...von ihm. Habe Übungen von 1966 die er angeblich selbst geschrieben hat. [img align=left]http://www.ishibashi.co.jp/windpal/book/saxmetho/gif/pattern.jpg[/img]
Habe die Patterns für Saxophon auch. Wirklich sehr schwere Kost und nix für Anfänger. Ist ein gutes Training um sich alle möglichen Läufe und Tonfolgen in alle möglichen Tonarten draufzuschaffen. Deine ausgabe scheint eine Neuauflage zú sein, denn meine sieht anders aus. Gruß michat
@Heglanx Ich suche auch gerade gute Patterns...kannst nicht mal ein Muster zeigen? Wenn sie wirklich so schwer sind - vielleicht erhält man einen Eindruck so. Grüsse antonio
Zuerst spielt man viele Achtel-Noten, jedoch für Leute die mit dem Lesen ein wenig Probleme habe, wirklich nicht so empfehlenswert. Viele Vorzeichen (enharmonik usw.)
Hi! Schwerer als die Sachen von Pete Thomas hier? Z.B. Ex 4-7 und so.... uuuuuuuahhhhhhh Liebe Grüße, Jogi
Dass ganz bestimmt... Hast du interesse an einer elektronischen Version? Mail mir mal an: sihe@swissonline.ch
So hier mal einen Einblick: [img align=left]http://e.domaindlx.com/Heglandio/bspsheet.gif[/img] Viel Spass
Ich hab mich mal ne weile mit diesem Buch herumgeschlagen, hier mein Eindruck: Macht die Finger für knifflige Passagen geschmeidig. Als Grundlage fürs Improvisieren finde ich es nicht so gut, da man die Läufe eher mechanisch lernt, ohne Nachdenken, welche Tonart oder welchen gebrochenen Akkord man da gerade in den Fingern hat. Deshalb empfand ich die Mühsal dann als Zeitverschwendung. Was allerdings an den aufgeschriebenen Läufen der Vorteil ist: sie gehen über den ganzen Tonumfang (außer Altissimo). Man drückt sich ja sonst gern um Fingerübungen, die den Ansatz zu sehr strapazieren, schließlich will man sich ja auf die Finger konzentrieren . Schließlich hab ich angefangen, den ersten Lick zu spielen und dann im Kopf in andere Tonarten zu versetzen, nichts anderes sind diese Übungen ja. Und alles schön langsam, damit die Finger nicht schneller sind als die Gedanken bzw. die Vorstellungskraft. Als Anregung also gut, aber bloß nicht blind abspielen, es sei denn man übt vier Stunden am Tag und macht es als Warming up eine halbe Stunde, nachdem man eine halbe Stunde brav Longtones und Überblasübungen gemacht hat.
Hi, Ich möchte auf dem Alto auch langsam das Improvisieren lernen und meine Technik Verbessern! Gibt es dafür eine "Allzweckwaffe" ? Mein Ton ist nicht schlecht, aber meine Technik hinkt einfach etwas hinterher...
Das Patterns-Buch finde ich nicht so gut, weil all die Patterns ausgeschrieben sind. Das kann dazu führen, dass man die Patterns einfach mechanisch runterspielt. Das ist nicht sehr effizientes Lernen. Das Pattern-Buch von Jerry Coker et al. zum Beispiel bringt jeweils nur ein Pattern in zwei, drei Tonarten, den Rest muss man selber herausfinden. So verinnerlicht man sie viel besser. Abgesehen davon: Oliver Nelson war ein guter Saxofonist, ein sehr guter Komponist (etwas pattern-lastig!) und vor allem ein ausgezeichneter Arrangeur!