Moin Moin

Moin, Musikerinnen und Musiker!

Ich bin der Neue.Habe mir ein gerade eine Kanne gekauft und möcht sie "sandig" blasen. Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, das Saxophonieren zu erlernen! Nun bin ich lange vor der Zeit Privatier geworden und habe auch die nötige Zeit dazu.
Als Instrument meiner Wahl habe ich mir ein Tenor-"Hüller" Altertümchen zugelegt. Es hat mich unter all den angeschauten Instrumenten regelrecht angesprungen. Fragt mich nicht,wieso. Der Kauf war eine reine Bauchsache. Völlig intuitiv.--Sowas kennt Mann ja eigentlich nur von Frauen. Aber egal. Nun sitze ich hier mit meinem Horn und bin auf der suche nach einer Möglichkeit, dem Instrument ein paar koordinierte Töne zu entlocken.
Was lehrt denn die Erfahrung? Musikschule? Musikpädagoge?Orchestermusiker, der sich `ne Mark nebenbei machen möchte? Unterricht in Gruppen? Oder exclusiv solo? Hat den Vorteil,das kein Anderer merkt was man für einen Bockmist verzapft, oder wie dämlich man sich anstellt.
Also liebe Comunity, was könnt Ihr einem Greenhorn raten??
Ich bin gespannt auf Eure Tips.
Munter halten

 

MoinMoin,
Noch ein Nordlicht; schön. Ich kann dir nur zu einem Lehrer raten. Bei Autodiaktisch schleichen sich oft fehler ein.
Ob Musikschule oder Privat ist eigentlich eher egal.
Trägst du dich noch in die Saxophonistenlandkarte ein?

 

Hallo!

Herzlich Willkommen bei uns im Forum!

Lernen auf jeden Fall mit Lehrer, ein Profi und Einzelunterricht. Das ist meiner Meinung nach die beste Kombination!

@ Leon - fix!

Schöne Töne!

 

Moin,

von mir auch mal ein herzliches Willkommen in der Nordlichtgruppe

Ein Hüller Altertümchen, sicher hast du damit nicht den einfachsten, aber genau so sicher einen spannenden und mit der Zeit wohlklingenden Weg gewählt.

Mein Rat, ja, unbedingt erst mal ein Lehrer, später kannst du dann sehen, ob du, und wie oft du einen brauchst.

Nimm den besten Pädagogen, nicht unbedingt den besten Saxophonisten, den du kriegen kannst. Allerdings weiß ich wohl, dass das nicht so einfach auszusuchen ist.

Gruß aus Bremen,
xcielo

 

Herzlich willkommen!

Die Tipps der "Saxkollegen" sind alle o.k. Aber ob man unbedingt sofort einen Lehrer braucht, ist davon abhängig, was man selber an "Vorbildung" und persönlichen Möglichkeiten mitbringt......

Selber bin ich "autodilettantisch" den Weg mit Spiegel, Aufnahmen und Geduld sowie ein gerüttelt Maß Selbstkritik gegangen. Dann kam der Punkt, an dem ich mir nicht mehr weiter helfen konnte, da mir einiges an Kenntnissen fehlte (Nach der 2. Saxschule, nach 1 Jahr).

Und dann war Unterricht erforderlich. Unbedingt.

Das mit den Unarten ist so eine Sache. Ich leide darunter nicht. Oder nur wenig. Glaube ich. Und bestätigt mein GURU.

Ach, und noch was: Viel Erfolg, Spaß und Geduld mit dir selbst wünsche ich dir.

Brille

 

Moin Maarbusch,

ich sehe es so, wie Thomas schon geschrieben hat:

Lehrer, ein Profi und Einzelunterricht. Gruppenunterricht macht nur in Workshops Sinn. Natürlich muss der Profi auch ein brauchbarer Pädagoge sein, der vor allem Lust auf Erwachsene hat.

Und noch was: Ihr solltet stilistisch auf einer Linie liegen. Weißt Du schon, welche Musik Du spielen möchtest?

Besten Gruß aus OL

saxfax

 

hab ich gester, bzw. heute Nacht noch gemacht. Bin unter WHV zu finden!
Munter!

 

ja, ich bin ein großer Anhänger des Blues!!