An die Baritonfraktion - tief A oder nicht tief A?

Also bei meinem Yanagisawa brummt die Tiefe gut.
Das A ist klingt so obertonreich, genial.
Ich kann durch Ansatzmodifikation Obertöne verstarken, es klingen lassen wie bei einem Didgeridoo.
Irgendwie ist jedes Saxophon wie eine Welt für sich. Aber die des Bartions ist schon eine spezielle.

 

Hallo,
das tiefe A halte ich für sehr wichtig und benutze es auch häufig.
Ich habe zahlreiche Stücke für das Bonner Saxophon-Ensemble (www.bonnersaxophonensemble.de) arrangiert. Und interesseranterweise ergibt sich dafür sehr häufig für das Bariton ein A als tiefster Ton und für das 1. Alt ein E als höchster Ton. Insofern wird (fast) der maximale Tonumfang ausgenutzt.
Gerade vor ein paar Tagen haben wir zu einer Trauung noch den Hochzeitsmarsch von Mendelssohn-Bartholdy gespielt, in dem der Tonumfang genau diese Spanne hatte.
Gruß Arnulf

 

Hallo liebe Gemeinde,

zur Frage des Tief A ja oder nein, kann ich nur sagen, dass es heutzutage im klassischen Bereich absolut erforderlich ist. Das tief A kommt so häufig vor, dass es ohne nicht mehr geht.

 

Ich habs ja drann