Spielt hier jemand Sopranino Saxophon

Hallo an alle Sopranino Saxophonspieler,so es welche gibt. Was für ein Mundstück spielt ihr auf eurem Horn ?

 

Hi,

ich spiele ein Selmer S-80 D (oder C). Und zwar deswegen, weil es das einzig amtliche war, das ich damals überhaupt herkriegen konnte. Die Auswahl ist nicht wirklich üppig.

 

Ich habe mir ein Sopranino von Thomann bestellt,einfach so zum Spaß. Nichts weltbewegendes. Aber ich denke wenn es denn da ist,das da Beipck Mundstück die Schwachstelle sein wird. Deswegen frage ich hier rum. Danke schonmal für den Tip

 

Zappalein hatte ein Thomann Nino, welches ich mal für einen kleine Umbau bei mir hatte. Das beiliegende MP fand ich überraschend gut.
Das Limit befindet sich kurz darüber....

 

Ich spiele ein Yanagisawa 7 aus Ebonit auf meinem SN981. Für mich ein gutes Allround-Mundstück mit runder Kammer und nicht allzu teuer. Daneben habe ich noch ein 5er, aber da ist die Öffnung schon ziemlich (und für mich zu) klein.

 

Ich spiele ebenfalls ein Selmer S-80 D. Das beiliegende Thomann-Mundstück war mir zu eng.

Anfang des Jahres habe ich mit meinem Sopranino noch mal intensiver beschäftigt, dann aber beschlossen, es wegen der schwierigen Intonation zu Gunsten der anderen Instrumente zu lassen. Auch die E-Bässe werden zugunsten des Kontrabasses “eingemottet”.

Auch als Pensionär ist die vorhandene Übezeit zu knapp.

 

So ein Kontrabass macht ja auch mega spass,ich habe einen E Kontrabass und der macht mich echt glücklich

 

Ich habe nur kurze Sopraninoerfahrung, habe aber länger auf einem C-Sopran ein 7* Sopranino Mundstück von Yanagisawa gespielt. Auch auf dem Sopranino (Sequoia) fand ich das Mundstück ganz gut.

Gruß,
Otfried

 

Ich hab ein Gilbert Bouton Sopranino und spiele es mit einem Yanagisawa HR7. Ich hatte zuvor die beiden Thomann Sopraninos getestet. Das günstigere ist eine Kopie des Yanagisawa SN981 und das teurere wohl dem Selmer nachempfunden mit moderner Mechanik für den linken kleinen Finger und mit modernen Palmkeys. Ich habe beide recht schnell wieder zurückgeschickt. Das günstige (549€) war für den Preis nicht einmal so schlecht. Für den, der auch mal ein Nino haben und spielen möchte. Das teurere war für die 1900€ eher enttäuschend. Man musste den linken kleinen Finger schon enorm strecken. Das Mundstück war aber recht brauchbar, im Gegensatz zu dem des günstigen Thomann Sopraninos. An das Yanagisawa Mundstück kommen sie aber beide nicht ran.
Das Gilbert Bouton ist von der Intonation und dem Handling deutlich besser als die von Thomann. Bouton ist ein französischer Händler, der die Instrumente wohl in Taiwan fertigen lässt und dann in seiner Werkstatt in Metz optimiert. Ich würde mich wohl von dem Instrument wieder trennen, da es wie so viele Ninos einfach zu wenig zum Einsatz kommt.

 

Genau das habe ich mir bestellt. na ich lass mich mal mit dem Mundstück überraschen. Genug Erfahrung mit einem normalen Sopran habe ich ja

 

Viel Spaß beim Ausprobieren. Wenn ich eines der Thomann Saxophone behalten hätte dann wohl die Yanagisawa Kopie.

 

Ich habe mir ein Yanagisawa Original geleistet, 2300,- Ocken beim Saxophon Service in Berlin im letztem Jahr.Ich finde es klingt gut und intoniert auch gut, andere denken da anders (lt. JazzPolizei darf ichs nicht in Gesellschaft anderer oder auf Sessions benutzen).

Das Yanagisawa- Mundstück 5er, das dabei war, klang ganz gut, das Vandoren - Mundstück 7 er Bahn, das im Laden auch noch zu haben war, war deutlich besser - vollerer Ton, sonorer, also musste das auch noch mit (leider für 399,-). Pillinger habe ich auch ausprobiert, das war nix.

Ich habe dann noch ein Yanagisawa-Metall 7er Bahn zum Schnäppchenpreis im Netz gefunden, das spielt sehr klar und schön, das ist die Alternative zum Vandoren. Ist für mich Preis-Leistungsmäßig das Beste, die 399,- Euros finde ich einfach zu teuer

 

Hallo,

auch wenn es nicht ganz mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat: wie groß ist denn der gefühlte Unterschied zwischen Sopran und Sopranino? Kann ich erwarten, dass ich, wenn ich mein Sopran ganz gut im Griff habe, auch auf dem Sopranino ohne großen Aufwand zurecht kommen werde? Ich liebäugele schon lange mit einem Sopranino, aber meine Übezeit kann ich nicht verlängern. Wie schätzt ihr Zusatzaufwand ein?
Vielen Dank!

 

Meins ist heute gekommen,der Hammer. Klar etwas schwerer zu spielen wie mein Sopran,es braucht etwas mehr Lippenspannung,aber die Intonation war sofort gut.
Ich denke wenn du regelmäßig Sopran spielst geht das

 

Dies habe ich auch und mich würde interessieren, wieviel besser das Yanagisawa ist.

 

Wie lange spielst du Sopransax und wie lange spielst du welches Sax als Hauptinstrument?

Das Sopranino ist für erfahrene Sopranspieler noch eine Herausforderung.

 

Dass die Intonation sofort gut wäre, hatte anfangs auch gedacht… Um Sopranino vernünftig zu intonieren, muss man es regelmäßig intensiv üben. Den Aufwand für das Sopran kann man dann eventuell reduzieren.

Ich gebe dir aber recht, dass das Thomann auch bei mir deutlich besser funktionierte, als ich vorher erwartet hatte.

 

Dies verstehe ich nicht. Also intonierst du doch nicht so gut?

 

"Nur so zum Spass" und auch als nette Reisebegleitung.
-Das damals beiligende Mundstück von T ist immer noch gut. Ich finde keine Beschriftung. Sorry!
-Das Yanis-Metall gibt leider keine Größenbezeichnung her. Wahrscheinlich Gruppe 5. Auch gut.
- Selmer 5* anderer Biss. Noch nicht eingeschossen, da wir es seltener benutzen. Generell Top.

Das beiliegende wurde von mir und Pa bevorzugt.

Reed: Legere 2 1/2
In dem Fall weil der Holzschwamm zu Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe zu launisch war. Also Kunststoffreed!

Größtes Drama war das stekengebliebene Putztuch.
Empfehlung ein vorne und hinten geschnürtest.
Falls noch jemand Doc Dolittle kennt ein "Stoßmichziehdich"

Das Sopri zickt weniger als Sopran. In diesem Fall auch weil es gerade ist!

Zum Warmspielen gehen wir lieber auf das Alt. Schon wegen Gehör und Lage.
Kalt auf das Sopri gelingt schon. Es dauert länger. Nicht immer sind beide dabei.. Gewohnheitssache.

 

Das würde mich auch echt interessieren