Frage

nun kommt meine erste Frage: wenn ich während des spielens ein c spielen muß,warum quitscht es dann teilweise?Was mach ich falsch?

 

was genau du da falsch machst weiss ich nicht. Ich spiele nichtmal 3 Wochen und bei mir war es anfangs auch oft so, mittlerweile klapptr es aber ganz gut.

Ich gehe mal davon aus das du wenn du vorher in der unteren oktave spielst und dann mit dem daumen die oktav klappe benutzt du diesen Ton neu anpusten musst, ich glaube sonst macht es diese schrecklichen geräusche.

berichtigt mich.

 

Vielen Dank
ich spiele allerdings ohne die Oktavklappe,da ich ersteinmal die Grundoktave vernünftig lernen möchte.Ich spiele schon 5 Lieder und ab und zu klappt es ohne quitschen,aber ab und an kommt es trotzdem vor.Und deswegen dachte ich das ich irgendetwas falsch mache.
ich denke "Übung macht den Meister"

 

Hallo Teno

Du erhältst bestimmt besser Hilfe, wenn du zum einen einen präziseren Topic wählst als auch deine Frage konkreter fasst. Welches C quietscht und in welchem Zusammenhang treten die Quietscher auf?

 

sorry,also ich meine das tiefe C in Verbindung vom g auf das c oder vom d auf das c.
kannst Du mir nun helfen?
Ich habe das Gefühl,das das evt. noch mit meinem Luftstrom was zu tun hat.

 

@Lumpenjunge: Nein, falsch, Setzten...

@Teno: So ganz allgemein würde ich sagen liegt es daran, dass du nicht mal einen Monat spielst. Da bin ich mir zu 98% sicher.
Solche Ferndiagnosen, vorallem wenn man das Problem noch nicht so in Worte fassen kann sind immer sehr schwer.
Daher ist ein Lehrer sehr ratsam.
Zu 2% wahrscheinlichkeit könnte es auch an der Hardware liegen, auch hier würde ein Griff/Blick eines erfahrenen Spielers sehr viel schneller Aufschluß geben.

 

Hi!

Ich hätte da noch eine Frage an Teno: Was meinst du mit quietschen? Meinst du damit das der Ton unsauber kommt oder gar nicht kommt. Oder meinst du damit ein richtig hohes quietschen?

Bei ersterem würde ich an deiner Stelle erstmal nicht verzweifeln, dass ist zu 95% ne Übesache. Ich würde dir raten übe die tiefen Töne weiter, aber geh auch mal in die zweite Oktave. Da wird es leichter. Die tiefen Töne sind da schwerer.

Wenn es ein hohes quietschen ist, würde ich mal am Mundstück nachsehen. Ist das Blatt richtig drauf (also nicht zu weit vorne nicht zu weit hinten)? Ist der Ansatz vielleicht verkrampft?

 

Meinst du wirklich "quietschen" oder ist es nicht eher so wie ein Nebelhorn, das man kaum unter Kontrolle kriegt? Das tiefe C (und das B und Bb darunter) ist kein leichter Ton. Vielleicht solltest du es zunächst noch gar nicht spielen. Ich würde auch nicht unbedingt vom G direkt auf das C runter"springen". Näher dich lieber ganz allmählich (1/2 TonSchritte)diesem Ton. Bei mir war (und ist es immer noch oft) es so, dass ich vor den 3 tiefsten Tönen regelrecht Angst hatte und ich mich immer verkrampfte, d.h. mein Ansatz wurde falsch. Darauf solltest du unbedingt achten, dass der Ansatz auch bei den tiefen Tönen sich nicht verkrampft.

 

Hey
vielen Dank für Dein Statement.Ich werde üben und mit Sicherheit nicht verzweifeln,dafür mach ich schon zu lange Musik.
Dein Tipp ist super und ich werde ihn befolgen.
Vielen Dank dafür

 

Hey
mir wurde gesagt das ich das Blatt bündig am Mundstück anbringen soll.Es schließt somit genau mit dem Ende des Mundstückes ab.Ich habe die Blattstärke 1 1/2
Vielen Dank für Deine Hilfe

 

Hallo Teno,

das Blatt sollte bündig mit dem Mundstück abschließen, wenn man das Blatt an der Spitze andrückt. Ich lasse es sogar lieber minimal überstehen. Versuch es mal…

Gruß - Rolf

 

Geschmackssache. Ich mache es auch so, dadurch wird der Anstoß direkter. Man kann es auch minimal zurücknehmen, dann wird der Anstoß weicher.

 

ein dickes lob geht an "derknoten" und "Leon".Ihr seid mir eine echt Hilfe.Vielen Dank.Ich habe heute etwas anders geübt und kam wirklich besser zurecht.Diesmal habe ich mal mit Oktavklappe gespielt und es war doch nicht so schwer wie ich gedacht habe.
lieben dank