Hallo und guten Abend

Dieses Thema im Forum "Neue Mitglieder stellen sich vor" wurde erstellt von Mugger, 8.Juni.2012.

  1. Mugger

    Mugger Guest

    Howdy,

    wenn ich mich mal kurz vorstellen darf:
    Ich bin Saxophonist, Klarinettist und Flötist.
    Saxophon und Klarinette unterrichte ich auch.
    Ich bin in fast sämtlichen Bereichen tätig, quer durch den musikalischen Gemüsegarten (und das auch sehr gern...)
    Seit ca. einem Jahr beschäftige ich mich intensiv mit Alexander-Technik und erweitere dadurch beträchtlich meine Möglichkeiten auf meinen diversen Instrumenten. (In der Tat verändert sich mein ganzes Leben dadurch.)
    Ich habe Hands-On Lessons bei einer Trainerin und auch Saxophon- (eigentlich Musik-)Lessons via Skype mit einem Alexander-Trainer und Saxophonisten aus Los Angeles.
    Ich würde mich freuen, in der einen oder anderen Diskussion hier helfen zu können, bzw. nehme ich auch gern Ratschläge an.
    Also dann, auf bald!
     
  2. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Hallo und

    :welcome:

    bei den "Saxverrückten"

    Erfahrungsaustausch....immer gerne, vor allem von Saxern, die auch die entsprechende Erfahrung haben.

    Viel Spass hier und schöne Grüsse vom Schwarzwald

    Wuffy

    P.S. Sagst Du mal was zur Alexander-Technik ??

    Ich kenne nur Alexanders Ragtime-Band :)

     
  3. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Hallo Mugger,

    herzlich Wilkommen!

    Die Alexander-Technik hab ich auch schon öfter gestreift. Immer, wenn ich Etüden auf einmal in Geschwindigkeiten spielen konnte, die vorher mit Abstand nicht geklappt hätten. Da bekam ich immer eine Ahnung, dass lahme Finger und fehlender Fluss (bei mir) sehr viel mit Verspannungen und falscher Einstellung zu tun haben.
    Leider ist so eine Reihe von Sitzungen viel zu teuer für mich. Ich denke mal, das richtet sich dann eher an Berufsmusiker...schade.
     
  4. Mugger

    Mugger Guest

    Ja Leute,

    @Wuffy:
    Da geht's nicht um den Peter, sondern um den F.M.Alexander :)
    Wer die Technik "entwickelt" hat kann man eh bei google nachlesen.
    Generell würde ich sagen, dass es drum geht, wie man seinen Körper bei einer geforderten Tätigkeit effektiv "benutzt".
    Daher heißt eines seiner wichtigsten Bücher auch: "The Use Of The Self".
    Uns Saxophonisten kann die Technik unglaublich helfen, da das Metallhorn sich ja nicht oder kaum verändert, wir aber auf Zweiunddreißigstel in der dritten Oktave im Uptempo oder einen Einsatz mit dem tiefen H im piano nach 20 Minuten Nicht-Spielen im Orchester anders reagieren als auf weniger Forderndes. Sich dessen bewußt zu sein und die Reaktion in den Griff zu kriegen ist ein Teil von dem, womit ich mich grad beschäftige.
    Ich hab einen recht genialen Lehrer gefunden, der unter anderem mit Charlie Haden gespielt hat.
    Ist eine tolle Ergänzung zu meinen Sitzungen mit meiner Trainerin.
    In dem halben Jahr mit ihm beginne ich erst zu verstehen, was ich bis jetzt unterrichtet habe :)
    @mato:
    Ich kann Dir den Blog meines Lehrers sehr empfehlen:

    http://billplakemusic.org/

    Liebe Grüße

     
  5. Mugger

    Mugger Guest

    ...und Danke für die freundliche Begrüßung nicht zu vergessen.

    Mugger
     
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