Wie läuft bei euch eine Unterrichtsstunde (Erwachsene) ab?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von joechen, 29.Dezember.2010.

  1. joechen

    joechen Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    ich möchte gerne mal wissen, wie bei euch eine Unterrichtsstunde abläuft, bzw aufgebaut ist.

    Zeigt man euch Übungen wie Longtones oder Mundstückübungen?
    Kriegt ihr Tipps zur besseren Atmung?
    Lässt man euch die Übungen vormachen?
    Geht ihr streng nach Schule, oder kommen andere Stücke auch dazu?
    Spielt euer Lehrer viel vor, damit ihr hört, wie es vom Profi klingt?
    Wie geht euer Lehrer mit Kritik und Ermutigung um?



    winterliche Zwischenjahresgrüße
    von joechen
     
  2. Sexy

    Sexy Kann einfach nicht wegbleiben

    Also Longtones oder Mundstückübungen machen wir im Normalfall im Unterricht nicht. Dafür wird recht viel bzgl. Technik gemacht, vor allem Tonleitern und Dreiklänge (zur Zeit H-Dur).

    Tipps zur besseren Atmung und zur Stütze bekomme ich von meinem Lehrer regelmäßig. Zugehörige Übungen macht mir mein Lehrer vor und ich mache sie anschließend nach.

    Streng nach Schule gehen wir im Unterricht nicht vor. Ich habe für den Unterricht verschiedenes Notenmaterial (Schwerpunkt Klassik), aber keine Saxschule. Dieses Material wird durchgearbeitet, teils der Reihe nach, teils nach Einschätzung meines Lehrer.

    Sehr viel spielt mein Lehrer eigentlich nicht vor. Das macht er meist nur, wenn ich bzgl. Takt oder Phrasierung falsch liege. Wir spielen ein Stück, nachdem ich es zunächst allein vorgespielt habe, anschließend aber sehr häufig gemeinsam.

    Mein Lehrer ist schon recht kritisch. Vor allem was den Takt betrifft, ist er supergenau. Seiner Ansicht nach muss der Takt unbedingt sitzen, damit man auch mit anderen zusammenspielen kann. Aber auch auf korrekte Tonfolgen achtet er sehr. Er ermutigt und lobt mich aber auch wirklich viel.

    Ich bin mit ihm rundum zufrieden.
    Viele Grüße
    Sexy
     
  3. Gast

    Gast Guest

    hallo joechen,

    freundlich wink von nordbaden.

    unterrichtsinhalte sind m.e. davon abhängig mit wieviel herzblut der lehrer das ganze angeht.

    sagen wir mal 60 minuten:

    drei minuten sax zusammenbauen, blatt anfeuchten und aufbinden, etwas anspielen

    drei minuten vorm stimmgerät "turnen", und feinstimmen

    dann 5 minuten das sax einblasen und warmblasen

    wieder 2 minuten vors stimmgerät, nachstimmen

    dann vielleicht 10 minuten lomgtones halten usw.

    ich glaube du erkennst worauf ich hinaus will - so verrinnt die zeit der 60 minuten ungemein schnell.


    wenn ein schüler lernen will bekomme ich als lehrer sehr schnell mit ob er lontones geübt hat (ausserhalb der stunde), ob er am oktavwechsel gearbeitet hat mit und ohne oktavklappe, oder er intonationsausgleiche geübt hat in den oktaven und vieles mehr.

    keine frage dass das alles auch im unterricht besprochen und praktisch belegt worden sein soll.

    motivation kommt m.e. nur dann auf wenn ein gelungener spagat zwischen theorie, notwendigen etüden und echten stücken (nach möglichkeit dann irgendwann auch zweistimmig) gespielt wird und der lehrer nicht PÜNKTLICH nach 60 minuten den hammer fallen läßt, sondern das gerade anstehende thema auch zu einem gewissem ende bringt.

    vormachen, zusammen machen, alleine machen.

    kritik gibt es keine, nur verbesserungen und die sollten sachlich und fundiert erklärt werden.

    wenn man an einem stück hängt - dann loslassen, zur seite legen , etwas anderes erarbeiten und dann WIEDER das problemkind angehen, aber nicht bis zum erbrechen, sondern bis zur leistungsgrenze, BEVOR der schülerfrust kommt.

    loben ja, dosiert und nicht überschwänglich und auch hier sachlich und auch erklären warum das lob einfach nötig war.

    und dann ist da noch das thema ehrlichkeit!
    ich frage meine schüler ob sie zeit hatten das vereinbarte zu üben. wenn sie dann sagen es ging nicht reicht mir das , ich brauche keine erklärungen, denn er/sie will es ja lernen und das geht am besten OHNE zwang, sondern mit vertrauen und freundschaft.

    dann bleiben noch die stereotypischern sätze, die man von zeit zu zeit doch sagen muss, tonleitern, longtones, dreiklänge, quarten, oktavwechsel, staccato. artikulation, pp.
    das muss man behandeln wie gewürze - zuviel schadet.


    soweit meine 5 cent zum PRIVATEM unterricht des hobbyspielers.

    habe fertisch ;-)
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo Joechen,

    meine 60 Minuten laufen wie folgt ab:

    - Einspielen. Mein Lehrer kontrolliert dabei
    Klangentwicklung, Ansatz, Stütze, etc. Gibt Hinweise
    zur Verbesserung

    - Dann immer einige technische Hinweise; Griffe,
    Blattposition, Oktavwechsel sauber spielen

    - Phrasierungen üben, Rhythmus, Tonleitern in Swing etc.

    - Dann an die Stücke:
    GANZ VIEL ARBEIT um genau im Takt
    zu bleiben. Zählen, Phrasen einzeln spielen, wieder
    zusemensetzen, etc.

    Weiter mit Improvisation (auch immer etwas Theorie),
    Akkordwechsel hören, Changes spielen, etc.

    Zwischendurch auch immer Fragen beantworten. Er spielt auch vor, oder wir spielen einiges gemeinsam.

    `Ne Stunde ist schnell rum! Ach ja, meist ist es auch immer etwas mehr, damit wir ein Thema auch zu ende bringen.

    Winterliche Grüße,

    dreas
     
  5. correze

    correze Ist fast schon zuhause hier

    Hi Joechen,

    meine 45 Min. laufen in etwa so ab:

    zuerst Einspielen, Longtones. Er eklärt mir, welche Mundstückübungen ich dann Zuhause üben kann.

    dann fragt mein Lehrer ob ich irgendwelche Fragen oder Probleme hatte
    und wir besprechen dies.

    Er fragt, welche Stücke ich gerne spielen würde, und die erarbeiten wir dann gemeinsam, Phrasierung, Rhythmus, wobei er ganz penibel drauf achtet,
    dass ich den Takt einhalte. Wenn ich was nicht richtig kapiert habe, spielt er mir das vor. Wenn dann das Geübte einigermaßen sitzt, spielen wir zusammen.

    so sind die 45 Min. ruckzuck um. Bei mir ist es auch so wie bei Dreas, wenn nicht unmittelbar nach mir der nächste Schüler kommt, macht er auch immer etwas länger.

    Gruß
    Ilona
     
  6. schnuggelche

    schnuggelche Ist fast schon zuhause hier

    hi,

    also bei mir läuft das so ab:

    erst mal begrüßen :)
    und während ich mein sax "zusamenschraub", reden wir schon über das, was zu hause nicht soo ganz geklappt hat.

    das gehen wir dann gemeinsam durch.während ich spiele, stimme ich (und auch nach) aber nach gehör...(zu meinem leidwesen hat er das "absolute gehör"...hat er wirklich :-o ).

    falls ich es mal soo gar nicht kapieren will, meist steht er aber hinter mir und klopft mir dann auf den rücken den takt. wirkt wunder...bei mir zumindest.
    wenns aber gar net in mein kopf will setzt er mich ans klavier, meist geht dann das, oder er spielt es mir vor.

    es wird aber nix auf biegen und brechen gemacht. wenns an dem tag net geht, dann das nächste mal...

    aus meinen büchern (so je 10-12 liedchen)
    darf ich mir 2 aussuchen, die ich gar nicht will, der rest wird durchgespielt.
    dabei ergeben sich die schwierigkeiten von selber :) die jedes lied mit sich bringt von ganz alleine.
    die werden dann erklärt und ALLE fragen beantwortet.

    aber es passiert auch schon mal, dass ich enfach zum unterricht komm, cd mitbring und er (wir) darf dann mir ne impro rausschreiben ( er erklärt auch wie ,was, wo und warum...aber so ganz geschnaggelt hats noch net) oder spielen einfach drauf los.

    von meiner band, singt die sängerin manchmal etwas vor,welches ich auf dem sax einbringen soll. das bring ich ihm mit, (dank moderner technik kein problem mehr) und er muss ran :) es umsetzten.

    wir sind beide in der hinsicht sehr flexibel.

    und das wichtigste ist, die chemie stimmt 100%ig.

    bei allem spass den wir haben,achtet er auf takt,timing und all das andere... ihr wisst schon :)
    zwar manchmal vergebens :) aber es wird... :cool:


    es grüßt ein
    begeistertes

    schnuggelche
     
  7. joechen

    joechen Kann einfach nicht wegbleiben

    Allen ein frohes neues Jahr!

    und Danke für Eure Auskünfte.
    ICh bin unzufrieden, mit meinem Unterricht, und wollte mal einen Vergleich.
    Was mir auffällt ist, dass wir mit einer halben Stunde wirklich nicht viel Zeit haben. Einspielen ist kaum möglich
    (ich spiele mich zu Hause ein, aber dazwischen liegen noch 25 km Autofahrt). Wenn die aufgegebenen Stücke vorgespielt sind, wird kurz analysiert, dann spielt mir mein Lehrer die Stücke vor,(und führt mir vor, wie grässlich es bei mir klingt!) Evtl. krieg ich sie nochmal auf, oder wir suchen was neues. Da ich ein langsamer Lerner bin, sind es höchstens 2 - 3 Stücke, für die ich dann 2 Wochen Zeit habe.(außer "Hausaufgaben" such ich mir noch zusätzliche Stücke, die ich für mich versuche oder mit shirimoto zusammen, die sind dann für den Spaß).
    Aber für Übungen wie Longtones oder so, bleibt so gut wie keine Zeit, auch wenn wie bei Euch auch, mein Lehrer wenns die Zeit erlaubt, mal überzieht.
    Ich glaube, er hat es mit mir nicht einfach, weil ich zu ungeduldig bin und eben langsam.(und womöglich bin ich deshalb immer so aufgeregt, wenn ich vorspiele)

    Aber wie kann man eine halbe Stunde sinnvoll füllen?

    Nimo: Schade, dass NeckarGmünd so weit weg ist. Könnte einen Lehrer mit Engelsgeduld brauchen.

    lG joechen
     
  8. Gast

    Gast Guest

    @joechen,

    hm,

    "solma" ein langes wochenende machen? den stress hast du!

    und ich brauch grünes licht von zuhause aus, dass ich mich ausblenden kann.

    weiteres dann aber über pm oder tel.
     
  9. Apfel

    Apfel Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    mein Unterricht ist gedrittelt.
    Erstes Drittel: stimmen, dann mit einer Tonleiter: lange Töne, Übungen (Triolen oder Dreiklänge o.ä.) und Improvisieren zu einem Stück.
    Zweites Drittel: Theorie und ein Kapitel aus einer Saxschule.
    Letztes Drittel: Spielen von Stücken. Entweder spielt der Saxlehrer Klavier dazu oder selber Sax, mal meine oder mal die 2. Stimme.

    Gruß
    Apfel
     
  10. Rick

    Rick Experte

    Hallo Joechen,

    danke, Dir auch! :)

    Meiner Ansicht nach gehören ausgedehnte Longtone-Übungen nicht in den Unterricht, sondern nach Hause, besonders wenn die Zeit knapp ist.
    Im Unterricht kann man sie einführen, an sie erinnern und kontrollieren, ob der/die Lernende sie richtig verstanden hat, doch MACHEN sollte man sie für sich. Täglich.

    Mit dem Nötigsten - und das kann ja je nach Lernenden und der Situation sehr unterschiedlich sein. ;-)

    Besonders, wenn man nur wenig Zeit hat, muss man flexibel sein und sich darum kümmern, wo gerade das Manko liegt.

    Ich habe aktuell eine Schülerin, die unter Umständen schon mal aufstöhnt: "Nicht so viel Theorie, wir haben doch nur 30 Minuten, dann spielen wir zu wenig!"

    Aber so eine Unterrichtseinheit ist doch keine "Spielstunde" - sondern es geht in erster Linie darum, Wissen bzw. neue Kompetenzen zu vermitteln und zu überprüfen, ob das Bisherige tatsächlich schon "sitzt".
    Wenn man dazu einen Theorie-Exkurs (zum Beispiel über Notation) benötigt, dann ist das eben so. :cool:

    Zum Spaß etwas Schönes spielen kann man dann für sich oder mit Freunden, doch das ist nicht unbedingt die Hauptaufgabe des Unterrichts, finde ich - genauso wenig wie ausgiebige Übungen, die nun mal ins "stille Kämmerlein" gehören.

    Oder man bucht eben längere Einheiten, damit so etwas nicht zu kurz kommt! :-D


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  11. yts62

    yts62 Ist fast schon zuhause hier

    moin,

    ich habe jetzt schon einige Berichte aus Unterrichtsstunden gelesen und oft ist mir aufgefallen, dass irre viel Zeit mit dem Stimmen verdaddelt wird - das verstehe ich nicht so ganz.

    Wenn meine Schüler zu mir kommen, dann haben sie vorher zu Hause schon mal ihr Blatt vorbereitet und bauen das Sax nur noch schnell zusammen - geht ruckzuck.

    Dann spielen sie einige Tonleitern rauf und runter und spiele teiweise mit. In diesem Moment höre ich schon sofort, ob das Sax stimmt oder nicht. Wenn nicht, kurze Korrektur und dann weiter. Das ganze nimmt bei mir nicht mal 5min. in Anspruch und dann gehts los und der Schüler hat so richtig was von seiner Stunde.
     
  12. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hallo Rolf,

    mein Lehrer macht das genauso mit mir. Dafür verlieren wir keine Zeit. Ich habe ja auch eine "Saxstunde" und keine "Stimmstunde" gebucht :cool:

    LG

    Dreas
     
  13. Sexy

    Sexy Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo zusammen,
    auf das Stimmen entfällt in meiner Unterrichtsstunde auch so gut wie gar keine Zeit. Wenn mein Lehrer etwas mit mir zusammen spielen will, dann spiele ich ihm mein f2 vor und er passt sein Instrument an. Das war's.
    Zu meiner Übung hat er es auch schon mal umgekehrt machen lassen. Das hat dann aber auch nicht unbedingt länger gedauert, max. 2 Minuten.
    Viele Grüße
    Sexy
     
  14. shandrani

    shandrani Schaut öfter mal vorbei

    Hallo,

    ich staune echt was andere im Unterricht so alles machen...

    In meinen 45 Minuten wird nicht gestimmt, wenig Longtones geübt,und meine Lehrerin spielt NIE auf dem Saxophon vor sondern immer auf dem Klavier, und auch das nur wenns um Theorie geht (z.B Dur- und Molltonleitern, Rhythmuslehre).

    Ich arbeite im Unterricht normalerweise gleichzeitig an zwei Lehrbüchern, zum einen normale Etüden, zum anderen Swing-Etüden. Abgerundet wird das ganze durch zusätzliche Stücke, die meine Lehrerin sporadisch immer wieder mal mitbringt oder empfiehlt.

    Außerdem geht ein Teil der Unterrichtstunde noch drauf, wenn ich Fragen bezüglich Orchesterstücken habe (meine Lehrerin spielt Klarinette im gleichen Orchester wie ich mit meinem Sax... nur eben viel besser ;>) ).

    Insgesamt bin ich hoch zufrieden, auch an Tagen wo es nicht so gut klappt komme ich gut motiviert aus dem Unterricht.

    Grüße Klaus
     
  15. breath_less

    breath_less Ist fast schon zuhause hier

    Huhuu Joechen,

    30 min sind wirklich knapp! Ich habe 45 min bei denen wir keine Zeit für das Stimmen des Saxes aufwenden.

    Ich bin mit meinem Lehrer sehr zufrieden, da er viele Dinge mit mir zusammen gestaltet, aber natürlich nicht alles in 45 Minuten quetscht.

    Klar beginnen wir mit dem Einspielen mit Augenmerk auf die Technik. Longtones und Overtone Übungen haben wir gemacht und ab und an werden diese auch kurz kontrolliert, aber dies nur selten.

    Wir nutzen auch die Zeit während das Instrument zusammen gebaut wird, um evtl. Fragen meinerseits zu klären.

    Nach dem Einspielen geht es an die "Hausaufgaben". Zuerst darf ich meine Stücke immer erst frei spielen, dann nach Takt. Je nachdem wie sicher ich mich fühle halt erst langsamer, dann schneller.

    Habe ich richtige Probleme zählt er dann auch laut mit (neben dem Metronom) und wenn dies immer noch nichts hilft "begleitet" er mich mit seinem Sax.

    Wir spielen schon nach dem Schulungsheft, aber ich suche mir privat gerne eigene Noten, die dann auch in den Unterricht einfließen.

    Ich versuche die Noten auch so zu wählen, dass sie ganz gut zum Leistungsstand passen. Allerdings hatte ich auch einige Ausrutscher nach oben. Trotzdem haben wir diese mit viel Geduld gespielt und meines Erachtens haben mich diese "Herausforderungen" auch vorwärts gebracht.

    Viele Grüße
    Ralf
     
  16. TenSax

    TenSax Ist fast schon zuhause hier

    Echt, Ihr stimmt nicht?
    Ich finde das überaus wichtig für den Unterricht. Mit meinen Schülern spiele ich mich immer, wenigstens 5min. warm. Dann kontrollieren wir mit dem Stimmgerät, schnell zeigt sich anhand des Stimmtones, wenn er hoch und runter schwankt, das er/ sie nicht so geübt hat. Und gleichzeitig achten wir auf einen schönen geraden Ton.

    Gruß
    Sven
     
  17. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Sven,

    nein mit Stimmgerät stimmen wir gar nicht. Wir gleichen unsere beide Kannen aufeinander ab bzw. stimmen sie auf den Stimmton der Playalongs, sofern wir diese benutzen.

    Das geht auch ruckzuck, da ich inzwischen die Position auf dem Kork kenne. Die stimmt eh schon zu 95%, der Rest ist eine schnelle Feinjustage.

    LG

    Dreas
     
  18. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Hallo
    Wir stimmen gaaanz klassisch mit der Stimmgabel, mein Lehrer an der Gitarre ( er nimmt quasi Stunden bei mir), ich am Sax ( da nehm ich Stunden bei ihm, prima Deal).
    Er braucht ( gefühlte) Stunden um die Gitarre zu stimmen ( kicher), da bin ich dann doch schneller. Aber da es auf Zeit eh nicht ankommt...

    edo
     
  19. TenSax

    TenSax Ist fast schon zuhause hier

    Genau! Deshalb bin ich auch für den Strich am Kork!

    Gruß
    Sven
     
  20. correze

    correze Ist fast schon zuhause hier

    Ist bei mir auch so, ich sehe auch die Position auf dem Kork.

    Gruß
    Ilona
     
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