help wanted

Hallo an Alle Mitglieder diese Forum,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Meine name ist Riccardo komme aus Italien und liebe Saxophone spielen.(wie gesagt kurz) Ich spiele seit 8 monaten und jetzt habe das gefühl das ich nicht mehr weiter komme mit meinen Sax. Ich meine als warm up übe ich die Ton leiter (c-g-d-a-e-f)so weit, ein paar sax technique von Joseph Viola und zum schlüss ein paar stücke wie Heat the road Jack, The Girl from Ipanema, What a Wonderful World etc...
Ich denke dass ich keine vorschtritten mehr mache, und ich dachte dass jemand in diese forum vielleicht ein paar tips hat wie ich weiter üben kann.
Ich danke euch alle

ciao
riccardo

 

hallo riccardo!

herzlich willkommen im forum!

ich glaub das gefühl, nicht weiter zu kommen und auf der stellt zu treten kennt jeder hier nur zu gut.
es hilft nichts, außer konsequent weiter zu üben. irgendwann machts "KLICK" und auf einmal gehen sachen, die man lange zeit geübt hat einfach problemlos und man fragt sich, warum es so lange gedauert hat!
oft hilft es auch, einfach ein-zwei tage nicht zu spielen...nach der pause schaut vieles oft ganz anders aus!
also wenn du konsequent übst erreichst du deine ziele auch...(sofern sie nicht zu hochgesteckt sind!)

also einfach am ball bleiben und nicht von solchen stagnatioinsphasen entmutigen lassen!
lg phi

 

Hallo Riccardo!
Zunächst mal ein herzliches
Dem was "the_ashbird" geschrieben hat, kann man nichts mehr hinzufügen. Bingo!
lg Guido

 

Ein herzliches !

CIAO,
Hörnchen

 

Hast du einen Lehrer?

ansonsten: willkommen im Forum.

 

Herzlich willkommen,

hier im Forum. Denke das ging und geht ständig jedem hier so. Manches geht einfach nicht, obwohl man übt und übt. Und irgendwann geht es dann ganz einfach und man scheitert am nächsten Level. Also weiter üben und wenn möglich sich dabei von einem guten Lehrer unterstützen lassen. Der kann dir zwar nicht üben helfen aber gute Tips geben, die du dir alleine hart erarbeiten mußt.

GLG
Ralf

 

herzlich willkommen im club der leidenden beginner, mir geht es genauso und es gibt tage oder nächte, da möchteich das horn einfach wegpacken und mich mit angenehmeren dingen beschäftigen, aber wiedie vorredner schon geschrieben haben, irgendwann geht es weiter und weiter. such dir einen lehrer und nimm ein paar stunden. dann geht es wieder voran.
nicht verzagen.
liebe grüße vom ammersee
jobst

 

Hallo, Riccardo!

Zum einen sehe ich es ähnlich wie die anderen: Manchmal ist eine Pause ganz günstig.

Mir ist noch etwas anderes aufgefallen, nämlich in Bezug auf dein Übeprogramm.

Anmerkung:
Ich bin kein Musiklehrer und spiele selbst erst seit knapp zwei Jahren. Die ganz erfahrenen Profis hier mögen sich bitte auch dazu äußern. Ich habe mich einfach erinnert, wie es mir ergangen ist, als ich gerade 8 Monate dabei war.

Dein Übeprogramm scheint mir ungünstig zu sein, wenn du ein wenig Technik übst, scheinbar Tonleitern in C (cdefg....)und dann verschiedene Stücke in einer Übesitzung. So verstehe ich jedenfalls deinen Beitrag.

Die Stücke unterscheiden sich ja in den Tonarten, sodass du hier jedesmal umdenken musst. Auch unterscheiden sich im Rhythmus: Hit the road jack ist ein Swing, wenn ich das richtig sehe, The girl from Ipanema ist ein Bossa, What a wonderful world im 12/8-Takt.

Das sind ja jeweils für sich schon eigene Übethemen. Wenn du die durchmischst, kommt von allem etwas dran, keines aber möglicherweise intensiv, und dann passt das für mich zusammen, dass du den Eindruck hast, auf der Stelle zu treten.

Was ich meine ist, dass in deinem Fall, wo du 8 Monate spielst, es vielleicht besser wäre, würdest du in einem engen zeitlichen Zusammenhang nicht so viele unterschiedliche Anforderungen üben.

Also, mein Tipp wäre, eher das Programm zu reduzieren und sich jeweils auf einen Aspekt/ein Stück konzentrieren.

Weiterhin viel Spaß!

Gruß
Markus

 

hallo riccardo,



ich spiele tonleitern nicht zum warm werden, sie sind hauptbestandteil meiner übungseinheiten.

ich spiele ähnlich "lange" wie du. knapp 7 monate.

gruß
hanjo

 

meine persönliche meinung:
tonleitern sind sicherlich wichtig und eine gute möglichkeit um warm zu werden. als hauptbestandteil würde ich sie nicht betrachten, schon gar nicht für einen anfänger - außer man will so schnell wie möglich ans improvisieren ran gehn...
ich bin der meinung, dass es absolut ausreicht, wenn man, so wie peter wespi in seinen tonleiterstudien vorschlägt, sich jeden tag(!) nur eine gewisse zeit damit beschäftigt, sich nur auf eine tonart konzentriert, und das über einen längeren zeitraum konsequent durchzieht. (für meinen geschmack reichen 15 min/tag vollkommen)

ich finde einfach andere dinge für einen anfänger wesentlich wichtiger und vor allem vieeeel interessanter! (natürlich kann man auch mit tonleiter-übungen auf rythmik, sound, ansatz, etc.pp eingehn...aber es gibt gewiss spanenndere möglichkeiten! )

lg phi

 

.... und ich spiele alles was mir Spaß macht!
Und heute hats besonders viel Spaß gemacht, weil ich ein bestimmtes Stück endlich durchspielen , bzw zu Ende spielen konnte, ohne das Gefühl zu haben, mir rutsche der Ansatz weg.

Viel Spaß weiterhin beim Spielen.
Willkommen Riccardo, laß dich von kleinen Mißerfolgen nicht unterkriegen! Sie gehören anscheinend dazu!

Gruß Wattw.

 

Hallo Riccardo,

und ein herzliches willkommen!

Es wird immer wieder hürden geben an denen Du einige Zeit lang hängen bleien wirst. Nach 8 Monaten hast Du erst einen Bruchteil von deiner Sax-Laufbahn geschafft. In ein paar Wochen oder Monaten wirst Du darüber lachen an was Du dir jetzt die Zähne ausbeißt.

Ich habe selber einen Schüler der 8-9 Monate spielt. Wir üben zum Warm up ein paar leichte Tonleitern, als Longtone Übungen. Wir machen aber eine Tonleiter über einen längeren Zeitraum, und sind nun bei A-Dur bzw, Eb-Dur angelangt. Dies hängt jedoch individuell von jedem einzelnen ab wie schnell man hier voran gehen kann. Für den Rest über wir aus der Schule, Technische Sachen und er liebt Playalongs.

Viele Grüße
Sven

 

Ein guter Lehrer ist alles. Im Zwischenzeit kannst du viel vom YouTube lernen. z.B.: Jerry Bergonzi: Saxlessons.

 

Hallo Riccardo,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum!
Weiter so, dran bleiben, das sind natürlich nur Floskeln. Eminent wichtig ist, dass Du Dir immer wieder neue Motivation suchst. Die findet man natürlich am besten im Zusammenspiel mit anderen Musikern. Du musst in Dich gehen und Dir überlegen, was du willst. Welche Musik? Welche Besetzung? Eine Band? Eine Kapelle? Ein symphonisches Orchester?? Du solltest viel der Musik hören, die Du machen willst. Du solltest versuchen, dazu zu spielen, entweder mit Kopfhörer, über mp3, herkömmliches CDs usw.
Lichtjahre schneller bringt Dich natürlich ein guter Lehrer voran, der erklärt Dir alles über die Technik, ein wirklich guter Lehrer wird Dir (ohne dass Du das zunächst bewusst wahrnimmst!) beibringen, anscheinend langweiligen Übungen plötzlich etwas ungeheuer spannendes abzugewinnen. Er wird Dich an die Harmonielehre heranführen und Dir das Notenlesen beibringen, was aus meiner Sicht unabdingbar ist. Ich selbst habe das viel zu lange vernachlässigt.
In diesem Forum findest Du einen Fundus an Information, das ist genial! Nutze es! Aber: Vor allem eines, spiele! Im Zweifelsfall: Hole Dir ein einfaches Notenbuch aus einem Musikgeschäft mit Standards, die Dir zusagen und spiele diese. Lerne den ein oder anderen auswendig! Alles, was Dir Spaß macht, zählt! Versuche Neues aus: Gehe unter die nächste Autobahnbrücke, schließe Dich in ein großes Klo ein, fahre irgendwo hin, wo es ordentlich hallt und habe Deinen Spaß! Denn jede Minute, die Du in Dein Horn bläst, bringt Dich weiter.
Herzliche Grüße, der Schepperer

 

hi und willkommen
bin selber blutiger anfänger.
du wirst hier bestimmt hilfe bekommen, alles super jungs
grüsse aus den phillis
camiguin

 

@ Camiguin

sind auch Mädels hier im Forum!! Nicht nur " super Jungs"!

 

asche auf mein haupt,

natürlich sind auch super mädels hier im forum.

hallo wattwürmchen, ich bekunde reue und besserung

camiguin