Verzweifle an den hohen Tönen

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von shirimoto, 26.Januar.2012.

  1. shirimoto

    shirimoto Schaut nur mal vorbei


    Ich spiele seit 1 1/2 Jahren Altsax.Mein Saxophon ist ein ca 20 Jahre altes Jupiter. Es wurde letztens durch gecheckt und für gut befunden. Von Anfang an hatte ich ziemliche Probleme mit den hohen Tönen. Klar, da war die Lippenspannung noch nicht ausreichend, die Blättchen nicht passend. Geübt habe ich allerdings immer fleißig. jeden Tag zwischen 30 und 60 Minuten. Der erste Saxlehrer hat nicht viel zum Ansatz gesagt, beim 2. und jetzigen musste ich dann meinen Ansatz komplett umstellen: Unterlippe nach vorne, weg von der unteren Zahnreihe.
    Auf diesem supertollen Bigband Workshop im Oktober 2011 in Giengen (der zwar 10 Nummern zu groß für mich war aber einmalig klasse!) wurde mir dann zu Blättchen Stärke 3 geraten von Christoph Heftrig. Ging ziemlich gut, aber die hohen Töne sind immer noch ein Problem. Von einem anderen Mundstück (spiele mit Yamaha 4c) will mein Lehrer auf keinen Fall was wissen. Auch fiel er in der letzten Stunde aus allen Wolken als er feststellte, dass ich Blattstärke 3 spielte. Er und ich standen in dieser letzten Stunde kurz vor der Verzweiflung. Ich spiele sooooo unglaublich gerne und habe selten so viel Zeit und Energie in eine Sache gesteckt. Kann mir da einer helfen???
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ shirimoto

    Zunächst herzlich Willkommen im Forum.

    Welche Probleme hast Du denn mit den hohen Tönen? Kannst Du das genauer beschreiben?

    Zu dünn? Zu quäkig? Instabil? Keine saubere Intonation? Der Ton kommt nicht?

    Und ab welchem Ton passiert das? Von da aus dann bei allen gleich?

    LG

    Dreas

     
  3. Gast

    Gast Guest

    Hallo!
    ich empfehle dir von E. Rousseau "Das Höhenregister des Saxophons" einmal zu besorgen und zu studieren.
    Aus der Ferne ist es immer schlecht etwas genaues zu sagen. Auf jeden Fall erstmal ohne Zunge die ganz hohen Töne versuchen, da der die Zunge das Schwingen des Blattes sehr zum "Absturz" bringen kann.
    Gruss Milo
     
  4. PinkPanther

    PinkPanther Kann einfach nicht wegbleiben

    Auch wenn dein sax durchgesehen wurde, heißt es nicht, dass es nicht trotzdem am sax liegt.
    Ich würde mal ein anderes sax ausprobieren, bei einem Freund oder Händler.
    Oder es liegt am Mundstück, auch hier hilft nur testen.
    Ich hatte das Problem mal beim Tenor mit den tiefen Tönen, mit einem neuen Mundstück gab es keine Probleme mehr.
     
  5. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Genau:

    Wo beginnen denn Deine kritischen hohen Töne? Erst bei den palmkeys? Oder schon vorher?

    Und was hat Dein Lehrer gegen ein anderes Mundstück??

    Als ich anfing hat der meine das 4c nach nem 1/2 Jahr verbannt und mir nen 7c "verordnet". Und ich war glücklich damit!

    Und was sagt denn Dein Lehrer dazu, also zu den kritischen hohen Tönen?

    Nach 1 1/2 Jahren solltest Du eigentlich den geamten "normal" greif- und blasbaren Tonumfang vom Sax hinkriegen, zu mal bei Deinenm Übepensum.

    Solong
    tmb

    PS
    3 er Blatt auf 'nem 4c halte ich nicht für schlimm :). Welche Marke nutzt Du denn?
     
  6. flar

    flar Guest

    Hallo Shirimoto
    ich kann mich Milo und Pink Panther nur an schließen. Was Deinen Lehrer betrifft solltest Du eine Veränderung der Blattstärke auf jeden Fall auch mit ihm absprechen. Ich spiele seit 33 Jahren und benutze zweier Blätter ohne Problene bis D über dem normalen Tonumfang. Aber da ist natürlich jede Lippe anders gebaut.
    Viele Grüße Flar
     
  7. scaramouche

    scaramouche Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Shirimoto,

    jetzt wurde zwar schon viel gesagt, trotzdem noch ein paar Gedanken:

    - neben dem Ansatz ist auch deine Atemtechnik (="Stütze") sowie deine allgemeine Körperhaltung / Körperspannung für das Gelingen der Töne wichtig

    - und nicht unterschätzen sollte man die Tonvorstellung (wer sich einen hohen Ton vorstellen und am besten auch singen kann, wird ihn meistens auch am Instrument produzieren können)

    - deine Ausrüstung klingt ganz vernünftig und ein 3er Blatt (welche Marke?) sollte auf dem 4c auch spielbar sein...was sagt denn dein Lehrer überhaupt zu deinem Problem und was habt ihr bis jetzt übetechnisch versucht?

    LG S.
     
  8. Tonkönigin

    Tonkönigin Schaut öfter mal vorbei

    Hallo Shirimoto,
    ja, Atmung, "Stütze" und Körperhaltung: wenn bei mir die (hohen) Töne nicht klingen (anblasen hoch-F, Alt und Tenor) liegt das gefühlterweise meist daran.
    Über den Ansatz wurde im Forum viel diskutiert. Bei mir liegt die Unterlippe leicht über den unteren Zähnen (Alt) und ich kann so den Druck auch besser steuern. Habe das andere ausprobiert bzw. beim Tenor mache ich das gelegentlich.
    Meine Übung: hohe Töne in Halbtonschritten anspielen, legato, mit Anstoß. Nachspüren und Geduld ...
    Meine Geduld hat das tief-C am Tenor schon sehr strapaziert ;-) Erklärung meines Saxlehrers: ich kann in nicht singen, deshalb mir nur schwer vorstellen. Ist bei den hohen Tönen auch so. Durchhalten, der Ton kommt.
    Viele Grüße Ingrid
     
  9. Gine

    Gine Ist fast schon zuhause hier

    hi, verzweifel nicht, lass dir Zeit. Hohe Töne klingen auch nach Jahren des Saxophon spielens oft nicht so dolle. Ich habe auch schon Profis gehört, die oben sch... klangen. Wenn du es erzwingen willst, dann werden es Angsttöne und das ist total kontraproduktiv.
    Ich glaube in den ersten fünf Jahren kannst kommt da überhaupt nichts wirklich schönes raus. (Ja ich weiss, jetzt gibt es ganz viele, die das bei sich selbst anders sehen).
    Es hilft langfristig eigentlich nur die hohen Töne zu üben. Locker lange Töne blasen, auf den Ansatz achten, dass man nicht verkrampft, dass man sehr sehr stützt.
    Viel Erfolg
    Gine
     
  10. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hmmmmmmm.......

    Ja, das gehört schon zur höheren Schule der Saxerei, wirklich schöne hohe Töne zu erzeugen.
    Was mir sehr geholfen hat die Töne ab d''' aufwärts wenigstens dem Stimmgerät genehm zu gestalten, war neben Üben, Üben, Üben der Tipp von meinem Lehrer, eine feste Vorstellung des Tons im Kopf zu haben und diesen gedanklich mit zu singen.
    Seit meinen ersten Umsetzungsversuchen, ist die Trefferquote erheblich gestiegen und sie kommen tatsächlich (zumindest meistens) sehr zuverlässig.
    Ob sie nun schön sind, na ja, hab ja noch ein paar Jahre.....

    Lg
    Edo
     
  11. mki

    mki Ist fast schon zuhause hier

    Erstmal: Lass dir den Spass am Saxophonspielen nicht durch die hohen Töne vermiesen.
    Wenn die noch nicht recht wollen -- dann eben nicht. Sind auch so genügend Töne da um schöne Musik zu machen.

    Während man bei den tiefen Tönen möglichst locker und wolkig reinblasen muss, ist bei den hohen Tönen genau das Gegenteil gefragt: Den Luftstrom muss "zentriert", "gebündelt" werden.

    Dazu folgende Übevorschläge:
    * Stell dir vor, dass du in 1 Meter Entfernung eine Kerze ausblasen sollst (nicht ruckartig, sondern durch einen kontinuierlichen Luftstrom). Versuche dann für die hohen Töne genau auf diese Art in das Saxophon reinzublasen.

    * Halte das normale D mit Oktavklappe aus. Lass zwischendrin die Oktavklappe aus und versuche den Ton nur mit dem Ansatz in der oberen Oktave zu halten. Dazu musst du den Luftstrom hinreichend bündeln, damit der Ton nicht in die untere Oktave abstürzt. Wenn es mit dem D funktioniert, mach die gleiche Übung mit Dis, E, F usw. Je höher, desto schwieriger.

    * Ein häufiger Fehler dabei: Achte unbedingt darauf, mit dem Unterkiefer nicht zusammenzubeißen!
     
  12. saxme

    saxme Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo ich spiele auch seit 1,5 Jahren und hatte im Sommer 2011 mit den hohen Tönen, also die mit Palmkeys begonnen. Hilfreich war für mich, dass ich mir gedacht habe, ok ich probier einfach mal sie in die Longtones einzubauen. Also alles langsam und entspannt. Denn sofern ich die Töne unbedingt spielen wollte, ging nix mehr. Ganz super sind auch Obertonübungen vorher. Die erwärmen irgendwie die Lippenmuskulatur.
    Ja und was mir auch half, ein Stück raussuchen, wo vielleicht 1 oder 2 hohe Töne mit vor kommen, aber einfach gehalten. Und dann kannst du dich ja immer mehr steigern.

    Ich denke wirklich, dass wichtigste ist, wenig Druck. Physisch und psychisch :)Ich habe immer versucht mich mit einem Blick in den Spiegel zu überprüfen, damit ich nicht verkrampfe.

    Viel Spaß weiterhin und Ohren zu und durch :)
    saxme
     
  13. Luci_Feras

    Luci_Feras Schaut öfter mal vorbei

    Hi,

    also ich übe auch seit ca. 2 Monaten an den Palmkey-Tönen.
    Ich taste mich recht langsam ran:
    In Halbtonschritten erweitere ich nach und nach meinen Tonumfang, d.h. ich habe bei d begonnen, das ich in all meine Übungen eingebaut habe. Dann lieder bis zu diesem Ton gespielt.
    als ich damit sicher unterwegs war, das gleiche mit dis, dann e, usw.

    Und wie schon angesprochen wurde: Ton vorstellen!

    Dauert zwar lang, bis man wirklich alle töne drauf hat, dafür klappt's aber auch (zumindest bei mir)

    Grüße
    Luci
     
  14. Tannenbernie

    Tannenbernie Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo auch

    Spiele erst seit einem halben Jahr, aber habe auch mal die hohen Töne in Angriff genommen, also zum Beispiel E-Dur beim Aufwärmen über zwei Oktaven.

    Dazu bin ich wie du auf ein 3er Blatt gewechselt, mit den Zweiern hab ich das einfach nicht hinbekommen, hat immer gesperrt.

    Was mein Lehrer mir für den Anfang als Tip mitgab ist, ab dem hohen D das Mundstück etwas weiter in den Mund zu nehmen. Ist vermutlich bei jemandem, der es kann unnötig und möglicherweise bei Profis verpönt, aber mir als Anfänger hats sehr geholfen. Krieg die E-Dur inzwischen recht sauber auch in Sequenzen rauf und runter.

    Gruss und gutes Gelingen!
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Hallo Tannenbernie,

    davon würde ich dringend abraten! :-o

    Es ist meiner Ansicht nach ganz schlecht, wenn man während eines Laufs die Mundstückposition verändert, denn das geht auf Kosten der Geläufigkeit.

    Ideal wäre es, ALLES von unten nach oben mit dem selben Ansatz und der selben Mundstückposition spielen zu können.
    Wenn das nicht geht, dann muss man es eben üben.
    Doch alle "Tricks", die man sich als Anfänger angewöhnt, muss man sich später teilweise sehr mühsam wieder abtrainieren.

    Deshalb rate ich immer zu VIEL Geduld am Anfang (mit sich selbst) - wenn es heute noch nicht klappt, dann geht es vielleicht morgen oder nächsten Monat.

    Das Problem bei den hohen Tönen ist die noch nicht ausreichend trainierte Lippenmuskulatur, die entweder zu fest oder zu wenig, nicht GENAU RICHTIG drückt; wenn Du die Töne besser mit mehr Mundstück im Mund hinbekommst, drückst Du ansonsten vielleicht zu stark, daran solltest Du arbeiten.

    Doch einem Einsteiger "Tricks" zum "Abfälschen" beizubringen finde ich persönlich problematisch. :roll:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  16. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Ich persönlich mache mir überhaupt keinen Stress mit den hohen Tönen. Warum auch ?

    Sicherlich, für einen 2. Altisten in einer Big-Band ist sie auch nicht so erforderlich. Viel mehr Wert als auf eine Top-Höhe lege ich auf einen schönen runden Ton sowie auf eine akkurate Intonation. Ich denke, gerade das Thema Tonschönheit sollte bei den Saxophonisten die zentrale Baustelle bilden. Qualität im unteren und mittleren Register vor (ansatzmäßig überfordernde) Effekthascherei und Battles in der Höhe !

    Für eine ausgezeichnete Höhe muss jahrelang in dem Sinne intensive Vorarbeit geleistet werden, dass die Lippenmuskulatur behutsam (!) aufgebaut wird. Daher kann ich es nicht nachvollziehen, dass die Saxophonschulen nach ein paar wenigen Seiten so schnell ins hohe Register führen.

    Als Amateur habe ich aber nicht die Zeit, die Lippenmuskulatur wirklich so aufzubauen, dass ich eine wrklich überzeugende Höhe erreiche. Daher belasse ich es im tiefen und mittleren Register und kratze die Höhe nur bis zum d3 an. Nach den Proben und Konzerten fühle ich mich ansatzmäßig immer noch entspannt und wohl und denke, dass ich mir die Tonschönheit dadurch noch über Jahre erhalten kann.

    Ansonsten schließe ich mich dem letzten Beitrag von Rick an. :cool:
     
  17. Tannenbernie

    Tannenbernie Kann einfach nicht wegbleiben

    Naja, es kommt halt darauf an, wer man ist und was man will.

    Diejenigen, die ihren Lebensunterhalt mit der Musik verdienen müssen oder auf dem Weg sind, das zu tun, haben sicherlich eine ganz andere Einstellung zum Saxophonspiel wie Hobbymusiker, die mal 2-3 Stunden die Woche spielen, um sich vom Rest des Lebens zu entspannen.

    Für mich ist das Saxophonspielen eins von mehreren Hobbys, die ich habe und eine große Freude. Wenn ich spiele, kann ich den Arbeitsstress mal eine Weile vergessen und genieße das. Dafür zahle ich auch eine menge Geld (Unterricht, Equipment etc...). Damit macht dieses Hobby für mich nur Sinn, wenn es Spass macht. Ich habe nicht vor, einmal Konzertsaxophonist zu werden oder etwas Ähnliches, daher ist es mir prinzipiell erst einmal egal, ob ich da eine Krücke benutze.

    Wichtig ist halt, daß es Spass macht, denn wenn es das einmal nicht mehr tun sollte würde ich sofort aufhören und das Geld sinnvoller einsetzen. Wenn ich also durch Einsatz einer Krücke die Anfangsmotivation behalten kann und so weiterspiele, ist es das meiner Meinung nach wert.

    Ein Musikstudent, der vorhat später mal so sein Geld zu verdienen, würde sich vielleicht auch durch 2-3 Jahre ohne Spass kämpfen, wenn er dann dafür einen tollen Ansatz entwickelt, aber für mich als Hobbyspieler zählt erst einmal der Spass im Jetzt. Ein paar Jahre Geld für Unterricht zahlen und dabei keinen Spass haben in der Hoffnung, daß in ein paar Jahren dann die Lippenspannung richtig ist halte ich für ein gewagtes Unterfangen. Die Gefahr, daß man dann doch ganz aufhört, ist sicherlich groß und das ist ja das, wo man nicht hin will.

    Von daher denke ich, daß man erst einmal die Motivation eines Spielers hinterfragen sollte, denn wie bei allen Dingen im Leben sind zwischen der Motivation eines Amateurs und eines Profis oft meilenweite Unterschiede.

    (Ich bin zum Beispiel seit vielen Jahren begeisterter Hobbykoch, würde aber niemals im Leben als Chef in einer Großküche arbeiten wollen, schreckliche Vorstellung.)
     
  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Tannenbernie

    Oh....da bin ich aber gaaanz anderer Meinung!

    Zunächst: Wer sagt denn, dass es keinen Spass mach den Ansatz richtig zu lernen?

    So wie Du schreibst möchtest Du ja das Hobby auch länger betreiben. Alles was Du Dir jetzt zwecks vordergründig schneller Erfolge falsch aneignest wirst Du später nur mit viel Frust wieder wegtrtrainieren können.

    Das macht dann kein Spass!!

    Der Ansatz (und Stütze) sind Grundvorraussetzung für einen guten Ton, Intonation, Phrasierung, etc.

    Möchtest Du keinen schönen Klang haben???
    Möchtest Du auch in fünf Jahren noch wie ein Anfänger klingen??

    Also an der Stelle Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen halte ich für grundfalsch.

    Ich weiß was Du meinst. Aber da gibt es anderes, mit dem Du Dich nicht rumquälen brauchst und Du dennoch nach Saxophon klingst wie
    Toptones, ganz schnelles Spielen die Fis-Dur Tonleiter beherrschen.

    LG

    Dreas
     
  19. Rene

    Rene Ist fast schon zuhause hier

    Für hohe Töne ist es besonders wichtig, den Hals zu öffnen.
    (Gähngefühl) Und die Töne geistig mitsingen.
     
  20. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Jau! Spaß ist für die meisten von uns Hobby-SAXern die Hauptmotivation.
    Da kann man denn auch schon mal "tricksen".

    Ich habe aber für mich nun festgestellt, dass das SAXen nach einem gewissen Übeaufwand (Ansatz, Stütze, Tonleitern, Intervalle, Etüden für die Fingers und und und)
    MEHR Spaß macht.

    Und auch bestimmte Dinge üben muss ja nicht ohne Spaß sein :)

    Cheerio
    und viel Spaß mit schönen Tönen
    tmb
     
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