Das ist wohl wahr! Ich habe seine Stücke und seine Art zu spielen geliebt! Ich hatte auch vor einigen Jahren Email-Kontakt zu ihm. Ein großartiger Mensch!
Oh, wie betrüblich… Ich habe ihn ein paar Mal live gesehen und mich immer köstlich amüsiert, wenn er seine Mundstückkapsel in den Trichter geworfen hat. Und natürlich sein völlig relaxtes Spiel, seine vertrackten Stücke, die so leichtfüßig klingen… Ein ganz Großer des HardBop.
Ach nee .... Hab' gestern noch beim Autofahren zufällig eine meiner "Bunte Mischung CD's " in den Player geschoben. Unerwartet lief "Whisper Not", ..... in meiner liebsten Einspielung. War mir gestern unsicher, wer da das Tenor spielt. Jetzt natürlich sofort recherchiert: Benny Golson mit den -Jazz Messengers- Live im Club St. Germain, Paris 21.12.1958 VG
verdis voice frei nach der arie der leonore aus der oper la forca del destino von verdi eines unserer am meisten uns spaßmachenden repertoirestücke. cu benny, sooner or later…
“I had a love affair with melodies,” Golson told me in 2007. “As far as I’m concerned, my music should always, now and then, have meaningful melodic content, something you come away humming. Athleticism doesn’t really mean anything. It shows that you can do calisthenics, but nobody can hum any of that stuff. I’m from the old school, I guess.” Shaun Brady Shaun Brady is a Philadelphia-based journalist who covers jazz along with an eclectic array of arts, culture and travel.
@Analysis Paralysis Dank für deinen Link in #4 Hab' mich daraufhin mit dem Film -Terminal- beschäftigt. Interessant und mir bisher unbekannt. In der Filmszene mit Benny Golson spielt ein Foto eine wichtige Rolle. Das Foto: "A Great Day in Harlem" aus 1958 Da sind 57 Jazzmusiker abgelichtet. Bisher konnte man schreiben: "Zwei dieser Musiker leben noch" Jetzt ist leider nur noch Sonny Rollins "übrig" VG