Variation zwischen verschiedenen Exemplaren eines Modells

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von tillburkert, 3.Januar.2007.

  1. tillburkert

    tillburkert Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    ich würde in Laufe dieses Jahres gerne mein YAS-475 gegen ein besseres Sax eintauschen, z. B. Selmer Reference 54 oder ein anderes in dieser Preisklasse. Hier in Schweden ist die Auswahl sehr begrenzt und die Preise sind wesentlich höher. Meine Frage ist nun ob es sich lohnt mehrere Exemplare eines Saxes zu testen, also wie gross die Variation zwischen verschiedenen Exemplaren ist. Wahrscheinlich haben nicht alle Saxläden drei Exemplare aller Saxe in dieser Preisklasse rumstehen... Kann man ein Instrument in diese Preisklasse ruhig per Post bestellen (von einem seriösen Händler) falls man sich mal für ein Instrument entschieden hat?

    Kenny
     
  2. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Gerade für das Selmer Reference scheint zu gelten, möglichst viele davon zu probieren - die Streuung ist groß, da viele Händler scheinbar "vergessen", die Kannen ordentlich nachzujustieren. Wenn du dann aber eine optimal justierte findest, wirst du viel Spass damit haben.

    Ein schönes Saxophon, übrigens.
     
  3. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Ich denke auch, es ist auf jeden Fall von Vorteil wenn man auch scheinbar identische Modelle miteinander vergleicht. Auch bei Mundstücken ist das ja häufig so, ein Otto Link Tonedge 7* muss nicht klingen wie ein anderes mit der identischen Bezeichnung.

    Den Postweg würde ich aber vermeiden, da ist schon das ein oder andere schief gegangen, hinterher gibt es meist Ärger und viel gerenne. Vielleicht hast du ja mal eine Möglichkeit in Stockholm oder anderen größeren Städten mehrere Geschäfte abzuklappern. Da gibt es doch sicher mehr als eines...

    Dann viel Spaß und Erfolg bei der Suche, und schöne Grüße nach Schweden. Irgendwann will ich da auch endgültig leben...
     
  4. tillburkert

    tillburkert Kann einfach nicht wegbleiben

    @Mr.Payne: In Stockholm gibt's schon ein paar Saxe, allerdings kostet ein Selmer Reference 54 ungefähr 4500 Euro, bei Mike Duchstein und anderen ist man mit 3000 Euro dabei. Ein Flug nach Berlin ist also bedeutend billiger als die Differenz.

    @Doellcus: Ist das allgemein so, das (zumindest teure) Saxe vom Händler nachjustiert werden? Bei Mike Duchstein steht z. B. ein Reference 54 auf der homepage mit den Vermerken "neu" und "nachjustiert". Dachte immer die werden perfekt justiert angeliefert. Worum geht's denn eigentlich beim Justieren, hauptsächlich um die Finger (Federspannung) oder die Intonation?

    Kenny
     
  5. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    hi

    meine persöhnliche erfahrungen.

    1.ist kaum möglich bei einer kurzer testprobe wirklich die unterschiede festzustellen.Das ergäbnis wird zufälllig.
    wahrscheinlich parr tagen später hätest sich anders entschlossen. Die psychologische aspecte spielen sehr grosse rolle. Auf der weise kannst sofort im geschäft schlampig gebaute instrumente ausschliessen , was eher selten passiert. Nachjustierung ist immer , auch zu hause möglich und nicht teuer.
    Erst nach mehreren tagen vielleich könnte sich man ganz bewust entschliessen.

    2. habe über internet und post ein paar teure saxe gakauft.
    a) es gibt es möglichkeit immer die zu retournieren.
    b) habe nie negative erfahrungen gemacht
    c) bevor bestellst solltes rückgabe möglichkeit mit dem verkäufer klären. Der seröser verkäufer macht das.
    Es kostet dann um 50 - 100 e immer weniger als einen flug .
    Bist auch nicht unter psychischem terror vom verkäufer oder setzt sich selbst nicht unter druck das wenn ganzen tag unterwegs bist willst nicht nach hause mit leeren händen zurückkehren.

    3.Falls die instr. korrekt justiert sind die unterschiede zwischen div egz. dürfen nicht wirklich gross sein.

    finde die methode über post zu bestellen natürlich nicht ganz ideal aber mit mehr vorteilen als nachteilen.
     
  6. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Ob das allgemein so ist, mag ich nicht beurteilen.

    Ich denke, ein Fracht-Transport bekommt einem Saxophon genausowenig, wie einem Flügel. Kein Mensch erwartet bei einem Flügel, dass er, nur weil "Steinway & Sons" draufsteht, einen Transport übersteht, ohne gestimmt werden zu müssen (wir vermeiden sogar, ihn durch Räume zu rollen).

    Warum sollte das beim Saxophon, das mindestens ebenso feinmechanisch arbeitet, wie ein Flügel, also anders sein? Der Vergleich an sich mag hinken, viele Saiten erzeugen hohe Spannungen und feine Federn, Schräubchen lockern sich schonmal unter Vibrationen. Nur im Ergebnis sehe ich Parallelen.

    Das Reference galt nach seiner Einführung als sehr schlecht eingestellt. In verschiedenen Foren (hier, SOTW, Selmer) war darüber in wahren Flamewars zu lesen. Ich selbst kann es nur bestätigen: Ist es sauber justiert, spielt es wunderbar. Hat man 2, von denen man nicht weiß, ob sie sauber eingestellt wurden, ist der Unterschied enorm und man möchte gar keins. Als ich mein erstes Sax (ein Expression) nach 2 Jahren beim Doc überholen ließ, war es besser als je zuvor.

    Selmer hat also nicht als einziger Saxophonbauer dieses Problem. Gleichwohl darf Jeder bei der *etwas* anderen Preisklasse eines Selmers vs. eines Expressions auch etwas Besonderes erwarten. Nur so sind vermutlich auch die großen Preisspannen zu erklären, die es bei den References gibt. Justieren macht Arbeit und diese Zeit kostet.

    ---added:
    Es geht darum, das Zusammenspiel der Klappen aufeinander abzustimmen. Schlecht schließende Klappen wirken sich auf alles Mögliche aus, auch auf schlechte Intonation.

    Zum Testen: Ein Mundstück, das auf dem einen Saxophon gut passt, kann auf dem eines anderen Typs/Herstellers schlechter passen. Zum Testen würde ich keine extremen Mundstücke verwenden. Könnte man alle Setup-Möglichkeiten kombinieren, wäre man der allwissende Sax-Gott!

    So ist das Saxophon immer ein unvollkommenes Instrument ;-)
     
  7. kingconn

    kingconn Ist fast schon zuhause hier

    Hi Kenny,

    justieren ist ein weiter Begriff. Er kann z.B. folgendes umfassen:

    - Einstellen der Klappenöffnungen (wichtig für die Intonation, zu geringe Klappenöffnungen haben z.B. den Effekt, als wenn das Tonloch verkleinert wird, d.h. der Ton wird tiefer)
    zu große Klappenöffnungen bewirken z.B. zu große Klappenwege, also unbequemeres Spielen

    - Einstellen der Federspannung

    - Einstellen der Klappenkopplungen (dort wo Klappen andere Klappen mitnehmen)

    - Abdichten der Polster

    - Beseitigen von Spiel aus der Mechanik

    - Ersetzen von Bekorkung und Befilzung

    etc.

    Wenn ein Sax vom Werk ausgeliefert wird, sollten jedenfalls die Federspannung und die Klappenöffnungen richtig eingestellt sein. Probleme gibt es oft bei der Dichtigkeit der Bepolsterung. Das liegt in der Natur der Sache.
    Ein Polster besteht aus einer Pappscheibe, darauf einer Filzscheibe, umgeben von Leder und mit einem Reso in der Mitte. Die Polster werden in die Klapendeckel eingeklebt (heutzutage überwiegend mit Heißkleber) und dann mit einem Polsterblech so ausgerichtet, daß das Polster bei leichtem Druck das Tonloch vollständig schließt. Dann wird das Polster aufs Tonloch gepreßt, sodaß ein Ring im Polster entsteht.

    Normalerweise muß man danach einige Zeit warten, bis sich das zusammengepreßte Leder und der darunterliegende Filz wieder entspannt haben, und dann nochmals mit dem Polsterblech nachjustieren. Diese Prozedur muß evtl. dann nochmals wiederholt werden.

    Diese Zeit nimmt sich nicht jeder Hersteller. Die Polster werden eingesetzt, justiert und gepreßt. Danach wird die Mechanik bekorkt und das Sax eingestellt. Für den Versand wird die Mechanik verkorkt, d.h. es werden in der Regel Korkkeile untergeklemmt, so daß während des Transports alle Klappenpolster auf die Tonlöcher gepreßt werden und sich nichts bewegen kann.

    Wenn das Sax beim Händler ankommt, werden die Korkkeile entfernt und die Probleme beginnen. Die Polster fangen nämlich wieder an zu "arbeiten", d.h. die Naturmaterialien Leder und Filz entspannen sich wieder und die Polster sitzen evtl. dann nicht mehr richtig auf den Tonlöchern. Auch die Klappenkopplungen können betroffen sein. Das Sax ist undicht.

    Ebenso können die Polster arbeiten, wenn das Instrument lange beim Händler steht.

    Die Probleme schwanken von Hersteller zu Hersteller. Yanagisawa ist beispielsweise dafür bekannt, daß die Instrumente sehr gut vorjustiert sind. Ein anderer weltbekannter Hersteller lieferte leider in sehr schlechter Quälität aus. Ein Bekannter von mir mußte 3 von 4 Saxen von denen an den Großhändler zurückgeben, weil nach dem Entfernen der Korkkeile quasi eine Generalüberholung fällig war. Das Gros der Polster war so undicht, daß diese nicht einmal nachzujustieren waren.

    Vergleichen vor der Kauf kann man nur Saxe, die einwandfrei justiert sind. Durch Undichtigkeiten verfälschte Ergebnisse sind nicht vergleichbar. Ein Händler sollte so sorgsam sein, daß er einem Kunden nur ein Sax zum Ausprobieren in die Hand gibt, welches er vorher noch einmal technisch überprüft hat.

    :hammer:

    Schöne Grüße

    kingconn
     
  8. tillburkert

    tillburkert Kann einfach nicht wegbleiben

    Vielen Dank für eure Antworten! Ich habe damals mein Sax bei Sander per Post bestellt. Als das Instrument bei mir ankam war es komplett verkorkt, so wie kingconn es beschrieben hat. Ich nehme also an das Herr Sander es nach dem Justieren wieder verkorkt hat (die Alternative ist wohl das es nicht nachjustiert worden ist). Werden Instrumente die per Post versendet werden immer verkorkt? Bei Ansichtssendungen wird wohl der Kunde das Instrument nicht selbst verkorken können bevor es zurückgeschickt wird. Beim Transport im Flugzeug hätte man natürlich ein Problem falls das Sax eingecheckt werden muss, die Behandlung ist mindestens genauso schlimm wie der Postweg....

    Kenny
     
  9. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Mein Cannonball-Sopran kam quasi per Mailorder aus USA und es var nicht verkorkt, soweit ich mich erinnere.
    Ich bin mir ziemlich sicher, daß der freundliche Zwischenhändler es nicht entkorkt hat.
    Hudeldudel...
     
  10. BettyBlue

    BettyBlue Kann einfach nicht wegbleiben

    @ Kenny,

    wenn Du einen Saxdoc in der Nähe hast, kannst Du das Instrument ruhig per Internet/Post bestellen, insbesondere, wenn Dir der Verkäufer vertrauenswürdig erscheint.

    Bei Reference 54 würde ich kein neues Instrument kaufen. Es gibt mittlerweile viele gebrauchte Saxe in super Zustand und die kosten bis 1000 euro weniger.

    Vielleicht wäre es schön, einige Saxophone anzuspielen, aber da Du garantiert ein neues Mundstück brauchen wirst, wird es vielleicht auch nicht soooo viel nutzen....
     
  11. pth

    pth Ist fast schon zuhause hier

    Was lernen wir nun aus den ganzen Antworten?

    Egal wo und von welcher Firma du ein Instrument kaufst,
    du brauchst einen guten Saxdoc der das Instrument noch
    einmal einstellt.
    Es scheint mir keine Firma zu geben bei der die Instrumente,
    Top eingestellt, beim Kunden ankommt.

    Mein „freundlicher“ verkauft seit Jahrzehnten Saxophone
    mit dem blauen S und er weiß das kaum ein Saxophon gut
    eingestellt ist. Er muß sie fast alle einstellen, ist aber wohl
    auch kein Problem für ihn (20min).
    Probleme bereiten ihm wohl Saxophone anderer Firmen
    die ihre Polster nass justieren. Bis diese dann vollkommen
    abgetrocknet sind (geht wohl nicht so schnell) muß dann
    normalerweise immer wieder nachgestellt werden!

    Ich habe meine Instrumente bisher immer nur bei einem SaxDoc,
    in meiner Nähe, gekauft. Der war zwar immer etwas teurer,
    dafür justiert bzw. repariert er meine Instrumente auch sehr gut.
    Er hält für kleinere Einstellungen auch nicht gleich die Hand auf.

    So soll es sein!
     
  12. tillburkert

    tillburkert Kann einfach nicht wegbleiben

    Ok, mal ganz konkret: kann mir jemand einen Händler empfehlen? Ich habe einiges Zubehör bei Mike Duchstein bestellt und war immer zufrieden. Berlin ist auch sehr gut mit Billigflug von Stockolm aus zu ereichen (ebenso Hannover, Stuttgart, und Köln/Bonn), ausserdem habe ich Freunde dort, wäre daher sehr praktisch. Vielleicht gibt's auch andere Händler in Berlin die ihr empfehlen könnt?

    Kenny
     
  13. Gast

    Gast Guest

    Hmm, Duchstein ist echt ein sonderfall. Da fällt der SaxDoc, mit einem sehr gut und breit Sortiertem Geschäft und eine gute Internetpräsenz zusammen. Sowas gibts selten, nur eine Handvoll in Deutschland. Hinter Sander und PMS stehen auch zwei richtige Läden.
    Ich war neulich erst bei Duchstein (der Laden ist ein Blick wert). Sehr nett und freundlich, und geduldig.
    ich würde ihm bloß keine Emails schreiben, der bekommt pro Woche ca 300 Stück, am besten anrufen.
     
  14. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    vermute in stockholm handelt sich um spezial edition - modele
    die kosten um 4000-4500 e
    die standard ausführung kostet um 3000 e

    vielleicht ist die standatrd version auch in stockholm zu bekommen.
     
  15. tillburkert

    tillburkert Kann einfach nicht wegbleiben

    @Darkmagic: Danke für die Auskunft, dann liege ich ja mich Duchstein richtig. Bei Sander habe ich mein letztes Sax bestellt, das ist nicht ganz schmerzfrei verlaufen... Scheint aber kompetent zu sein, da stime ich zu.

    @YoYo: Habe es in einem anderen Laden für 4000 Euro gesehen. Das ist schon die Standardversion, Instrumente (und vieles andere auch) sind einfach wahnsinnig teuer hier, das gilt nicht nur für das Selmer.

    Danke für eure Antworten!

    Kenny
     
  16. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    Als ich das erste Mal angefangen habe, Saxophon zu spielen (vor 27 Jahren), verdiente sich mein damaliger Musiklehrer ein Zubrot damit, daß er in einigen Musikgeschäften in unserer Stadt und den Nachbarstädten, die angelieferten Saxophone auspackte und überprüft hat.

    Es handelte sich überwiegend um Saxophone von Yamaha (in der Hauptsache Alt und Tenor, die meisten aus der sog. Schülerreihe, der Rest verteilte sich gleichmäßig auf die beiden anderen Reihen) - Jupiter hatte damals noch nicht Fuß gefaßt.

    Da das Saxophonspielen damals boomte, hatte er gut zu tun. Im Laufe der Zeit hatte er Hunderte von Instrumenten überprüft. In dieser ganzen Zeit, ist ihm ein (!!) Saxophon unter die Finger geraten, daß zu reklamieren war (ein Polster hatte sich gelöst) - alle anderen funktionierten einwandfrei, ohne daß irgendetwas nachreguliert werden mußte.

    Nun würde ich nicht behaupten wollen, daß das heute immer noch so ist - was ich damit nur sagen will, ist, daß es möglich ist, ein Saxophon von A nach B zu transportieren, ohne daß danach ein/e Instrumentenbaumeister/in erst einmal eine Arbeitsstunde investieren muß um es spielbar zu machen.

    Es ist schlicht und einfach Schlamperei beim Hersteller, der dies heutzutage erforderlich macht.

    Wobei ich glaube, daß Yamaha, Yanagisawa und Keilwerth sich immer noch ein bißchen mehr Mühe geben als andere. Wobei ich das mit Vorsicht sage, da die moderne Plage des »Controlling« überall zuschlägt.

    Beste Grüße aus MH
    Dexter
     
  17. kingconn

    kingconn Ist fast schon zuhause hier

    Das sehe ich auch so.

    Es gibt allerdings Saxophone, die bei kleinen Undichtigkeiten relativ gutmütig reagieren und sich trotzdem gut spielen lassen. Andererseits gibts auch die (ich nenne sie Rennpferde), die auf kleinste Fehler sehr zickig reagieren. Das kann insbesondere Anfängern, die noch keinen stabilen Ansatz haben, massive Probleme machen.

    Schöne Grüße

    kingconn
     
  18. jenszahn

    jenszahn Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Kenny,

    es geht alles viel einfacher. Bei Duchstein bist du schon mal ganz richtig. Lasse dir das Reference einfach zuschicken und probiere es aus. Wenn´s nicht gefällt geht es zurück. Es gibt zwar eine Schutzgebühr, die ist aber tausend mal billiger als ein Flug. Alle Instrumente sind vor dem Verkauf duchgesehen und nachjustiert. Wenn Du es kaufst brauchst Du natürlich nicht zusätzlich bezahlen.
    Ich habe mir letztes Jahr bei Duchstein ein Reference gehohlt. Mein altes YAS-62 hat er zu guten Kontitionen in Zahlung genommen. ....Ich war kein einziges mal in Berlin!!

    Bis naturlich mit der Kanne sehr zufrieden!

    Gruß Jens
     
  19. tillburkert

    tillburkert Kann einfach nicht wegbleiben

    @jenszahn: Das klingt ja gut. Leider kostet ein versichertes Paket von Schweden nach Deutschland mehr als ein billiger Flug.... Mal sehen wie ich das mache, ich bin eigentlich grosser Freund des Internet-shoppings, aber die Portokosten können astronomisch werden falls ich mein altes Sax nach Berlin schicke und falls ich das neue wieder zurückschicken will. Am besten wäre es natürlich wenn ich mein altes Sax hier verkaufen könnte, wegen der höheren Preise.

    Kenny
     
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