Stalaxy - hier seht Ihr Schwarz

Das von mir erwähnte Saxophon war von einem Verkäufer, der eine Abnahme geringer Stückzahlen aus Asien geordert und dann modifiziert verkauft hat.

 

Professionell? Als Geschäftsmodell? Oder als Pilotprojekt?

Zu welchem Preis hat er sie dann verkauft?

Konkretes Beispiel:

Ich habe ein Sopransax, Basis Thomann, welches von einem
Saxdoc gepimpt wurde.

Preis bei Thomann ca. 350,-€.

Die Arbeitszeit, die der Saxdoc da reinstecken musste inkl. Materialverbesserungen, um ein vernünftiges Sax herzustellen hätte zu einem Verkaufspreis von min. 1.300,-/1.400-, EURO geführt.

Gut, Thomann kauf die wahrscheinlich unter 175,-€ ein.

Ändert aber nichts an der Aussage.

Und kein Kleinhersteller würde die für 175,-€ bekommen.

CzG

Dreas

 

Schwarze Saxe? Ist nun wirklich nix neues...... immer wenn die letzte GÜ etwas her ist, sind die guten alten versilberten schwarz wie die Nacht

keep swingin'

Saxax

 

Na gut wenn @Dreas schon weiß, daß das nix ist, dann kann es ja nix sein! Oder vielleicht einfach mal testen?

 

Ich glaube der Koffer ist schon Indiz genug, dem Drang widerstehen zu wollen.

 

Weiße Polster wären schick....in Ergänzung zu den weißen Drücker-Inlays .....wenn schon, denn schon

 

Aber es sollten doch zumindest schwarze Handschuhe dabei sein!

 

Sind sie doch? Im Zubehörfach - sieht man mangels Kontrast nicht so deutlich....

 

Dem Drang zu was? Und was ist mit dem Koffer- kann jetzt nicht erkennen, was du damit meinst.

Zu diesem Saxophon: Geschmack war doch schon immer etwas worüber man nicht diskutieren kann- oder eben gerade, weil dieser spaltet. Ich finde dieses Exemplar jetzt nicht besonders "abweichlerisch" oder grauslich - da gab es schon ganz andere Kaliber. Auch von renommierten Anbietern.

antonio

 

Unbedingt muss auch eine schwarze Sonnenbrille mit dazu, nur dann klingts richtig schön dunkel

 

Genau!
Zum Beispiel https://bassic-sax.info/pix/index.php?/category/568


Mike

 

Vielleicht den nicht sonderlich vertrauenserweckenden Reiß/ssverschluss?
Ginge mir zumindest so.

 

Die Haken sind auch nicht für die Ewigkeit gebaut will mir scheinen.

 

CzG

Dreas

 

Meiner (Tenor) von "Bags" (sah diesem sehr ähnlich) hatte nach wenigen Monaten und noch weniger Benutzung einen kaputten Reißverschluss. Der Koffer wurde allerdings anstandslos ausgetauscht. Würde ich trotzdem nicht wieder kaufen - einen Koffer, der NUR vom Reißverschluss verschlossen gehalten wird.

 

Reissverschlüsse sind natürlich oft ein Stein des Anstosses- einverstanden, zu den Haken kann man sicherlich auch ein Fragezeichen machen. Allerdings sind ja gefühlt die Hälfte der Koffer, vor allem die günstigeren so oder ähnlich ausgestattet, müsste man also ebenfalls weitgehend in ihren Ausführungen zurückweisen.

Und wenn ich meinen Bcl Koffer von Buffet Crampon so anschaue, sehe ich da auch Verbesserungspotential - der Reissverschluss ist auch da nicht allerbeste Qualität, hakt, lässt sich schlecht bewegen usw. Die Sicherungslasche ist zwar doppelt gesichert, aber sie passt nicht wirklich. Und das von einem renommierten Hersteller, der sich was einbildet.

Beim zweiten Blick auf obigen Koffer sehe ich, dass dessen Sicherungslasche wirklich minimal ausgeführt ist mit diesem schlichten Klettbandstreifen. Der sollte ja halten, wenn man mal wegen Ablenkung vergisst den RV zu ziehen.

In diesem Sinne: Ja, es gibt auf jeden Fall wesentlich bessere Koffer. Aber es ist immerhin ein Koffer

antonio

 

Macht der auch S-Bögen?

 

Wenn das schwarze also das Zorro-Sax ist - für Jungs natürlich -, dann bräuchten wir als Entsprechung für Mädchen ein Barbie-Sax in pink. Wie die mittlerweile verpflichtende Diverskanne aussehen könnte, weiß ich irgendwie nicht - vielleicht lindgrün.

 

Karl Glaser Koffer ist baugleich.
Ein Schelm der Böses dabei denkt.....

 

Separat hatte der keine S-Bögen zu seinen Instrumenten zusätzlich angeboten. Diese Serien gab es nur mit dem originalem Bogen vom Instrument in verschiedenen Oberflächenausführungen zu wählen.