Flotte Finger

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Saxfreundin, 29.Januar.2017.

  1. saxpuu

    saxpuu Kann einfach nicht wegbleiben

    Eine ganze Menge! Wenn ich einigermaßen regelmäßig übe, dann kommt dabei so einiges rum. Merk ich manchmal gar nicht, was sich da so ansammelt. Wenn ich so die letzten 3 Jahre zurück blicke, dann ist das erstaunlich, wo ich jetzt gelandet bin. Vor drei Jahren habe ich kaum einen Ton aus einem Expression 6* raus gedrückt, geschweige denn eine Melodie. Mittlerweile will ich auch mal 2 Takte 16tel mit der Band mithalten und die beiden Takte nicht einfach nur auslassen.

    Ich weiß, dass ich Späteinsteiger bin und mein Ziel ist bestimmt nicht das professionelle Geschäft. Ich brauch auch keine 350 bpm ... aber gelegentlich einen Ticken Hinweis, wie man's auch anders machen könnte. Abwechslung bei den Übungen. Und die finde ich immer wieder hier im Forum. Meistens so ganz nebenbei. DANKE!

    Ja, so ungefähr läuft das bei mir. Von SCHNELLIGKEIT will ich jetzt noch nicht reden, aber schneller werde will ich auch. Und so langsam kapiere ich auch, dass der Weg nicht über das "hudeln" führt und den Watzmann kann man auf verschiedenen Wegen erklimmen. Frühers hätte ich never-ever 10 min lang an einem Doppeltakt geübt ... mittlerweile schon ... und wenn ich jetzt noch lerne, was Arpeggien sind, wer weiß, was da noch wird aus mir.

    Tja, ein Wiener ;) ich bin (ausgewanderter) Bayer, da hilft nur Weißbier :pint:
     
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  2. saxpuu

    saxpuu Kann einfach nicht wegbleiben

    @Mozart: guckst du unter "Dabei wird keine Übung so lange trainiert, bis eine Automatisierung eintritt." Aktuell unter Spiegel-Online ...
     
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  3. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    Besten Dank an TootSweet und saxpuu für ihre Referenzen und Hinweise.

    Der Artikel von TootSweet betrachtet das Thema von zwei Seiten und schreibt :

    "Overall, the overlearning group appeared to learn the procedure and retain their skills better, outperforming the “adequate-learning” group by an average score of 76 vs. 68, while making fewer mistakes and completing the procedure about 20% faster." und schreibt aber auch: "While overlearning seems to be a good thing, it’s not so clear how much overlearning is best. More seems to be better, but there is a point of diminishing returns. Where doing more takes a ton of time and energy, but yields relatively little gain. Besides, overlearning for the sake of overlearning can lead to mindless, ineffective practice, and do more harm than good."

    Jedenfalls beleuchten diese Beiträge das Thema für mich qualitative besser als nur einfache, banale - und vor allem unbelegte - Statements.

    Daher nochmals besten Dank an die Runde mit ihren konstruktiven und belegten - Beiträgen.

    Beste Grüße

    Mo
     
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  4. Pil

    Pil Strebt nach Höherem

    Klar üben.
    Meine zwei Lieblingsbücher: Omnibook Coltrane für Tenor, Omnibook Parker für Alt.
    Seit Advent konzentrier ich mich wieder auf Alt, spiele Charlie Parker Omnibook rauf und runter, in dem Tempo das es fließt und nicht wie es geschrieben ist.
    Schneller werde ich dann von alleine. Die Songs sind immer noch wunderschön wenn sie beispielsweise nur noch halb so schnell gespielt werden.
    An dieser Stelle nochmal Danke.
    PPUE s Meinung dazu kann ich nur teilen. Die harte Praxis liegt mir mehr als ein Übungsheft.
    Da bleibt wirklich sehr viel hängen. Auch beim Improvisieren komme ich oft auf einzelne Zeilen zurück, wenn auch nur annähernd.
    Die Betonungen, Triolen etc. kommen auch fast von alleine wenn man eines dieser Bücher gebetsmühlenartig durch spielt.
    Man hört es ja dann selbst raus, dass es tatsächlich am schönsten klingt wie es da steht. Oder andersrum es schmerzt sofort, wenn man davon abweicht.
    Dabei muss man sich halt den Kopf machen, was nun wieder schlecht lief. Auf einmal merkt man wie wichtig die Pausen sind.
    Die Latte ist sehr hoch gesetzt. Umso entspannender abweichend zum Omnibook mal wieder andere Songs. Auch zum Ausgleich mal wieder Balladen und Longtones.
    Pauschal nicht für jeden geeignet.

    Aber schneller wird man da auf jeden Fall.:D

    LG
    Pil
     
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  5. Rick

    Rick Experte

    Genau, das ist auch ein nicht zu vernachlässigender Aspekt: manches, was vielen in hohem Tempo nur wie "Gedudel" vorkommt, wird langsam plötzlich zum Ohrenschmaus, gerade ausgefeilte Bebop-Lines etwa von Parker.

    Wie schon erwähnt war ich immer einer von der schnellen Fraktion, wurde dann aber vor 20 Jahren in ein Ensemble engagiert (Europa-Tour-Band einer US-Sängerin, vorwiegend Blues und Traditional Jazz), wo die eherne Regel vorgegeben war: "No Modern Jazz, no double time licks!" :eek:

    Nun kann es auch bei der schönsten Musik und den besten Mitspielern irgendwann mal langweilig werden, ständig nur (subjektiv) langsame Bluestonleiter-Phrasen abzusondern, also brauchte ich etwas, um mich zu motivieren. Irgendwann kam ich darauf, die liebgewordenen Bebop-Linien, die ich schnell gewöhnt war, quasi in Zeitlupe zu spielen.
    War eine hervorragende Übung, mal dieselben Sachen ganz anders zu machen, und kam außerdem bei Publikum wie Band-Leitung gut an - Win-Win. :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 20.Februar.2017
  6. flar

    flar Guest

    Moin, moin Rick

    Da stellt sich natürlich die Frage warum spielt man es dann nicht langsam?
    Die Frage ist für mich nicht neu, für mich zum Beispiel klingt Charlie Parker sehr komplex,
    Herr Monk ist sehr komplex, aber im Gegensatz zu Parker klingt er einfach für mich!
    Es mangelt mir aber leider an Zeit, und zugegebener Maßen auch an Interesse, das näher zu er Gründen.
    Ich meide also weiterhin Parker (mit Ausnahme der Sachen mit Orchester) und höre wenn ich Lust habe lieber Monk! :)

    Viele Grüße Ralf
     
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  7. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Das geht mir genauso. Außer in der Bebopzeit wurde kaum so schnell gespielt, und da eben speziell von Parker. Jetzt riskiere ich sicher einen Shitstorm wenn ich frage: War es möglicherweise einfach eine Masche, weil er es konnte?

    (In der Klassik finde ich die gelegentlich anzutreffende Tendenz, alles sehr schnell zu spielen, auch fehl am Platz.)

    LG Helmut
     
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  8. saxhornet

    saxhornet Experte

    Parker hat die Musiker danach sehr geprägt und gerade was heute Leute wie Chris Potter spielen, wäre ohne Parker vielleicht so nie entstanden. Und schnelle Phrasen findet man bei vielen Spielern und wenn es auch mal nur als Doubletimepassagen der Fall ist. Es war auch keine Masche sondern eher ein Ding der Zeit, Entwicklung und der Umstände. Selbst Leute wie Art Pepper haben mitunter hohe Tempi gespielt. Viele gute Musiker, die ich kenne, die sehr melodiös spielen haben sich intensiv mit BeBop beschäftigt, da ging es auch nicht nur um Tempo (Parker hat auch nicht ausschliesslich schnell gespielt) sondern auch um Melodien, die sich von den typischen Musicalnummern abhebten.
     
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  9. saxhornet

    saxhornet Experte

    Weil es nicht notwendig ist, wenn man sich einige Zeit damit beschäftig hört man die Melodien auch in hohem Tempo und kann sich dran erfreuen. Das bedarf aber einiger Übung.
     
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  10. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    "Masche" ist zugegebenermaßen etwas provokativ formuliert. "Ein Ding der Zeit" ist es.

    Eben. Um sich abzusetzen. Die jungen Wilden machten ihr Ding gegen die Bigbands, gegen die Musicals. Tempo war ein Mittel dazu. Das meinte ich mit Masche, es war ein Mittel der Provokation.

    Dass ihr mich nicht falsch versteht. Die Genialität Parkers steht außer Zweifel. Ich spiele sehr gerne seine Kompositionen.

    LG Helmut
     
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  11. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Ja, die Übung habe ich inzwischen. Trotzdem habe ich einen "inneren Taktgeber", der mir sagt: Es passt nicht.:-(

    LG Helmut
     
    Zuletzt bearbeitet: 21.Februar.2017
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  12. Pil

    Pil Strebt nach Höherem

    Ergänzend zu Parker kann ich nur schmunzeln, wenn er als Komponist bezeichnet wird.
    Ein großer Pionier auf jeden Fall. Die bessere Bezeichnung wenn man sich länger mit seinem Book beschäftigt wäre dann ein Künstler der mit den Händen sein Sax liebkoste. Tatsächlich bekomme ich keine Fingerkrämpfe! Die Leitern sind so ausgewogen gleichmäßig auf die Hände und Finger verteilt, dass es mich nun auch nicht mehr wundert, dass dieser Ausnahmekünstler mit solcher Geschwindigkeit und Kondition imponiert. Im Vergleich strengen mich 10 Minuten Hancock mehr an als 1 Stunde Parker. Die Finger werden lebendiger. Inklusiv entwickelt sich beim Danebenhauen eine Art Autokorrektur. Zu meiner Person ergänzend, dass ich meinen Weg mit einem handwerklichen Lehrberuf beschritten habe. Darum setze ich Methoden anders um bzw. nehme sie anders auf.
    LG
    Pil
     
  13. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Glückwunsch!

    CzG

    Dreas
     
  14. ppue

    ppue Experte

    Viele spielten und spielen heutzutage doch noch schneller. Nein, das war keine Provokation, sondern das Ergebnis ständiger Beschäftigung mit der Musik. Wenn du jede Nacht über die gleichen Changes spielst, weniger dem Publikum als der Band und dem eigenen Spaß verpflichtet bist, dann wird das automatisch so schnell.

    Ob das musikalischen Reiz hat und für wen, kann ich nicht sagen. Meine Freundin macht meine Tür zu, wenn ich so etwas höre. Ich höre das gerne, weil ich die Linien mag und auch begreife. Will sagen, sie sind mir nicht zu schnell.

    Ich höre in solchen Diskussionen immer ein wenig eine Rechtfertigung derer heraus, die nicht so schnell können. Ob es auch solch eine Diskussion gibt um einen Spieler, der zu langsam spielt? Ähnlich der Argumentation: Ich brauche keine Harmonielehre, weil die Impro aus dem Bauch kommen muss und nicht aus dem Kopf.
     
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  15. flar

    flar Guest

    Moin, moin saxhornet

    Da werden Charlie Parker und ich keine Freunde werden. Ich höre Musik oft einfach nur beim Auto fahren so nebenbei, CDs die ich mag auf langen Strecken, meist Dudelfunkklassik auf kurzen.
    Beim Dudelfunk passiert es ab und an das mir etwas gefällt, da höre ich dann auch mal genauer hin, aber ob das nun Mozart in Dur oder Moll ist oder die 112te von Karl Eduard von Krachmacher ist beim ersten hören egal, ich fahre ja Auto!
    Allerdings habe ich die 112te im Hinterkopf und wenn ich mal Zeit habe kann es durchaus sein das ich mich eingehender damit beschäftige weil es mir gefallen hat.

    Ein anderer Grund das ich intensiver Musik höre ist das ich sie selber spiele und ab und an ist da auch etwas dabei mit dem ich mich dann an freunde.
    Der aktuellle Februar Titel beim Freestyle von Pete Tex wurde mir von meinem letzten Lehrer aufs Auge gedrückt und ich habe mir die anderen, ja oft sehr einfachen Titel auch noch reingezogen weil es sich für mich lohnte für mein eigenes Spiel daraus zu lernen, vor allem Ausdruck und Ton.
    Bei Mosch war es eher die dynamischen Verhältnisse und das Zusammenspiel. Das sind so in etwa die beiden einzigen die auf diesem Weg eingang in meine Hörgewohnheiten gefunden haben.
    Ich mag nicht alles von ihnen und schon gar nicht zu jeder Zeit, aber manchmal höre ich sie ganz gerne.
    Das meiste andere was ich mir aus diesem Grund anhöre ist Mittel zum Zweck und danach muß ich es dann auch nicht mehr umbedingt hören, da reicht mir das spielen.

    In etwa 98% aller Sessions an denen ich teil genommen habe, egal ob nun Jazz, Blues oder sonst etwas bestanden zum Größtenteil daraus das sich die Teilnehmer mehr oder weniger gegenseitig an die Wand spielen wollten. Das hat für mich mit Musik meistens recht wenig zu tun und das Ergebnis ist schon als Teilnehmer oft schwer erträglich, ich möchte gar nicht wissen wie das als Zuhörer ist.

    Dies wäre aber der einzige Grund der mir einfällt warum ich mir die Zeit nehmen sollte mich in die Läufe von Charlie Parker zu vertiefen.
    Aber selbst wenn ich das vor hätte würde ich mich vermutlich doch eher an Parker Titel halten die z.B. von Michael Brecker oder Joshua Redman (an besten im Duo mit B. Mehldau) interpretiert werden, da bin ich teilweise doch erstaunt wenn ich dahinter komme das ich gerade eine Charlie Parker "Komposition" gehört habe!

    Für alle die sich Sorgen machen, ich leide nicht sonderlich an meinem mangelndem Interesse an der Hochkultur des Jazz, ich bin mit dem was ich davon mag ganz glücklich und zu frieden! :cool:

    Viele Grüße Ralf
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.Februar.2017
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  16. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Nö, ist mir ziemlich egal, wenn andere schneller können. Ich muss auch nicht im Altissimo spielen. Bei der Harmonielehre ist das meiner Ansicht nach anders, weil da musikalisch mehr auf dem Spiel steht.

    Übrigens geht es mir bei der Klassik ähnlich (hab ich oben schon geschrieben): Viele spielen für meinen Geschmack einfach zu schnell, z.B. oft Bach. Gut, das ist mein unmaßgeblliches Empfinden. :)

    LG Helmut
     
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  17. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Au ja, das kenne ich nur zu gut! Nervig!
    Allein deswegen meide ich solche Veranstaltungen seit Jahren.
    Wobei es Sessions ja eh nur noch selten gibt.

    Wenn der Wirt das Lokal leer haben wollte, war der "An-die-Wand-Spiel-Wettbewerb" perfekt.
    Zuhörer - falls überhaupt vorhanden - suchten irgendwann das Weite.
    Blöd für den Wirt war, dass die Wettbewerber oft nicht gleich loszukriegen waren, weil sie bis in die Frühe bierselig fachsimpelten.

    Das waren noch Zeiten!

    :pint:
    Mike
     
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  18. saxhornet

    saxhornet Experte

    nur hat das mit Parker oder schnellem Spiel nichts zu tun, sondern mit mangelhaftem Sozialverhalten und unausgereiften Persönlichkeiten. Solche Idioten findest Du auch bei Bluessessions oder bei anderen Sessions.

    Der einzige Grund warum man sich mit ihm beschäftigen sollte, ist, wenn man sich für eine entsprechende Melodik und das Spiel über schnell wechselnde Changes interessiert. Parker ist hochmelodiös. Nur muss man solche Melodien halt nicht mögen. Ich bin z.B. kein Fan von Ornett Colemann, Eric Dolphy oder vielen Ben Webster Aufnahmen. Das ist dann aber persönlicher Geschmack und sagt über die Genialität der Musiker und ihrer Leistung nichts aus.
     
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  19. Gerd_mit_Sax

    Gerd_mit_Sax Ist fast schon zuhause hier

    Auch wenn ich im Verhältnis zu manch anderem noch im Schneckentempo unterwegs bin habe ich bei mir folgende Beobachtung gemacht:

    Nachdem ich im Unterricht gewissen Arpeggios und Skalen üben musste (ohne Noten und über das ganze Horn, von Tief-Bb bis Hoch Fis) „verselbständigen“ sich meine Finger sobald ich (oder die Finger?) erkennen um was für einen Lauf oder Notenmaterial es sich handelt. Immer wieder sind schnelle Passagen tatsächlich solche Muster, wie verminderte Arpeggios, HTGT Leitern, Pentatonik, Chromatik oder sogar die Bluestonleiter.

    Beim Lernen der schnellen Passagen ist es dann eventuell hilfreich erst einmal zu sehen was dort passiert, bzw. ob es auf einem bekannten Muster basiert.

    All das setzt natürlich voraus, dass man sich gewissen Skalen, Arpeggios oder Pentatoniken etc. einmal mit Ausdauer und in verschiedenen Mustern erarbeitet hat

    Gerd
     
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  20. flar

    flar Guest

    Moin noch mal

    Ich habe nur probiert zu beschreiben warum sich mir Charlie Parker auf Grund dieser berechtigten Aussage von Dir leider nie erschließen wird!

    hatte ich ja auch extra geschrieben!

    für mich schon, wie gesagt,
    Das Können und die Genialität von Charlie Parker habe ich ganz bewußt mit keinem Wort angezweifelt!
    Ich zweifel auch nicht das Können von Kenny G. an, auch wenn man das problemlos machen dürfte wenn es hier nach der Mehrheit geht!!!;)

    Allerdings gebe ich zu das ich beim Auto fahren vor die Wahl gestellt doch dem Herren G. dem Herrn Parker vorziehen würde,
    zuhause einfach so auflegen würde ich keinen von beiden!

    Viele Grüße Ralf
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.Februar.2017
    Pil gefällt das.
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