Aldi-Sax

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von sharp, 3.Dezember.2009.

  1. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Hallo Rick,

    das stimmt so nicht ganz. Ich habe mir vor ca. 2 Jahren trotz negativer Erfahrung mit dem ersten Fernost-Saxophon aus 2004 noch einmal eins gekauft. Ich hatte mich durch einen hier im Forum gepushten Hype verleiten lassen, ein "angesagtes" Taiwan-Saxophon zu kaufen. Es hat mich anfänglich sehr begeistert und eine (kurze) Zeit lang habe ich es genau so gern wie meine Medusa gespielt.

    Die Begeisterung hielt nicht lange an. Dann stellten sich immer mehr kleine Nickligkeiten ein, die mir die Freude an diesem instrument letztlich verleideten. Fast täglich entdeckte ich irgendetwas neues, was mich nervte.

    Vielleicht in 10 Jahren mal wieder. Wahrscheinlich aber eher nicht....

    Spannend finde ich auch, dass es Endorser gibt, die - wie z.B. Branford Marsalis - lediglich eine Baugröße endorsen. Bei Branford Marsalis ist es ein Alto. Beim Sopran ist er dem Selmer Mark VI treu geblieben. Seine Tenöre sind m.W. nach wie vor Selmer Mark VI und SBA.

    Egal. Ich wünsche jedem, dass er mit seinem Equipment zufrieden ist. :)

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  2. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Liebe Leute,

    ich habe schon so ziemlich alles ausprobiert von Karl Glaser bis hin zu meinem alten Conn Baujahr 1923, und ich stelle immer wieder fest, daß so ein Horn entweder ein Eigenleben führt oder meine Tagesform doch manchmal recht unterschiedlich ist.

    Anders kann ich es mir nicht erklären, daß eine Kanne, die ich gestern noch verkaufen wollte, am nächsten Tag singt und klingt und fast mein Lieblings-Sax wird.

    Ist ja auch egal, jeder soll spielen was ihm gefällt.
    Heute ist bei mir wieder mein Jupiter Colorado made in Taiwan dran, und ich kann nur hoffen, daß meine alten Schätzchen deswegen nicht beleidigt sind und schmollen.

    Gruß Hans

     
  3. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    Guten Tag, liebe Leute.

    Ich will hier keinem auf die Füße treten, aber, dieser Satz ist für mich derjenige mit einem großen Gehalt an Wahrheit oder Sinnhaftigkeit.

    Irgendwann habe ich festgestellt, daß ein Klang oder gewisse Fertigkeiten nicht von selbst kommen, auch nicht vom darüber reden.

    Wenn Du was erreichen willst, mußt Du was dafür tun! Damit meine ich nicht, jährlich auf siebenundachtzig Workshops präsent zu sein, sondern gezieltes Üben - und das regelmäßig.

    Meine bescheidene Erfahrung, das Saxophonspiel betreffend, sagt ganz klar, tmb hat Recht.

    Nehmen wir mal meine Suchphase. Ich habe ziemlich schnell mein Mst gefunden, dieses (e) von KS exakt bearbeiten lassen. Gut ists. Jetzt, einige Tage später, habe ich für mich festgestellt, das ist so gar nicht mehr wies mal war.

    Soll heißen, mein, z. B. schweineteures tm klingt gar nicht mehr, wie früher steif und fest behauptet, so viel besser, als mein, hier erworbenes Expression, für 20 oder 25 Teuro.

    Komisch, ne?

    Auf Schrauben habe ich nie besonderen Wert gelegt, Hauptsache das Blatt ist fest, gut ists.

    Kommen wir zum Saxophon. Mein Anfangssax war ein Jupiter. Danach, glaube ich, kam ein Expression, gefolgt von Sälma, einer Bine, Keilis....

    Ich bin zwar der Meinung, daß, bestimmte Kombinationen, eine bestimmte Musikrichtung einzuschlagen, erleichtern, aber... siehe Zitat von tmb.

    Ich spiele, hat sich ganz klar herausgefiltert, ein sx90r Vintage, tm mit Vandoren Klassik. Obwohl z. B. das Expression sich leichter hochjubeln läßt, spiele ich das Vintage, weil es mir besser paßt und meiner Vorstellung von Saxophon am nächsten kommt. Hier fühle ich mich wohl.

    Das Vintage ist nicht mein teuerstes Saxophon, aber, mein bestes Stück.

    Manchmal, wirklich nur manchmal, wenn ich schlecht drauf bin, oder vielleicht einfach zu faul zum Üben bin, nehme ich ein anderes Saxophon, dudele einfach nur rum und lasse den lieben Gott einen guten Mann sein. Am nächsten Tag heißt es dann wieder Stammbesetzung.

    Abgesehen davon, daß ich nicht in der Lage bin, mehrere Saxe im Wechsel gleich gut spielen zu können, bei mir dauert die Kennenlernphase mindestens! ein Jahr oder länger, halte ich es für pure Übezeitverschendung, ein Saxophon zu suchen, das den perfekten Klang mitbringt. Gott sei Dank ist es beim Saxophon so, daß der Klang und Konsorten, nicht käuflich sind. Und das hört man.

    Also, ein Saxophon und ein Mst, in Top Qualität, die gut passen, viel üben. Wobei mit Top Qualität nicht unbedingt zwangsläufig schweineteuer gemeint ist. Alles andere ist, für mich, für richtig zu üben, uninteressant.

    Und, es sei mir verziehen, mit obiger Kombination spiele ich alles was mir vor die Flinte kommt.

    Meine Meinung, jeder darf eine andere haben.

    Gruß
    Hanjo






     
  4. saxhans

    saxhans Ist fast schon zuhause hier

    Hanjo hat recht,
    ein guter Sound und ein passables Spiel lassen sich nicht kaufen, das erreicht man nur durch konsequentes und jahrelanges Üben.

    Die Gleichung je teurer desto besser geht nicht auf.

    Ich persönlich bin mundstücksmäßig jetzt wieder bei meinem alten Woodwind New York 5* gelandet.

    Damit und einem Fibracell medium soft klingen meine alten Hörner am besten.

    Die Blattschraube ist mir egal, Hauptsache sie hält das Blatt sicher.

    Auf alle möglichen Workshops kann ich verzichten, die dienen mehr der Geselligkeit als der Weiterentwicklung.
    Die Zeit investiere ich lieber in Unterricht oder Üben.

    Was mir allerdings sehr wichtig ist, ist das Zusammenspiel mit anderen in einer Band unter professioneller Leitung.
    In der Bigband habe ich bisher am meisten dazugelernt.

    Wenn ich dann regelmäßig meine alten Notenhefte rauskrame und feststelle, daß ich sehr viel besser geworden bin,
    ja dann bin ich mehr als zufrieden.

    Hans





     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo Hanjo!

    Da muss ich mal kurz einhaken - die Expression-Mundstücke sind zwar sehr günstig, kosten aber trotzdem nach Liste ungefähr das Doppelte des von Dir erwähnten Preises.

    Dies nur zur Richtigstellung, bevor hier irreführende Erwartungen geweckt werden. ;-)

    Da stimme ich Dir in jedem Punkt unumwunden zu!

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  6. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Nachdem Du sehr viele Saxe ausprobiert hast ... Das ist eben das Problem. Hat man vieles ausprobiert, kann man sich für eins entscheiden, aber wenn man noch nichts ausprobiert hat, denkt man oft, man muss noch suchen.

    Ich bin noch bei meinem Anfangssax von Buffet Crampon und bin sehr zufrieden damit. Aber was ist, wenn ich mal richtig gut spielen kann? Ein Selmer würde ich zwar schon aus Prinzip nicht kaufen (weil alle eins haben), aber es gibt ja noch viele andere Marken, die gut sind. Ganz zu schweigen von den Vintages.

    Da kann man sich noch so sehr vornehmen, man braucht nichts anderes (mein Buffet ist so gut, dass ich aus dem Grund sicher nichts Neues brauche. Das reicht für den Rest meines Lebens, wenn ich es nicht unter eine Dampfwalze kommen lasse), irgendwann wird man doch etwas Neues ausprobieren wollen. Genauso wie die Mundstücke. Die Expression sind preiswert und bieten eine hervorragende Qualität, man könnte sich auch einfach damit zufrieden geben. Tut man aber nicht.
     
  7. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Tja, Saxoryx,
    da hast Du wohl schon Recht. Obwohl das uns hier von Topic etwas wegführt, denn mich würde schon interessieren was unsere Thread-Starter nach - ich glaube - zwei Jahren zu ihren Aldi- und Lidl-Saxophonen sagen.

    Aber ich will wie gesagt (sorry, sorry) einen kurzen off topic Ausschweif machen.
    Mein erstes Tenor ist ein Keilwerth Toneking. Ich bin auch soweit zufrieden, aber ich kam mit der Klangverstellung nicht dort hin, wo ich hin wollte.
    Ich probierte zuerst Blätter aus, dann Mundstücke. Es veränderte sich, aber noch nicht dorthin wo ich hin wollte. Dann kaufte ich mir den S-Bogen vom SX90R Shadow. Der war auch nochmal besser als mein Standart-Bogen.
    Aber dann spielte ich ein Yanagisawa T880.
    Boah. Das hat mich beeindruckt.
    Selbes Mundstück, selbes Blatt, mehr Projektion, mehr Volumen, mehr Obertöne.
    Ich habe das T880 gleich mitgenommen. Ich werde es nicht mehr hergeben.
    Ich finde das nun etwas schade für mein Toneking, denn ich hatte wirklich gedacht, ich könnte das erreichen mit Änderungen im Blatt, Mundstück und S-Bogen, was mir das T880 direkt gegeben hat.
    Klar sind die Griffe beim Yangisawa enger als beim Keilwerth. Es ist 'ne Gewöhnungssache. Aber in Sachen Sound ist es ein wirklich großer Unterschied.
    Inwiefern nun das Keilwerth evtl. bei einer gewissen "Produktionsstreuung" vielleicht doch kein sooooo gutes Instrument ist/war kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht ist es auch einfach der Keilwerth-Sound.
    Es ist gut, keine Frage. Die Mechanik läuft sauber und die Ansprache ist auch problemlos. Ich habe auch keine sogenannten "Problemtöne" oder ähnliches, wie ich es verschiedentlich hier schon gelesen habe.
    Aber ich kann nur sagen: Mein Yanagisawa ist für mich top!

    Nun aber zurück zu Deinen Buffet&Crampon.
    Ich denke, es ist schon ein tolles Instrument, was auch ausbaufähig ist. Da hast Du Dir schon das Richtige zugelegt.
    Und ich habe auch schon Saxophonisten gesehen und gesprochen, die spielen heute noch ihr Saxophon mit dem sie vor zig Jahren angefangen haben.

    Grüße, Taiga

    P.S. Und es würde mich doch interessieren, was aus den Aldi-/Lidl-Geräten geworden ist.
     
  8. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Wandschmuck? Schirmständer? Blumenvasen?

    Wenn man da die Steuer abzieht, den Gewinn von Aldilidlundco, den Gewinn des IMporteurs, den Gewinn des Herstellers abzieht, bliebt ja bei den Preisen nicht mehr viel übrig, was die Herstellung kosten darf. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass sich von 2006 bis 2010 die Lohnkosten dort drüben locker mal verdoppelt haben und dann die Preise dagegenstellt... puh...
    LG
    Thomas
     
  9. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    ganz kurz und wertfrei zur Sache:

    Alto von Sinfonie 24, Herkunft: China, Preis 2007: 220€, bislang ständig im Einsatz auch auf Bühne.

    Probleme bislang: Ein Button abgefallen. Daraufhin alle durch Buttons aus Perlmutt ersetzt. Zwei Polster ersetzt (die üblichen Verdächtigen G# und C# wegen Klebens). Problem damit gelöst. Weitere Probleme: keine.
     
  10. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wenn alles ok ist und man sich damit wohlfühlt muss man weder wechseln, noch suchen. Klar wenn Du mal die Möglichkeit hast andere auszuprobieren solltest Du das tun, schon um wirklich zu wissen ob sich denn da was noch verbessern lässt aber gezielt suchen, wenn Du noch keine Probleme hast ist nicht sinnvoll. Und ein Horn sollte man niemals blind kaufen, da ist das Risiko einfach zu hoch für.
    Dann kannst Du Dir immer noch Gedanken drum machen.

    Auch bei Selmer gibt es tolle und schlechte Hörner, wie immer hängt es vom jeweiligen Instrument ab und ich bin mit meinen Selmersaxen sehr zufrieden und habe noch keine Alternative in den Händen gehabt, die mich zu einem Wechsel motivieren konnte (auch nicht von Selmer selbst).
    Ob neu oder gebraucht, vintage oder modern, es muss zum Spieler passen, man muss sich wohlfühlen und leisten können.

    Und dann wirst Du die Gelegenheit auch nutzen.
    Auch hier gilt es muss passen und auch die Expression passen nicht zu jedem Spieler, so wie es immer mit Mundstücken, Saxophonen und Blättern ist. Wenn es nicht passt muss man sich etwas anderes suchen das zu einem passt.

    Lg Saxhornet
     
  11. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Na, das ist doch mal eine Aussage. Ich habe gerade eben in den Sinfonie24-Onlineshop geschaut, da kann man immer noch Schnäppchen machen, z.B. ein Altsax für 239€ in goldgrün.

    Und sie versprechen auch, dass jedes Saxophon von einem Instrumentenbauer geprüft wird. Möglicherweise stimmt deshalb tatsächlich die Qualität. Wenn das auch für den Preis fast unglaublich ist.

    Endlich mal eine Rückmeldung von jemand, der jahrelange Erfahrung mit so einem Sax hat.

    Ich muss ehrlich sagen, wenn ich in Deutschland wohnen würde und ein Sax zur Ansicht bestellen und dann zurücksenden könnte, hätte ich vielleicht auch mehrere billige ausprobiert. Warum nicht?
     
  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Warum glaub ich das nur nicht??? Vielleicht wird der Begriff Instrumentenbauer dort anders ausgelegt. Und auch Instrumentenbauer ist nicht gleich Instrumentenbauer. Ich drück meine Hörner nur noch Leuten, denen ich vertraue in die Hand um daran irgendetwas zu machen.

    Lg Saxhornet
     
  13. Badener

    Badener Strebt nach Höherem

    Hallo,

    habe für meine Tochter für den Fastnachtseinsatz im Freien als Zweitsax ein Boston Alt AS 500 blind für den Preis eines guten Menus gekauft - und es spielt einfach nur gut - Glück gehabt.

    Wer kann was zu diesem Horn und sein Alter (SN 11600) sagen?

    Grüße
    Badener
     
  14. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Da fragst Du am besten "BostonSax":
    http://www.saxophonforum.de/forum/viewtopic.php?post_id=66003
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Hallo Badener,

    meines Wissens wurden diese Instrumente auf Taiwan und nicht in der VR China für die deutsche Vertriebsfirma Stölzel gefertigt, sie waren auch neu nie so billig wie die aktuellen China-Saxe:
    http://www.saxophon-service.de/online/da9707x7.htm

    Die Marke gibt es schon seit mehreren Jahren nicht mehr, soweit ich weiß, ihre "Blütezeit" war um die Jahrtausendwende herum. Dann dürfte Dein Exemplar also schätzungsweise 10 bis 15 Jahre alt sein.

    Die Hörner galten als robust und gutmütig, ich habe einige allerdings mit leichten Intonationsproblemen in der zweiten Oktave erlebt. :roll:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  16. breath_less

    breath_less Ist fast schon zuhause hier

    Mein 1. Sax war ein Sinfonie 24 Alt.
    Es war dicht und intonierte gut.
    Es sprach genauso an wie ein Yamaha 62 das ich testen durfte.
    Gewöhnungsbedürftig war nur der Oktavhebel, der etwas über den Daumenschoner hinausragte.

    Wie das Sax sich jetzt langfristig schlägt kann ich nicht beurteilen, da ich es wegen Umstieg auf Tenor recht früh wieder verkauft habe.

    Aber da ist bluemike mit seiner Aussage ja schon eine Referenz.

    Ich denke als Backup oder für Umzüge ist es allemal geeignet.
    Dies bitte nur als meine persönliche Erfahrung betrachten!
     
  17. BRZLFIX

    BRZLFIX Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich habe mir vor einem guten halben Jahr bei Hofer (= ALDI in Österreich) das Startone SAS-75 Alto Saxophone um 230,-- gekauft.

    Seither spiele ich es immer mal wieder an.Mein Eindruck ist dass das das Horn seinen Preis wert ist. Nicht weniger aber auch nicht viel mehr!

    Ich würde es weder einem Schüler für die Musikschule empfehlen noch es als Hauptinstrument nutzen. Mit dem Originalmundstück geht es zwar sehr leicht, der Klang ist aber äusserst bescheiden.

    Mit einem Selmer Soloist wird der Klang schon besser. Ich würde ihn als annehmbar bezeichnen. Die tiefen Töne kommen etwas schwer und rauh, intonieren deutlich zu hoch und ein Piano ist eher schwer zum erzielen. In der Mitte intoniert das Horn ganz sauber und oben raus gibt es eigentlich erstaunlich wenig zu meckern. Ein Musikerkollege und Sax-Lehrer hat das Horn auch getestet und hat ihm eine "für den Preis erstaunliche Klangqualität" attestiert.

    Über die Qualität der Mechanik kann ich nichts sagen da ich das Alto einfach zu selten spiele.
    Eines ist mir vor Kurzem aufgefallen. Die Innenseite des S-Bogens zum Mundstück hin korrodiert bereits ziemlich intensiv. So viel zur Materialqualität

    Für mich ist das ein Instrument um mal eben schnell einige Melodiefolgen zu üben bzw. um aus Lust und Laune heraus zu improvisieren und genau so nutze ich es auch.
    Als Hauptinstrument würde ich es aber auf keinen Fall verwenden. Dafür fehlt dann doch zu viel.

    BRZLFIX
     
  18. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    Guten Tag, Rick.

    Ich hab das Teil gebraucht, jedoch in, m. M. n., neuwertigem Zustand, übernommen.

    Gruß
    Hanjo
     
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