nicht ganz dicht

Dieses Thema im Forum "Reparatur und Instandhaltung" wurde erstellt von Saxophonspieler7, 4.Dezember.2010.

  1. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    ich habe ein Sax-Problem, von dem ich annehme, dass es weit verbreitet ist: nicht optimal schließende Klappen, vor allem diese verflixte G-Klappe. Mein Traum wäre: leichter entspannter Fingerdruck auf allen Tasten und sauberer Ton ohne abschmieren, ausdünnen oder Pffft-Effekt. Dabei gleichmäßiger und völlig entspannter Fingerlauf über die Mechanik und einwandfreie, schöne, volle, leichte Töne. Das kann ich mit dem richtigen Blatt und bei den meisten Klappen auch haben.

    Dabei möchte ich vorweg sagen - damit keine Missverständnisse aufkommen -, dass mein Saxophon (Yanagisawa 901 Tenor, Selmer Kautschuk-Mundstück) sich im Grunde genommen einwandfrei spielen lässt, sich aber eben doch nicht ganz optimal verhält.

    Ich bin mit der von mir als nicht optimal empfundenen G- (und auch F-Klappe) zum Sax-Doc gegangen. Der hat verstanden, was ich meine und sicher auch sein Bestes gegeben, das Problem aber nicht vollständig beseitigen können (das Polster sei Ordnung, die Klappe sei dicht). Die G-Klappe braucht weiterhin (ich empfinde: deutlich) mehr Druck als die anderen Klappen. Nehme ich vom Fingerdruck etwas weg, lässt die Tonqualität schnell nach: der Ton wird sofort weniger voll und rund. Ich muss der G-Klappe also immer mehr Druck machen, als ich das für notwendig und optimal halte.

    Daher meine Fragen:

    - Was kann ich tun, außer weiterhin fest/er drücken beim Spielen (nur ungern), erneut zum Sax-Doc zu gehen (ich habe irgendwie das Gefühl, das ich damit nicht weiter komme) oder ein neues Saxophon zu kaufen, (wenn es denn das Traum-Sax gibt, das meine diesbezüglichen Erwartungen erfüllen kann)?

    - Würde ein neues Polster ggf. Sinn machen (obwohl es lt. Sax-Doc noch in Ordnung ist)?

    - Gibt es ein Mittel, nicht ganz dichte Klappen/G-Klappen/F-Klappen (denn nur das kann es ja eigentlich sein) so hinzukriegen, dass sie auch mit leichtem Druck sauber und ganz und gar schließen?

    Ich habe übrigens meine tiefe C-Klappe, die zunächst auch unbefriedigend, also nicht mit leichtem Druck, schloss durch behutsame Korrektur so hingekriegt, dass sie jetzt einwandfrei und wunschgemäß bei leichtem Druck vollkommen schließt mit dem Erfolg eines vollen und festen Tones ohne Kraftanstrengung im kleinen Finger.

    Wie sind eure Erfahrungen und was könnt ihr ggf. empfehlen?

    Mit freundlichen Grüßen
    Saxophonspieler
     
  2. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    sebstverständlich ist das problem in den griff zu bekommen, du brauchst deswegen kein neues sax kaufen.
    wenn du nicht reklamieren magst oder glaubst dein saxdoc kriegt das nicht hin, gehst du besser zu einem anderen.
    also meiner bekommt das hin, sollte auch keine große sache sein.
    kann sein, das der filz oder kork direkt unter der klappe zu dick ist oder das polster nicht gerade aufliegt.
     
  3. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo Claptrane,

    heißt das, dass du bei deinem Saxophon ein uneingeschränkt zufriedenstellendes Klappenverhalten hast, das meinen Wunschvorstellungen entspricht: leichter Druck, voller und runder Ton?

    Ich frage deshalb auch so allgemein, weil mein erstes Sax - ein Selmer Superaction II - beim Klappendruck auch suboptimal war und zudem unten schlecht angesprochen hat. Da es mich außerdem insgesamt nicht ganz zufrieden gestellt hat, habe ich es durch das Yanagisawa ersetzt, mit dem ich wie gesagt sonst bisher sehr zufrieden bin.

    Ich denke ich werde es noch einmal bei meinem Sax-Doc versuchen. Mir ging es auch um die Frage, ob es sich hier um ein individuelles G-Klappenproblem handelt oder ob das auch ein generelles Problem ist.

    Grüße
    Saxophonspieler
     
  4. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    ich bin mit meinem sax zufrieden t991, allerdings waren die federn recht stramm eingestellt.
    ich hab sie dann mit einem federhaken ,für meine finger, optimiert.
     
  5. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo Saxophonspieler,

    mit der g-Klappe wird auch das Wechseln der Oktavklappen erreicht. Könnte sein, dass der an der g-Klappe angebrachte Arm beim Schließen etwas zu früh an der Oktavmechanik anliegt.
    Beim f hängen die ganzen gekoppelten Klappen dran, f#, g# und bb, ist wohl DIE Problemzone beim Sax. Beim f kann der Federdruck nicht in jeder Spielsituation gleich sein, weil zwischen 1 und 4 Klappen bewegt werden.

    Ja, nach meiner Meinung vor allem Geduld ;-) bei der Abstimmung von 3 Komponenten: Polsterdeckung, Federspannung und Klappenkopplungen.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  6. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo Chrisdos,

    Wie meinst du das mit der Geduld? Meinst du damit, solange zum Sax-Doc fahren, bis er ein befriedigendes Ergebnis hinkriegt?
    Ich hatte z. B. beim Testen nach der letzten Einstellung durch den Sax-Doc im Laden das Gefühl, dass alles ok sei, zu Hause war es dann doch letztlich wieder unbefriedigend.

    Kann man denn da irgendetwas selber verbessern (die C-Klappe habe ich gut hingekriegt)? Oder macht es nur Sinn, den Sax-Doc ran zu lassen und das Sax ggf. solange hin zu bringen (oder auch da zu lassen), bis es optimal ist?

    Grüße
    Saxophonspieler
     
  7. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    wenn du es selber beheben willst, musst du erst mal feststellen woran es tatsächlich liegt.

    hast du einen lichtschlauch oder stablampe ,die in den korpus passt ?

    wenn es tatsächlich nur an zu dickem kork oder ähnlichem liegt, kannst du das wahrscheinlich sogar selber, aber erst mal musst du wissen woran es denn nun tatsächlich liegt.
    ganz genau untersuchen.
     
  8. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin Saxophonspieler,

    das G sollte eigentlich nicht so schwergängig sein, auch nicht, wenn der Oktavmechanismus noch dran hängt.

    Allerdings wird das G mit dem linken Ringfinger betätigt, welcher oft nicht gerade der gelenkigste-schnellste-stärkste Finger ist.

    Daher hat man manchmal das Gefühl, gerade dieses G bräuchte mehr Kraft. Ich merke das vor allem, wenn ich länger gespielt habe, dann hauts mir auf einmal das G weg. Neben der zweifellos möglichen Optimierung des Instrumentes würde ich ein bisschen Fingertraining anregen zur Förderung von Kraft, Beweglichkeit und Lockerheit.

    Gruß,
    xcielo
     
  9. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    @xcielo
    meine g-Klappe ist nicht schwergängig und es liegt auch nicht an der Ungeübtheit oder fehlenden Kraft in meinem linken Ringfinger (ich spiele jetzt seit einem halben Jahr wieder regelmäßig eine gute Stunde am Tag und mache zudem bzw. auch bewusst ein paar Fingerübungen vor allem mit dem Kleinen).

    Die Sache ist die: bei den anderen Klappen (außer der f-Klappe) genügt es, die Klappe leicht zu schließen und sie ist hörbar und spürbar zu. Bei der g-Klappe und auch bei der f-Klappe muss ich "nachdrücken" oder eben beim Spielen von Anfang an mehr Kraft aufwenden. Das geht zwar auch, aber ich finde es nicht perfekt und nicht optimal, weil ich eben nicht mit Kraft spielen möchte bzw. das als eher störend empfinde.

    @claptrane
    Ich gucke mir das mit der Lampe mal genau an - ich habe da eine Neon-Stablampe. Ich hoffe die passt hinein.
    Ich denke ich werde aber nur das feststellen, was ich ohnehin schon weiß: die g-Klappe schließt nur richtig gut, wenn sie Nachdruck kriegt.

    Kann übrigens jemand eine gute Lampe oder Lichtschlauch empfehlen?

    Und wenn nichts hilft, dann muss ich wohl wieder zum Doc und das mit ihm besprechen.

    Grüße vom
    Saxophonspieler
     
  10. claptrane

    claptrane Strebt nach Höherem

    du musst feststellen warum sie nicht schließt.

    wenn es am polster selbst liegt ,kann man das am "lichtring" sehen, der ist dann nicht gleichmäßig dem polstereindruck angepasst.
    dann muss der saxdoc dir das polter richten oder ein neues einbauen, wenn es versclissen ist.

    es kann aber auch am material (filz oder kork) liegen ,das direkt unter dem taster angebracht ist.
    wenn das material zu dick ist, kannst du das polster nur schließen indem du es zupresst und den filz oder kork komprimierst.

    genau beobachten ;-)
     
  11. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem


    Hallo Saxophonspieler,

    ohne Anschauen kommen wir hier leider nicht weiter.

    Nachdrücken bedeutet entweder, dass das Polster nicht sauber sitzt oder eine Kopplung nicht optimal eingestellt ist oder beides. Hab ich im Einzelnen ja schon beschrieben. Aber schau Dir das ruhig selbst an.

    Aber Du willst herausfinden warum. Wenn Du die Polsterdeckung kontrollierst, musst Du andere Fehlerquellen ausschließen z.B. indem Du Justierschrauben herausdrehst oder evtl. auch Teile wegbaust. (soll jetzt keine Aufforderung sein, das musst Du entscheiden)

    Ich benutze eine Neonröhre (weiß leider nicht mehr woher ich die habe), weil mir die Lichtschläuche etwas zu dunkel sind. Da kommt es wohl auf die Lämpchen pro Laufmeter an.

    Viel Glück!

    Chris
     
  12. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    vielen Dank für die guten Tipps. Ich sage auch immer: genau hinschauen lohnt sich immer - ich werde mir das also genau anschauen.

    Ich kann schon mal sehen, dass der Kork bzw. Filz, der auf die linke Mittelfingerklappe (a-Klappe) drückt, dort aufliegt, aber eigentlich auch nicht gepresst erscheint, wenn ich die g-Klappe über die Ringfingertaste nachdrücke.

    Leider klappt das mit meiner Stablampe nicht so gut - ich werde mir wohl mal eine passende besorgen, um selbst nachschauen zu können und zumindest einmal einen eigenen Eindruck davon zu erhalten, wie das ausschaut an der Klappe mit Licht von innen.
    Ich habe ein bisschen den Polsterring in Verdacht. Der ist nach inzwischen 5-6 Jahren deutlich eingeprägt und dem Polster scheint es ein wenig an Flexibilität zu mangeln, obwohl es vom Leder her noch gut aussieht.

    Nun gut, wenn noch jemand Hinweise hat, die (auch) weiterhelfen könnten - ich bin ganz Ohr.

    Grüße vom
    Saxophonspieler
     
  13. Gast

    Gast Guest

    kleiner tipp,

    wenn du pappe in unterschiedlicher stärke nimmst, dort einen tupfer vaseline oder etwas von einem fettstifft drauf machst und dann das klappenspiel testest. ( lol = schönes wort) dann machtst du nicht's kaputt, es haftet und du kannst probieren - ...


    okay?

    nachsatz: natürlich dann dort einbringst wo es dichtigkeitsprobleme gibt = als puffer! ;-)
     
  14. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    @nimo
    Klingt schon mal interessant. Ich verstehe nur nicht ganz genau, was ich machen soll: Soll die Pappe (ist die nicht etwas dick?) mit der Vaseline an das Polster geheftet werden, um die Dichtigkeit zu prüfen? Bevor ich weiter nachdenke und noch weiter auf den Holzweg gerate, bitte ich lieber um eine genaue Erklärung.

    Mich würde auch allgemein interessieren wie das bei anderen so ist.
    Läuft da alles super gut mit der g- und f-Klappe?
    Und wenn ja, warum?
    Liegt's dann am super Sax oder am optimalen Klappentuning und/oder am genialen Doc?

    Grüße vom
    Saxophonspieler
     
  15. Salsax

    Salsax Schaut nur mal vorbei

    Hy Saxophonspieler,

    was Ergänzendes(denn die anderen Tipps sind aus meiner Sicht ausgezeichnet): Stabslampe (umgebaute Küchenlampe). Die bekommst Du in jedem Baumarkt, meine ist von Obi: 1,5 cm dick, etwa 30 cm lang. Passt in Alt und Tenor. Bezeichnung: IBV Deutschland Modell 970008-100 8W. Lampe T5,8 Watt. Du musst dei Lampe aus der fassung drehen, alle Kontakte herauspulen und mit einem längeren Kabel löten. Lampe kaputt, neue Lampe aus Baumarkt. Ich würde jedenfalls sehr genau nachsehen, ob alles dicht ist. Rundherum schauen, notfalls mit Spiegel, hat sich bei mir gelohnt. Ich musste übrigens 4-5 mal zum Sax-Doc, den ich doch sehr schätze, gehen. Hartnäckig sein und selber nachprüfen hat geholfen. Bis jetzt sehr zufrieden.
    Noch was: ich würde die Klappe vorsichtig erwärmen, z.B. mit Flambiervorristung, dann deutlich längere Zeit (stunden, über Nacht..)auf die Bohrung drücken.
    Und..ich verwende Sax-Claws, die die Polster bei längerem Nichtnutzen gut spielbar halten. Diese müssen aber sehr gut eingestellt werden, damit der Druch nicht zu groß oder zu niedrig ist!

    Gruß
    Duosax
     
  16. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    @Duosax
    das mit der Leuchtstoffröhre ist ein prima Tipp - werde ich mal aussprobieren. Und gleich noch einen Spiegel dazu nehmen. Besten Dank!
    Deine Ausführungen zeigen, dass ich nicht ganz alleine mit der Problematik da stehe und dass es wohl auch eine Lösung gibt - ggf. mit Hilfe des Sax-Docs.

    @all
    Ich hab' jetzt schon mal genauer hingeschaut. Eine helle Diodentaschenlampe, einfach ins Horn reingelegt, hat mir erst einmal und das erste Mal einen Eindruck vom Klappentest mit Licht vermittelt. Ich kann sehen, dass die G-Klappe bei leichtem Drucknachlass des Ringfingers an der "Vorderseite" etwas früher öffnet - mir geht da ein Licht auf. :) Das dürfte ziemlich genau den Unterschied ausmachen, den ich auch fühle.

    Nach meinen Eindruck wäre die Lösung: die Vorderseite der Klappe ein wenig mehr zubiegen. Das traue ich mich aber nicht, auch nicht mit viel Gefühl. Wobei der Doc macht ja wahrscheinlich auch nichts anderes oder? Oder macht der die Klappe vorher warm - mit dem Föhn vielleicht. Hat da jemand Erfahrung? Oder sagt die Erfahrung: selber machen bringt nichts - der Doc ist auf jeden Fall vorzuziehen.

    Desweiteren habe ich die Oktavklappe (Bügel am S-Bogen, eigentlich klar, aber es soll ja zwei geben) ein wenig mehr zugebogen. Da war der Thread mit dem Bild, wo der Daumen durch den Bügel gesteckt wird und man dann die Klappenstange (mit vieeel Gefühl) fein biegen kann, sehr hilfreich (ich weiß gerade nicht mehr wo das war).
    Das Zubiegen der Oktavklappe hat ein wenig mehr Spiel am Dorn gebracht, der den Bügel betätigt. Obwohl ich mir nach genauem Hinschauen sicher war, dass das Spiel dort ausreichend war, um die Oktavklappe auf der Öffnung entspannt ruhend exakt zu schließen, habe ich das Gefühl, dass es etwas gebracht hat.

    So genug geschwätzt.

    Ich bin weiterhin für Tipps und Erfahrungen dazu dankbar. Hilfreich wäre auch ggf. die Bestätigung, dass es das Gefühl der einwandfrei und leicht schließenden g- und f-Klappe auch bei Nichtprofiinstrumenten wie meinem Yanagisawa 901 Tenor gibt und meine Vorstellung von leichtem und geschmeidigen Spielen im Hinblick auf den Klappenschluss nicht nur ein Traum ist.

    Grüße vom
    Saxophonspieler
     
  17. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Mach das nicht, Dein Saxklempner macht die Klappe warm und richtet das Polster mit einem Polsterblech aus.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  18. Saxophonspieler7

    Saxophonspieler7 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    ich war inzwischen beim Sax-Doc. Der hat die G-Klappe ein wenig mehr gerichtet, d. h. zugebogen, wie er meinte: soweit wie er das gerade noch verantworten könne.

    Und siehe da, mein Saxophon spielt sich jetzt an der Stelle deutlich besser: ich brauche nicht mehr fest zu drücken, die Klappe schließt so gut wie die anderen auch und ich bin hoch zufrieden. Endlich spielt es sich leicht, entspannt und ohne übermäßigen Druck.

    Da sich keiner auf meine Frage, wie es denn bei anderen aussieht, gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass niemand ähnliche Probleme hat, die G-Klappe also überall optimal schließt. Das wünsche ich auch jedem, denn so macht es einfach noch mehr Spaß.

    So, und jetzt wird noch ein bißchen geübt. :)

    Grüße
    vom Saxophonspieler
     
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