Hemmschwelle überwinden

Dieses Thema im Forum "Neue Mitglieder stellen sich vor" wurde erstellt von correze, 18.Februar.2012.

  1. correze

    correze Ist fast schon zuhause hier

    Bei uns war heute morgen im Ort ein Jazzfrühstück, Piano, Bass und Schlagzeug.
    Den Pianist kenne ich, denn mein Mann hatte früher öfters mit ihm gejazzt.
    Ich hatte mein Sax natürlich Zuhause gelassen, aber der Pianist meinte, ich solle doch meine Kanne holen. Was ich aber nicht gemacht habe, denn ich wollte als Anfängerin nicht mit den gestandenen Musikern spielen.

    Jetzt frage ich mich, wie man so eine Hemmschwelle überwinden kann, Ich habe nämlich fürchterliches Lampenfieber. Das war schon als Kind so. Wenn mein Vater an Weihnachten mein Klavierspiel aufnehmen wollte, ging bei mir nichts mehr.

    Grüsse aus dem fast frühlingshaften Schwabenland
    Ilona
     
  2. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Hallo Ilona,

    zunächst halte ich es für wichtig das Lampenfieber zu akzeptieren.
    Das gehört einfach dazu.

    Selbtst die größten "Rampensäue" haben das.

    Der erste Ton ist der schwerste, danach läuft es und es ist ein unglaublich tolles Gefühl, wenn man mitten drin ist.

    Klein Anfangen wäre noch ein Tip. Hast Du schon vor Freunden oder Familie gespielt, auch mit Playalong??

    Ich mache das z. B. regelmäßig wenn wir Freunde zu Besuch haben.
    Das bringt Sicherheit. Denn auf einem Frühschoppen zu spielen ist schon noch eine andere Nummer.

    Bei meinem ersten mal auf einer Jamsession ging mir auch ordentlich die Düse. Aber es hat riesigen Spass gemacht.

    Gut ist auch, wie Du sagtest, dass Du die Musiker kennst. Wenn Du mit denen vorher besprichst, was Du spielen willst, werden die Dir helfen und Dich durch das Stück "tragen".

    Trau Dich! Es lohnt sich!

    LG

    Dreas
     
  3. reiko

    reiko Strebt nach Höherem

    Liebe Ilona,
    Dreas hat das Wesentliche schon geschrieben. Das Lampenfieber hat eigentliche jeder. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Bei mir hat es sogar eher eine positive Wirkung, aber ich bin nach Meinung meiner Frau auch eine "Rampensau". Sie hat übrigens auch ein ganz starkes Problem mit Öffentlichkeit. Deswegen ist es vielleicht auch sehr geschickt dich vom privaten ins öffentlichere Umfeld in kleinen Schritten vorzutasten. Man kann sich nicht nur an das Adrenalin gewöhnen, man kann sogar danach süchtig werden. :-D
    Viele Grüße Reiner
     
  4. DirkThomsen

    DirkThomsen Ist fast schon zuhause hier

    Das kenne ich. Hier in Heidelberg gibt es circa 1x im Monat eine Amateur-Jam-Session im Jazzhaus, aber selbst da traue ich mich nicht...

    Mit Bigband habe ich da offengestanden keine Problem, weil ich ja "in der Masse bin", beruflich ab und an als Referent für Schulungen habe ich auch keine Probleme, weil ich mich sicher fühle, früher bei Prüfungen war ich immer zuvor aufgeregt, was sich dann mit Begin der Prüfung aber immer schlagartig gelegt hat.

    Ich denke Du solltest klein Anfangen und Dich immer ein Stück weiter wagen. Ok, soweit die Theorie, in der Praxis schaffe ich das ja selbst nicht, obwohl ich doch auch mal bei 'ner Session auf der Bühne stehen will.

    Viele Grße, Dirk
     
  5. correze

    correze Ist fast schon zuhause hier

    Dreas,
    vor Freunden und Familie habe ich schon ein paar Mal mit Playalongs gespielt, und das hat eigentlich auch ganz gut geklappt.

    Aber mit Musikern, die schon so zwischen 30 + 40 Jahren Musik machen, das ist einfach eine Nummer zu groß für mich, zumal ich ja die einzige Bläserin gewesen wäre.
    Nachher kam noch eine Sängerin, die unter anderem Satin Doll, das ich eigentlich ganz flüssig spielen kann, gesungen hat. Als ich sie gehört hatte, dachte ich, eigentlich hättest du es doch mal probieren sollen, denn die Dame war alles andere als sicher.

    Dirk,
    ich könnte mir auch vorstellen, dass ich in einer Bigband , weniger Probleme hätte, denn da ist man, wie du so schön schreibst, in der " Masse".
    Bei uns gibt es eine Bigband, die sich " Swinging Seniors " nennt. Mit denen werde ich mal Kontakt aufnehmen.

    Ilona
     
  6. SaxFreude

    SaxFreude Schaut nur mal vorbei

    Hallo Ilona,

    ich kenne das mit dem Lampenfieber. Bei Familienfeiern geht's noch, sind mehr Leute dabei wirds schon schwieriger.
    Meiner Meinung nach hilft da aber nur "Augen zu und durch".

    Meine Frau hat mir kurz vor Weihnachten eine ganz große Freude bereitet. Bei uns im rbb-Fernsehen gab es in der Vorweihnachtszeit so eine Sendung, in der man seinen Lieben einen Wunsch erfüllen konnte. Und da meine Frau wußte, dass ich André Hermlin und sein Swing Dance Orchestra sehr mag und gerne mal mit denen zusammen spielen würde, hat sie mich angemeldet - und ist ausgelost worden.
    Ich musste mir an einem Mittwoch frei nehmen, ohne zu wissen warum. Plötzlich klingelt es an der Tür und das Fernsehen steht davor, welche Aufregung. Wir sind dann zusammen zur Probe von André Hermlin gefahren. Hier habe ich vor lauter Aufregung (lauter Profimusiker plus Kamera) kaum spielen können.

    Dann aber, am Sonntag drauf, also nur 4 Tage später, durfte ich im ausverkauften Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin zusammen mit André Hermlin und seinem Orchester ein Solo spielen.
    Am Mittwoch hätte ich das nicht gekonnt, bis zum Sonntag hatte ich mich aber mental soweit drauf eingestellt, vor 1400 Menschen zu spielen, dass alles perfekt geklappt hat.

    Wenn man es wirklich möchte, dann kann man es auch. Aber so unvorbereitet wie es Dich heute morgen getroffen hat, das hätte ich sicher auch abgelehnt.

    Wie gesagt, man braucht ein paar Tage, um damit klarzukommen, dann muss man allen Mut zusammennehmen.

    Heute werde ich immer wieder von Bandkollegen und anderen auf diesen Fernsehauftritt angesprochen. Viele sagen mir, dass sie selbst den Mut nicht gehabt hätten. Ich vorher eigentlich auch nicht, aber der Mensch wächst mit seine Aufgaben.

    Noch ein schönes Wochenende
    Stefan
     
  7. Gast

    Gast Guest

    Liebe Ilona,

    ich glaube, Deine Frage beinhaltet ZWEI Themen: zum einen die Frage hinsichtlich Umgang mit Lampenfieber, und zum anderen das Problem, mit langjährigen Musiker zusammen zu spielen, obwohl Du noch nicht so lange spielst.

    Zum Lampenfieber: Ich denke das hat ein jeder, mehr oder weniger, und es ist auch gut so, denn es spornt zu Höchstleistungen an. Über die Jahre hinweg habe ich - in den verschiedensten Situationen - damit umgehen gelernt, kurz zusammengefaßt, indem ich mir bis kurz vor dem "Auftritt" (was auch immer das ist) sage, dass noch lange dahin ist, dann beginnt dieser "Auftritt" und ich habe keine Zeit mehr, mich exzessiv davor aufzuregen (Adrenalin ist aber trotzdem da).

    Wegen dem Zusammenspiel mit den langjährigen Musikern: Wirklich gute Musiker können (wenn sie wollen) einen Anfänger "auffangen", und die Fehler des Anfängers überblenden.

    Mein Geigenlehrer (spielte seit seinem 4. Lebensjahr, war damals über 70 und Mitglied Staatsorchester) hat zB so was öfter in der Stunde gemacht - er improvisierte etwas zu dem, was ich grade spielte, so dass sich dieses Duett insgesamt wunderschön anhörte.

    LG, Claudia



     
  8. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Moin correze,

    dass, was owl dort schrieb, kann ich nur unterstreichen. Mit vielen Sessionbands, in denen alle zunächst sich selbst produzieren wollen und möglicherweise die eigenen Unsicherheiten dadurch überspielen, dass sie zu schnell und zu laut spielen, hast Du keine Chance. Es macht übrigens auch keinen Spaß mit einer solchen Band, in der niemand neben dem eigenen Spiel auf die anderen hört, wenn man nicht gerade eine Testosteronüberdosis abbauen möchte. ;-)

    Wenn Du zu der besagten Band schon einen Draht hast, und denen klar ist, dass Du weniger Erfahrung hast. Und die wollen mit Dir spielen....... dann nutze die Chance. Die Erfahurungen, die Du da machen kannst sind schön.


    Keep swingin´



    Dein Saxax

    (der das große Glück hat seit zig Jahren in einer Band zu spielen, in der das Zuhören und Auffangen dazu gehört :))

     
  9. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Hallo in die Runde,

    zum Thema Lampenfieber meine kleine Story.

    Mit meiner Band hatte ich mal die Möglichkeit auf Grund einer Einladung über Fans in Slowenien in einer 4-stündigen Fernsehübertragung mit zwei Titeln dabei zu sein.

    Riesige Halle mit 3000 Besuchern, und super slowenischen Bands dabei.

    Wir haben, als es dann ernst wurde den Flattermann gekriegt, die zwei Titel auswendig geprobt bis zum geht nicht mehr.

    Dann am Tag vorher grosse Generalprobe mit riesigem Technikaufwand was das TV-Zeugs betraf, aber komisch... keinerlei Mikros oder sowas, es ging haupsächlich um zeitliche Abläufe, um genaue Standplätze auf der riesigen Bühne etc.

    Soundcheck gleich null.....Aha, Vollplayback wie bei solchen Shows ja üblich und wir Deppen hatten uns vorher verrückt gemacht, dass auch jedes 16tel musikalisch passt.

    In so einem Falle dann eher wurscht, ob 3000 Leute und Kameras rumstehen, wir gingen dann sogar etwas vorgeglüht... als wir endlich dran waren, raus und grinsten uns stressbefreit einen ab, als wir nur zum Playback mimten.

    Es ist Ok und ein Erlebnis so was mal zu erleben, aber ich spiele lieber nur für hundert Leute, aber dann eben Live und mit echtem Lampenfieber und ohne Bluff und doppeltem Boden.

    Närrische Grüsse von Südbaden
    Hier rufen sie übrigens Narri-Narro (nur so am Rande erwähnt)

    Wuffy

     
  10. CBlues

    CBlues Strebt nach Höherem

    Hallo correze,

    trau dich ruhig !
    Andere Leute machen Bungeejumping oder ähnlich abgedrehtes Zeug. Das erstemal auf einer Bühne mit anderen Musik zu machen bringt einen ähnlichen Kick, ist aber wesentlich ungefährlicher.
    Das schlimmste was passieren kann ist ein schiefer Ton zur falschen Zeit. Solange keine Gläser zerspringen ist alles in Butter ;-)
    Und mit alten Hasen macht das bestimmt nochmal soviel Spass,
    die brauchen sich zum einen nicht mehr profillieren und können sich zum anderen auf dich einstellen.
    Wenn du dann noch so einen schönen Standard wie "Satin Doll" o.ä. ansagst sind die bestimmt hin und wech.
    Was die Zuhörer angeht... wenns denen nicht gefällt, sind die bei einer Session am falschen Platz.
    Ich persönlich höre mir lieber einen Amateur an, der sich Mühe gibt, als einen Pro der gelangweilt zu jedem Stück die gleiche Show mit 32telläufen abzieht.

    @ Wuffy: Schöne Geschichte.
    Wir hatten beim Schützenfest mal ne OktoperfestzipfelbubenShowband die eine "Mordsperformance" abgezogen hat. Schade nur das an einer Stelle mal jemand ausversehen gegen den CD-Player getreten hat und die Band dann 2mal hintereinander das gleiche gespielt hat ;o)

    Nen schönen Abend noch,
    CBlues
     
  11. Apfel

    Apfel Kann einfach nicht wegbleiben

    Hi correze,

    das mit dem Lampenfieber kenne ich. Mich lähmt das total. Da traut man sich nicht und ärgert sich nachher, dass man es nicht versucht hat.

    Wenn Du den Pianisten kennst, dann sprich ihn doch mal an, ob Du es beim nächsten Mal mit einem Stück versuchen kannst. Sprich ein Lied ab, übe es und spiele es mit. Danach bist Du sicher 2 Köpfe größer.

    Gruß
    Apfel


     
  12. Wanze

    Wanze Strebt nach Höherem

    Wie geht Vollplayback mit Saxophon? Haucht man dann nur rein, dass ja kein Ton rauskommt? Oder ist die PA so laut, dass es nix ausmacht, wenn O-Ton und Playback nebeneinander liegen?
    (Nicht dass ich demnächst in die Verlegenheit kommen würde, interssiert mich einfach :) )

    Grüße,

    Wanze
     
  13. Rick

    Rick Experte

    Hallo Wanze,

    habe das auch schon mehrfach im Fernsehstudio mit Live-Zuschauern machen müssen, und ja, genau wie Du vermutest:
    Du hauchst nur leicht rein, damit möglichst kein Ton rauskommt, es aber so aussieht, als würdest Du echt pusten, gleichzeitig wird das Playback so laut abgespielt, dass man sowieso nur das hören kann.

    Da gibt es natürlich lustige Schnitzer (allerdings mir nicht passiert), wie den Saxer, der gerade klatschend die Menge anfeuerte, während über die PA sein Solo zu hören war, woraufhin ihn der Nebenmann anstubste und er ganz rasch das Saxen simulierte... :lol:

    Aufpassen muss man also, außerdem sollte man das gesamte Arrangement mit allen Einsätzen gut kennen, sonst wird's peinlich. :-D

    Ein Freund von mir spielte eine Zeit lang Sax in einer volkstümlichen Schlager-Band; er ist ein guter Notist, kann aber nicht improvisieren. Also habe ich ihm mal im Studio für ein Solo ausgeholfen.
    Dummerweise wurde ausgerechnet der Song dann eine Art "Hit" der Band, es gab einen Fernsehauftritt mit Playback. Mein Freund wurde nervös, denn er hatte das Solo ja nicht gespielt, konnte sich nicht mal vorstellen, wie er es glaubwürdig (vor der Kamera in Nahaufnahme!) simulieren sollte, also wurde ich als Extra-Saxer angeheuert und sollte das Solo vorstellen.
    (Vielleicht wollte er mir damit auch eine Art Ehre erweisen, weil es ja mein Solo war, aber ich hatte ihn immer darum gebeten, meine Mitwirkung zu verheimlichen, weil ich die Musik einfach ablehnte, und machte wirklich nur mit, um ihm zu helfen.)

    Langer Rede kurzer Sinn: ich hatte mein Solo ganz gut im Kopf, es war auch nichts wirklich Originelles (logo - Schlager!!), bloß mochte ich mir nicht den Song ein paar Male anhören müssen, quasi auswendig lernen, um die Einsätze sicher hinzubekommen.
    Also machten wir einen Deal: Ich spielte die Solo-Stellen und er gab mir jeweils die Einsätze.

    Hat alles gut geklappt; nur wurde ich daraufhin in unseren Freundeskreisen mit dem Lied identifiziert, was mir sehr unangenehm war, denn genau DAS hatte ich ja vermeiden wollen.
    Und jetzt ist das sogar noch auf YouTube... :-(


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  14. Gast

    Gast Guest

    Hallo Rick

    Ohhhhh, an Deiner Stelle wäre ich da so richtig angearscht ... (meine ich jetzt ernst, nicht irgendwie ironisch). Mit Volksmusik kann man mich nämlich jagen ...

    Herzliches Beileid ...

    LG, Claudia

    PS: WO auf youtube????? :-D
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Hallo Claudia,

    habe gerade zum Spaß mal nachgeschaut, aber bei YouTube ist es glücklicherweise inzwischen gesperrt:

    [color=009900]Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurden.

    Das tut uns leid.
    [/color]

    Hätte nie gedacht, das ich mal der GEMA/Musikindustrie für diese albernen Machenschaften dankbar sein würde! :-D

    Amüsant ist diese Sperre nicht zuletzt deswegen, weil der YouTube-Kanal des gesperrten Videos dem Komponisten und Produzenten des Titels selbst gehört! :lol: :lol: :lol:


    Lachende Grüße,
    Rick
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Hallo Rick,

    hattu Glück gehabt :-D :-D :-D

    LG, Claudia
     
  17. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Also Rick,

    jetzt musst Du das aber exclusiv hier für uns zur Verfügung stellen.

    Das WOLLEN wir dich jetzt hören.

    LG

    Dreas
     
  18. Rick

    Rick Experte

    Lieber Dreas,

    nee, nee, hatte in meiner Plauderlaune sowieso schon zuviel rausgelassen - ich wäre kein guter Geheimnisträger. :-(

    Außerdem ist das hier völlig off-topic. ;-)

    Schönen Abend noch,
    Rick
     
  19. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Gut Rick,

    dann kannst Du das ganz vertraulich auf dem Sommefest vortragen.

    Da machen wir doch einen Programmpunkt draus :)

    Große Freude,

    Dreas

    (Man was werden wir Material "schlachten" im August...mehr dazu
    später im Sommerfestthread)
     
  20. Rick

    Rick Experte

    - Völlig off-topic -

    Falls es jemanden interessieren sollte, hier die Antwort des Komponisten/ Produzenten auf meine Frage bezüglich der Sperrung seines Videos bei YouTube:

    [color=0066FF]Lieber Rick,
    habe bereits bei EMI reklamiert, da ich alle Titel aus der dortigen Exklusivität herausgekauft habe - sollte eigentlich freigegeben sein, aber wie Du (nicht) siehst, klappt es doch nicht.
    Sauerei![/color]

    Vielleicht auch vor dem ACTA-Hintergrund ganz aufschlussreich... :roll:

    :topic:
     
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