @peter für den ergänzen beitrag, - bei mir war gemeint, dass die linke hand nicht eine eigene bass-stimme spielt.

 

hallo saxo-sister,

welcome im forum und viel psaß beim stöbern und schreiben

von einem noten legastheniker

jaaz47

 

Moin, moin,

aus dem hohen Norden und viel Spaß hier im Forum mit Deinem Horn. Was ist es denn überhaupt für eins?

LG - Chris

 

hallo,



gruß
hanjo