Warum eigene Aufnahmen? Eure Technikentwicklung? Weiterentwicklung?Aktuelle Technik? Beispiele?

Dieses Thema im Forum "Home- und Live-Recording, Tontechnik" wurde erstellt von Dreas, 17.Februar.2016.

  1. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Hallo liebe Foristen,

    Ich denke dieser Thread kann auch Hilfe geben, für alle, die anfangen sich mit Aufnahmetechnik zu beschäftigen, bzw. die sich weiterentwickeln wollen. Idealerweise habt ihr aktuelle Soundbeispiele, muß aber nicht.

    1. Warum eigene Aufnahmen?

    Zunächst war es eine Empfehlung meines Lehrers für die Selbstkontrolle. Dadurch hatte ich aber auch die Möglichkeit hier im TOTM mitzumachen. Das hat mich ziemlich "angefixt"

    2. Weiterentwicklung

    Ich habe mir als erstes ein Pocketaufnahmegerät zugelegt. Das Zoom H1. Vor 5 Jahren. (das H2n wäre die deutlich bessere Empfehlung gewesen!)
    Erstmal aufgenommen und über eingestöpselten Kopfhörer abgehört. Sehr aufschlußreich! Kann ich nur empfehlen.
    Dann für meinen ersten Beitrag im TOTM das Zoom aufgebaut, Playalong über HiFi Anlage, dazu gespielt. Ja, geht, klingt aber bescheiden. Reichte mir irgendwann nicht mehr.

    Dann das Zoom als USB Mikro in den Rechner gestöpselt, kostenlose Aufnahmesoftware "Audacity" runtergelaufen. PA wird in die Software hochgeladen und Sax dazu eingespielt. Abhören des PA über Kopfhörer. Liefert deutlich bessere Ergebnisse, ein Quantensprung....aber es geht IMMER besser!

    3. Aktuelle Technik

    Ich fand es nicht mehr gut genug. Und für die Band brauchten wir eh Mikro, Mischpult, neue Anlage, etc.

    Also aktuell: Rode NT1 Großmembrankondensatormikrofon, M-Audio Interface, immer noch Audacity.

    Ausblick: wenn ich über unser Mischpult Behringer X Air 12 aufnehmen will, muß ich wohl auf die Software Cubase wechseln, da Audacity wohl nicht mehr ausreicht, nicht wirklich kompatibel ist.

    4. Soundbeispiel

    ...aus dem aktuellen Jazz TOTM:



    Auch interessant: Was waren die Motivationsgründe für euer aktuelles Equipment?

    Gerne auch Darstellung des Equipments von Aufnahmeprofis, ABER vor allem Focus auf bezahlbare Hardware/Software mit guten Ergebnissen.

    UND ERKLÄRT ES SO, DASS ES AUCH DUMMIES WIE ICH VERSTEHEN!

    Eigentlich wollte ich ja bloß Sax spielen! Aber irgendwie entwickelt sich ein Hobby weiter.

    Bin gespannt auf eure Beiträge und sachdienliche Tips!



    CzG

    Dreas
     
  2. TenSax

    TenSax Ist fast schon zuhause hier

    Kommt darauf an, die Stereospur aus dem Master kannst Du immer noch in Audacity bearbeiten. Bei Mehrspuraufnahmen sollte Cubase die bessere Wahl sein. Cubase bitte auch sicher die bessere Performance und Soundbearbeitung.

    LG
    Sven
     
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  3. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Ich habe das in den 40 Jahren, in denen ich aktiv mit 5- und 6-saitigen Eierschneidern zusammen mit verschiedenen Bands auf den Bühnen stand schon immer so gemacht. Zur Selbstkontrolle. Die Aufnahme lügt nicht. Hat echte Streitereien erst gar nicht aufkommen lassen, wenn mal wieder einer einen "schlechten Tag" hatte. Schlagzeuger schlappt hinterher, kann das Tempo nicht konstant halten, Bass spielt voraus etc.etc.

    Und nachdem ich anfing, Saxophon zu spielen, habe ich mich auch sehr oft aufgenommen. Weil - ich schrieb es schon - die Aufnahme nicht lügt.
    Tonbildung, Timing, Intonation.... alles auf Konserve und abrufbar.

    Schön finde ich auch, dass ich meine Entwicklung über die Jahre hinweg beobachten konnte. Auch, wenn es manchmal mangels Zeit rückwärts ging.

    Seit einigen Wochen nehme ich wieder Unterricht. Was ich die Woche über aufnehme, stelle ich meinem Lehrer zum download zur Verfügung und wir besprechen Positives und Verbesserungswürdiges im Unterricht. Finde ich toll!

    Hardware: Alter WinXP-Rechner, Preamp Focusrite ISA One, Soundkarte RME DSP 6932, Mikrofon MA 201fet und Rode NTR. Software: Magix Samplitue Music Studio
    Schade, dass der Focusrite nur 1-kanalig ist. Sonst könnte ich mich einmal an der M/S-Mikrofonie versuchen.

    Findest Du im aktuellen Jazz TOTM Februar 2016 und ganz aktuell in diesem thread

    Das interessiert mich auch.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17.Februar.2016
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  4. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    wieso?
    kommen eh nur 2 Spuren raus...
    Mehrspur erst ab X18... soviel ich weis....


    lg

    gue
     
  5. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Ne, auch Mehrspur....darauf wies der Berater bei "MusicStore" explizit hin.

    Aber bitte hier nicht weiter diskutieren. Das ist nicht Sinn des Threads.

    Gerne aber per PN

    CzG

    Dreas
     
  6. Isachar

    Isachar Guest

    dreas
    eine interessante fragestellung !

    also erstmal WARUM aufnehmen ? - weil es unheimlich gut zur selbstkontrolle ist, weil es spaß machen kann, sich selbst zu hören vor allem in dem fall dann als aussenstehender der nicht gerade selber spielt ---- da können welten zwischen liegen wie man sich beim spielen selber hört und wie es wirklich klingt.
    natürlich auch zum austausch mit anderen - hier höre mal, wie findest du das ?
    für sowas sind ja auch die TOTMs klasse - obwohl mich diese abkürzung immer abschreckenderweise an das wort totempfahl erinnert.

    was die aufnahmetechnik betrifft, fand ich das früher deutlich einfacher. da hatte ich einen walkman mit minikassetten und nem mikro dran- der hat hervorradende aufnahmen gemacht und die konnte man dann kopieren und per post an freunde und bekannte verschicken.

    heute haben wir im proberaum ein riesen mischpult und einen eigenen bandmischer, der das alles auch gleich in den computer bzw usb-stick packen kann.
    ich habe mir im dezember zwei sennheiser - mikros geleistet ( gebraucht und günstig) weil ich auch mal wieder was aufnehmen wollte - vor allem mal hören, wie ich auf dem bariton klinge - aber wie ich die durch das mischpult und in den computer bekomme, geschweige denn ins internet, das ist mir ein schieres rätsel !

    ich war ja neulich just auf dem weg zum proberaum, um mal einen crashkurs zum aufnehmen und digitalsieieren von unserem mischer zu erfahren, als mich der autounfall erwischte.

    nun ist nicht nur mein neues baritonsax im eimer -sondern die mikros hat es auch erwischt. die waren beide in einem eigenen köfferchen - und das ist platt wie ne briefmarke.

    da werde ich also wieder bei null anfangen müßen - aber ich finde es schon wichtig, sich selbst aufzunehmen und gegenkontrollieren zu können ! man lernt sehr viel dabei und kann ungewollte fehler besser ausmerzen, weil man sich derer durch die aufnahme erst bewußt wird.

    wir hatten letzten dezember mal meinen bruder mit seiner posaune im proberaum zu gast - und haben das natürlich auch mitgeschnitten. das war auf der posaune seine erste aufnahme und er war völlig erstaunt darüber, wie er erstens klingt und zweitens welche coolen licks er doch gespielt hatte, aber eben auch welche fehler er gemacht hatte.

    ohne aufnahme hört man sowas eben sehr viel schlechter und der übefortschritt dauert länger !

    grüßle

    isach
     
  7. Hibbelwibbel

    Hibbelwibbel Nicht zu schüchtern zum Reden

    Für mich ist das Aufnehmen die optimale Kontrolle des Fortschritts.
    Egal ob man Cubase oder Logic verwendet kann man hier bei den aktuellen Versionen die Intonation perfekt prüfen.
    Cubase und Logic verfügen über Komponenten, die die Aufnahme analysieren und dir angegeben um wieviel Cent man neben dem Ton bei welcher Passage gelegen hat.
    Interessant ist die Methode auch um Intonations Schwächen eines Instrumentes zu analysieren.

    Neben der Intonation kann man mit Cubase und Logic auch hervorragend sichtbar machen an welchen Passagen man im Beat war und wo nicht.

    Dummerweise sind die Funktionen zur Analyse der Intonation bei Cubase nur bei der Vollversion dabei (wenn es nur um die Aufnahme geht kann man die kleinste Cubase Version schon für weniger als 20 Euro erhalte)

    Falls ihr Apple Rechner zu Hause habt empfehle ich Logic (ggf. mit Mainstage) was rund 200 Euro kostet.
    Vorteil gegenüber Cubase:
    • es ist deutlich günstiger als die Cubase Vollversion und biete fast die gleichen Funktionen
    • Updates lässt sich Cubase teuer bezahlen, bei Logic sollten sie erst einmal alle inklusive sein
    • man kann es auf mehreren Apple Rechnern zu Hause legal installieren (bei Cubase hat man einen lästigen Dongle)
    Wenn ich aufnehme verwende ich aktuell ein Großmembran Mikro von Sennheiser was sehr gut auflöst.
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    Moin,
    ich denke, dass man da einhaken und mit allem Respekt sagen muss, dass das genau gar nichts bringt.
    Erstens kann "zu hoch" oder "zu tief" musikalisch Sinn ergeben, zweitens ist es für den Hugo, wenn man es beim Spielen nicht selbst hört.

    Ich kann (jeder der spielen kann kann dass) die Töne um eine kleine Terz, zumindestens einen Ganzton ziehen.
    Ein paar Cent dann dem Instrument anzulasten ist völliger Humbug.
    Gute Intonation ist wie guter Ton der "Response" - die Reaktion des Spielers - auf das Instrument. Je flexibler das System ist, desto weniger machen "Schwächen" des Instrumentes aus. Diese Reaktionen kann/muss man trainieren.

    Cheers, Guenne
     
    Bereckis, bluefrog, 47tmb und 2 anderen gefällt das.
  9. Hibbelwibbel

    Hibbelwibbel Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich gebe Dir recht, dass man nur dann an der Intonation arbeiten kann, wenn man die Abweichung auch hören kann.
    Hier hat sich für mich bewährt mit Stimmgerät und Tonvergleichen zu arbeiten den das hilft auch das Gehör zu entwickeln.

    Wenn ich meine alten und aktuellen Cubase und Logic Aufnahmen vergleiche ist es aber durchaus sehr interessant zu sehen wie die Entwicklung über die Zeit war und da hilft dann die Tonanalyse der Aufnahmesoftware denn da bekomme ich es analysiert und demonstriert.

    Was aber definitiv stimmt, wenn ich die Tonabweichung nicht höre kann ich nicht korrigieren. Man muss also in jedem Fall sein Ohr trainieren
     
    47tmb und Isachar gefällt das.
  10. Isachar

    Isachar Guest

    hibbelwibbel

    richtig !
    man kann ja nicht ewig mit einem stimmgerät vor der nase herumlaufen und so sollte man es wohl am ehesten per ohr mit der intonation versuchen.
    ich habe viel gutes über das zoom200 gelesen, werde mir also wohl für den heimgebrauch mal so ein aufnahmegerät anschaffen.
    ausgerechnet auf dem sopran habe ich wenig probleme mit der intonation - aber auf dem bariton hatte ich den eindruck, daß ich ganz oben noch etwas herumeiere.
    ok - das habe ich ja auch erst wenige monate gespielt - aber zur kontrolle werde ich das in zukunft mal per aufnahme checken.

    isach
     
  11. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Hallo @Dreas,

    ich bin da gerade ziemlich am testen mit der Software. Cubase Elements vs. Magix Music Studio etc.
    Aus meiner Sicht lohnt sich der Mehraufwand gegenüber Audacity schon und hält isch mit ca. 50€ auch Grenzen. Fakt ist, dass man bei beiden eine nicht unerhebliche Einarbeitungszeit benötigt, ich sehe da bei Cubase noch mehr Aufwand als beim eher für "Amateure" konzipierten Magix Music Studio. In beiden kannst Du aber die Spuren die das Mischpult/der Wandler liefert einzeln aufnehmen (bei mir nur 2, da Steinberg UR22).

    LG Stefan
     
  12. stefalt

    stefalt Strebt nach Höherem

    Ach ja, zur Eigentlichen Farge des Threads, weil es Spaß macht und mich weiterbringt (auf eher niedrigem Niveau, aber egal).

    Hardware bisher Zoom H1, dann t.Bone SC 450 USB, später zusätzlich Zoom H4 (hat in Summe ca. 4 Jahre gedauert, Weiterverarbeitung mit Audacity.

    Jetzt neu: Bessere Software s.u. und dann Hardware (s.u.) immer noch das USB-Mikro, das wird sich aber auch noch verbessern -> Ausblick Rode NT1 oder evtl. ein Rode NT5 Matched Pair für Stereo.
     
  13. m-sax

    m-sax Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo in die Technik-Runde.
    Kennt sich jemand mit dem "Zoom H2N Handy Recorder" aus?
    Trage mich mit dem Gedanken, meine (hoffentlich) stattfindenden Fortschritte für mich ein wenig zu dokumentieren und ein bisschen was aufzuzeichnen im Zusammenspiel mit anderen. Jetzt habe ich viel Positives vom H2N gehört, allerdings in Verbindung mit Bloggerequipment für Interviews und so.
    Weiß jemand was?

    LG m-sax
     
  14. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    ganz einfach..
    Ich nehme mich beim Üben immer auf selbst mit Metronom...
    dient primär zur Kontrolle...

    Proben mit der Band werden auch prinzipiell mitgeschnitten und nach der Probe an alle Bandmitglieder zugeschickt
    da hört man ganz viel Sch... den jeder Einzelne verbockt.

    zum Aufnahmeequipment gibt's nicht viel dazu zu sagen da ich in den 90ern ein Studio gehabt habe das Jazz
    und Klassikaufnahmen gemacht hat aus der Zeit stammt auch hochwertiges Equipement.

    Mischpult ist ein Allen & Heath Ilive und aufgenommen wird über Dante.
    als Software verwende ich Sawstudio kennt keiner in good old Europe aber klingt gut und ist sehr performant
    da in Assembler geschrieben.

    Beispiel:
    Probenmitschnitt...
    das ist mit Standardeinstellungen runtergemischt also nix mit viel Zeit dient als auch nur der Kontrolle für die einzelnen Mitglieder
    und ist Soundtrechnisch sicher nicht das Optimum
    https://app.box.com/s/lo2k936vz75c0085879bin9azodqdkr8

    Technik:
    Drums 6 Mikros
    Bass Line
    Keys Line
    Sax DPA Mikrofon
    Alle in einem Raum, Effekte Sax eigener Hall Parallelkompressor und Spitzenkompressor auf der Spur / EQ 125 Hz +, Drums eigener Hall, Bass trocken, Keys leichter Hall vom Keyboard selber


    lg

    gue
     
    Gast_13 gefällt das.
  15. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Das Teil ist gut! Wesentlich besser als das H1, da deutlich bessere Mikros verbaut sind.

    Du kanns das auch als USB Mikro verwenden und so direkt in z.B. Audacity aufnehmen.

    CzG

    Dreas
     
  16. m-sax

    m-sax Kann einfach nicht wegbleiben

    Danke Dreas,
    klingt wirklich sehr verheißungsvoll. Vielleicht schlag ich heut nach Feierabend zu :)
    LG m-sax
     
  17. SomethingFrantic

    SomethingFrantic Ist fast schon zuhause hier

  18. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Punkto Mischtechnik gabs mal einen eigenen Thread
    Ich Verlinke mal - Mischtechnik

    lg

    gue
     
  19. Amopehe

    Amopehe Ist fast schon zuhause hier

    Bei mir war es ähnlich: Ich habe jahrelang mit dem ZoomH2 gearbeitet und auch lange mangels Alternativen bzw. Kenntnissen das Playback mit einem Verstärker mit aufgenommen. War auch nur für den Selbstzweck und daher war die bescheidene Qualität immer noch ausreichend.

    Habe dann irgendwann angefangen, mit Schülern Weihnachts-CDs aufzunehmen als Geschenke für Mama, Papa, Oma etc. Das war ein Riesenerfolg trotz der schlechten Qualität, weil die Kinder und Eltern einfach super stolz waren (wir haben auch immer ein individuelles, tolles Cover gemacht).

    Inzwischen bin ich auch in den Mehrspurbereich gewechselt, weil bei uns ein Macbook "übrig" war, das ich nur für diesen Zweck nutze. Als Interface habe ich das Steinberg UR22 MK2 und das gleiche Rode Mikro wie @Dreas. Bei dem Interface war Cubase LE mit dabei und da arbeite ich mich gerade ein. Bin also noch ein Newbie, aber bis zum nächsten Weihnachtsfest ist ja noch etwas Zeit.

    Ich habe zwar auch schon ein für mich persönlich sehr wichtiges Projekt gemacht mit Songs und Playalongs, der Haupteinsatz werden aber folgende:

    - Schüler-CDs, die sehr deutlich die Motivation anheben (die Schüler üben tatsächlich mehr in der Zeit und bereiten sich auf die "Sessions" vor)
    - mehrspurige Quartettaufnahmen als eigenes Hobby und als Übehilfe (MMO) für meine Schüler, wobei ich alle Stimmen einspiele
    - hin und wieder eigene Sachen, aber mehr zum Testen, Kontrollieren, nicht zur Veröffentlichung

    Macht auf jeden Fall großen Spaß und entwickelt sich, ist aber auch viel Arbeit. Zum Glück habe ich ein paar Leute, die mir helfen können.
     
  20. m-sax

    m-sax Kann einfach nicht wegbleiben

    Danke für die Spur. Sehr interessant :)
    m-sax
     
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