Artikel zum Thema Motivation und Dranbleiben

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Livia, 26.Juni.2024.

  1. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Ach ja, Visionen und Ziele, hatte ich irgendwann mal im Studium.
    Vision: Irgendwann mal das Diplom in der Hand halten. Ziel: Morgen zur Vorlesung gehen. :lol:

    Nein, ich meine natürlich, dass die Begrifflichkeiten behandelt und gegenseitig abgegrenzt wurden.

    Die Vision ist halt ein Wunschzustand, ohne _konkreten_ Plan wie und wann dieser erreicht werden kann. Erst durch die Untersetzung in konkrete Pläne wird die Vision zum Ziel bzw. noch weiter untersetzt in Teilziele.
    Unser Prof hat dann gern das Beispiel von Bill Gates gebracht, der die Vision hatte, dass irgendwann jeder Haushalt einen PC besitzt, mit dem alltägliche Dinge erledigt werden. Wie und wann das erreicht werden soll, davon hatte er vor über 40 Jahren noch keinen Plan, aber offenbar ging es dann ja schneller, als er sich das erträumt hatte.

    Ich denke, also nur für mich gesprochen, ist eine Vision keinesfalls demotivierend, nur weil deren Erreichbarkeit _noch_ nicht greifbar ist.
    Nur, wenn man es versäumt, diese Vision in entsprechende (Teil-)Ziele zu projizieren, welche dann wieder Pläne enthalten, dann (wie sagt man so schön)
    lebt man nicht seinen Traum, sondern träumt sein Leben.
     
  2. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Welche Vision steht hinter der Motivation, Spaß zu haben und gerne Musik zu machen?
     
  3. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Keine. Es stand auch nirgends geschrieben, dass man zwingend eine Vision haben muss, um bestimmte Ziele zu verfolgen.
     
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  4. ilikewoods

    ilikewoods Ist fast schon zuhause hier

    Da hast du Recht, normalerweise achte ich auch auf sowas, nur ist mir das bei diesen beiden Begriffen immer wieder passiert hier im Forum und ich krieg's wohl nicht richtig in meinen Kopf rein. Ich versuche, in Zukunft dran zu denken.
     
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  5. bthebob

    bthebob Ist fast schon zuhause hier

    @giuseppe
    Völlig richtig !

    Beliebige Tätigkeit mit Hingabe machen.
    Das ist einer der drei Eckpunkte der sog. "Glücksformel"

    Weil .... so hat man die Chance,
    um seinen Kopf, voll mit Gedanken (tendenziell meist negative),
    freizuräumen.

    Und bitte sich nicht an dem Begriff -Formel- stoßen.

    Der ist sicher von Journalisten geprägter, um die Erkenntnis,
    die dahinter steckt, besser verkaufen zu können.

    Die Erkenntnis beruht auf dreißig Jahre Forschungsarbeit
    eines Prof. der Psychologie.

    VG
     
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  6. Katzenmusiker

    Katzenmusiker Administrator

    ;)
     
  7. Sax Ralf

    Sax Ralf Kann einfach nicht wegbleiben

    :thumbsup:
     
  8. Spacecat

    Spacecat Schaut öfter mal vorbei

    Dieser Teil hat mich als Hobbytrötomat sehr getroffen. Kam bei mir sehr "oben stehend" und genau gegenteilig zum Bericht um den es ging, abschreckend an. Fast so als wie könne man es überhaupt wagen, ein Instrument zu lernen, wenn man nicht berufen ist. Danke für die Aufklärung vom Verfasser und einigen Usern :)

    Der Bericht von @Livia gefällt mir, ist natürlich keine Anleitung zum Erfolgsweg, dient aber bestimmt den ein oder anderen als Hilfe, doch mal etwas zu versuchen.
     
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  9. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ja, wobei die von dir genannten Eckpunkte für mich sehr in einander verwoben sind, vor allem die ersten beiden fast untrennbar.

    Der Witz ist des Flows beim Üben ist meines Erachtens der hier:
    Der Mönch (gerne auch im übertragenen Sinne) kehrt den Hof UM (je nach Glaubensrichtung) Hingabe, Demut, Sammlung, Flow, Happiness oder positives Samadhi zu erreichen. Dafür muss er natürlich das Ziel verfolgen, dass der Hof am Ende sauber ist, obwohl dieses materielle Ziel gar nicht im Zentrum seiner Vision steht. Dass der Hof dabei sauber wird, ist quasi der erfreuliche Nebeneffekt der meditativen Übung, die aber nur zum übergeordneten Ziel (Flow) führen kann, wenn das unmittelbare Ziel (sauberer Hof) ehrlich und gewissenhaft (und sogar in dem Moment ausschließlich) verfolgt wird.
    Natürlich lernt der echte und der moderne Mönch aber mit der Zeit, dass man das mit dem Flow auch üben kann und besser wird, dass man den Flow schneller und öfter erreicht. Flow kann man also als eigenes Ziel anstreben, was das üben erleichtert, erfolgreicher macht und in der Sichtweise der beiden Experten meines Erachtens etwas zu kurz kommt.

    Der geplagte Amateur-Saxophonist mit subjektivem Fähigkeitsdefizit und verbotenen (weil unrealistischen) Träumen übt nämlich oft gar nicht, um in irgendeinen Flow zu kommen, SONDERN UM die Stelle zu lernen, die er nicht hinbekommt. Im schlimmsten Fall frustriert, gestresst und immer wieder demotiviert, völlig außer Acht lassend, dass ein bisschen Flow auf dem Weg dorthin nicht schaden kann.

    Deshalb glaube ich persönlich, dass man (neben den nötigen schwierigen Passagen) durchaus auch aktiv üben sollte, in einer Tätigkeit komplett aufzugehen. Flow oder pos. Samadhi ist ein Stück weit erlernbar, und kann ein sehr befriedigender Selbstzweck oder wenn man will auch eine gute Vision sein. Der Fortschritt auf dem Instrument wird dann zur schönen Nebensache.

    Deshalb bin ich auch immer extrem skeptisch gegenüber großen und umfassenden Übungsplänen, am besten mit Zeitplan, die meines Erachtens überdurchschnittlich häufig nicht zum Erfolg führen, weil sie der Fähigkeit des Übenden, sich auf etwas voll und ganz einzulassen, oft nicht gerecht werden.
     
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  10. ilikewoods

    ilikewoods Ist fast schon zuhause hier

    Es tut mir Leid, dass dieser Eindruck entstanden ist.

    Musik vor Publikum zu spielen ist für mich aber nicht Sinn des Musizierens, auch, wenn ich es gerne mache. Ich sehe es eher als ständige Übung von Verstand und Gefühl an, wie @guiseppe es am Beispiel des Mönchs schreibt.

    Das Problem ist, dass beim Spielen oder Schreiben von Musik (wie wahrscheinlich fast allen komplexen Tätigkeiten) extrem viel Arbeit notwendig ist, um die letzten paar Prozente an "Schönheit" oder "Perfektion" zu erarbeiten. Die Großen der Geschichte haben genau diese letzten Prozente erarbeitet, die auch für mich nicht erreichbar sind, obwohl ich natürlich (wie alle hier) diese als Vision habe (dass der Hof sauber sein solle). Wenn ich dann die Wahl habe, einen Meister wie Parker zu hören (obwohl selbst dieser Fehler macht und nicht die gesamte Bandbreite des Möglichen abdeckt) höre ich diesen lieber als einen Amateur - gesetzt, dass der Amateur nicht etwa ein Freund oder Bekannter ist, an dessen Besserwerden ich Anteil nehme und somit Freude habe -, selbst, wenn der Amateur ein sehr guter Musiker ist und nur einen einzigen Prozentpunkt an können von zB Parker (oder auch Mozart oder Glenn Gould usw usf, je nach Betätigungsfeld) entfernt.

    Die Musik ist da sehr hart, denke ich, weil nämlich ein guter Fußballspieler gegen schlechte Fußballer gewinnen kann und in diesem Moment ,,der beste" ist, die meisten Schwächen eines Musikers aber selbst für die meisten Laien sehr leicht hörbar sind, so dass dieser unter Umständen die Zuhörer nicht erfreut, selbst, wenn er von 100 Musikern im Raum der Fähigste ist.

    Erfreuen kann er auch durch weniger leicht Erklärbares als objektive Fähigkeiten, über die emotionale Ebene. Das ist aber unvorhersehbar und schwer messbar. Es gibt natürlich solche Musiker, denen man keine guten Ohren, keinen scharfen Verstand und keine Virtuosität nachsagt, die aber trotzdem eine große Masse an Laien und Musikern, darunter sehr fähige, begeistern.

    An dieser Stelle kommt Spiritualität oder negativ formuliert Geschwurbel ins Spiel (wobei ich gläubig/ein Schwurbler bin). Berührt der Musiker, weil er "mit Überzeugung" spielt? Oder weil er "Freude an der Musik" hat? Was ist Freude überhaupt? Es gibt unzählige Nuancen von Gefühlen, die wir alle als Freude bezeichnen. Kuchen essen, einen Lieben umarmen, frische Luft atmen...


    Oder, um nochmal eine andere Note hineinzubringen:

    Ich würde meine eigenen Auftritte oder Aufnahmen nicht gerne anhören, wenn ich nicht darüber wusste, dass diese ein Dokument eines bestimmten, eigenen Erlebnisses sind.

    Deswegen kann ich es auch schlecht annehmen, wenn Zuhörer mich loben oder ihre Freude über das Zuhören ausdrücken.

    Vielleicht ein seelischer Defekt meinerseits, wer weiß...

    Jedenfalls möchte ich die allermeisten Musiker auf der Welt nicht hören, und längst nicht alle nur, weil sie ein anderes Genre als Jazz oder Klassik bedienen - mich selbst eingeschlossen, sogar Musiker eingeschlossen, denen ich großes Können attestieren würde.

    Eine gewisse Tragik liegt darin. Musik zu hören, zu studieren, zu Üben, ist für mich das Größte, aber das Ziel, was man dabei unweigerlich haben muss, Musik Menschen zu präsentieren scheint mir hohl und wenig wertvoll, obwohl ja genau dieses Präsentieren das Einzige ist, worüber wir einen Wert für uns selbst und unser Tun ziehen können, ohne, dass dieser aus uns selbst heraus käme.

    Ist dann womöglich, Wertschätzung und Erfüllung aus sich selbst zu ziehen, die eigentliche Übung, welche sich hinter Lampenfieber und Tonleiterspiel versteckt?
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.Juni.2024
  11. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    Das mag sein. Aber Dein Schluss, dass das dann die Zuhörer nicht erfreut, ist ein Trugschluss.

    In meinem Freundeskreis wird auch viel Hausmusik gemacht. Gaaaanz weit weg von perfekt oder nur gut.

    Dennoch gibt es immer viel Zuspruch und Freude, wenn wieder mal Hausmusik angesagt ist. Es ist sogar so, dass es mehr Zuspruch für Laien gibt, die mit Leidenschaft und Herzblut dabei sind, als für Profis, die ihr Ding professionell aber leidenschaftslos runterspielen (hatten wir mal)

    Oder denk mal an den Stammtisch wo Du hier warst. Die Jamsession lief (und läuft normalerweise) nicht perfekt. Dennoch hatten alle riesigen Spass, auch die, die nur zugehört haben.

    Ah….fürchtet etwa jemand das Lampenfieber? Lampenfieber gehört dazu, es muss Dein Freund werden.

    CzG

    Dreas
     
  12. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich glaube, dass du dich da irrst. Genauso, wie der ehemalige Kreisligaspieler die „gwamperten“ Feierabendkicker nass macht und sich jede Menge anerkennende Schulterklopfer (und blaue Flecken) abholt, wirst du in einer gemeinsamen Spielsituation mit mir mich genauso nass machen und für den Zuhörer als absoluter Virtuose aussehen. Niemand wird merken, dass ein anderer „ilike“ hier dich genauso nass machen kann, wie du mich - es sei denn du begehst den Fehler, Dinge vorzutragen, die noch zu schwierig für dich sind, als dass sie dich in den Flow bringen… :)
    Deine Denkweise ist leistungsgeprägt. Das was Musik beim “Empfänger” leisten kann oder soll ist aber nur indirekt mit der Technik verknüpft, und korreliert nur sehr schwach mit der technischen Schwierigkeit des Dargebotenen.
     
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  13. ilikewoods

    ilikewoods Ist fast schon zuhause hier

    Gut, da liege ich womöglich falsch, was Popularität angeht. Aber die kann ja ohnehin nicht das Ziel sein, und vor allem hört der ausführende Musiker selbst seine Fehler. In diesem Punkt muss ich meine bisherige Theorie jedoch überdenken.
     
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  14. ilikewoods

    ilikewoods Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe kein Problem mit Lampenfieber, aber es ist trotzdem ein Stressfaktor und die körperliche Anspannung belastet auf Dauer (nicht mich, aber das ist ein Faktor, wenn jemand regelmäßig Auftritte egal welcher Art hat).

    Ansonsten ging es mir ja um die möglichst unvoreingenommene Wertung des ästhetischen Reizes einer Darbietung oder eines Werkes. Wenn wir vom Forum jammen, kennen wir uns ja alle, essen danach noch zusammen usw. usf. - deshalb macht es Spaß.


    Das ganze Problem an meinen Ausführungen ist eben, dass die Rezeption nicht im luftleeren Raum stattfindet und für die meisten Zuhörer (oder unbewusst sogar etwa für mich selbst - Stichwort Biographieliebhaberei) außermusikalische Faktoren viel wichtiger sind als Können oder Schönheit (messbar zB am Halten des Tempos oder einer erkennbar gleichmäßigen Intonation mit gewissen Ausnahmen als Effekt)
     
  15. ilikewoods

    ilikewoods Ist fast schon zuhause hier

    Nur, um es nochmal deutlich zu sagen - es war oben ja schon geschrieben:

    Ich spiele gerne mit schlechten oder schlechteren Musikern, habe auch nichts gegen sie. Da ist viel wichtiger, ob sie nette Menschen sind oder ähnliche Vorstellungen haben wie ich (bringt ja wahrscheinlich wenig Chemie, wenn sie außermusikalisch sehr sympathisch sind, aber ich ein Birdbrain und sie totale Lady Gaga-Fanatiker), was allgemein wichtig ist in der Musik, wenn man Spaß daran haben möchte.

    Meine Äußerungen beziehen sich ausschließlich aufs Zuhören in (nur theoretisch möglicher) anonymer Form
     
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  16. saxfax

    saxfax Strebt nach Höherem

    Wenn ich von mir ausgehen darf - mir wäre ist unmöglich. Und ich finde es auch uninteressant.

    Eben. Und das finde ich auch gut so. Eine der Gründe, warum ich Konzerte liebe und sie jeder Form von Konserve vorziehen. Und selber Spaß am Musikmachen habe.
     
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  17. ppue

    ppue Experte

    Deshalb ist das Zusammenmusizieren für mich der größte Wert. Wenn die Band zusammen ist, dann ist es auch das Publikum, ganz egal, ob Amateur oder Profi oder gemischt.

    Für mich ist es die soziokulturelle und sogar politische Kraft, die mir Spaß macht am Musizieren. Haben die Musiker Spaß, dann ist alles gut. Das Zusammenspiel ist mir das Wichtigste, nicht der künstlerische Wert (aber vielleicht liegt der gerade im Zusammenspiel, hehe)
     
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  18. JTM

    JTM Ist fast schon zuhause hier

    Whow,würde ich auch nur eine Sekunde diesen Gedanken haben,könntest du all meine Instrumente heute noch in den Kleinanzeigen finden.
    Welchen Grund sollte es noch geben,ein Instrument zu erlernen,wenn man das dann nicht zeigen möchte,damit andere sich dran erfreuen könnten.
    Wenn ich fragen darf,warum machst du Musik und möchtest Profi werden ?
     
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  19. ppue

    ppue Experte

    Zur Motivation.

    Die beste Motivation ist eine kulturelle Eingebundenheit. Man stelle sich ein urafrikanisches Volk vor, das keine Musik macht, Pygmäen, die nicht singend zu Jagd gehen und dadurch gleichzeitig ihre Informationen austauschen. Musik und Sprache sind nicht getrennt, wie es bei einem mid60er Saxophonanfänger ...

    Ok, ich probiere es anders. Ich komme aus gutbürgerlichem Hause und da musizierte man, hatte Musikunterricht und konnte sich gar nicht vorstellen, dass es ein Leben ohne Musik geben kann. Ich bin jetzt nicht stolz auf die bürgerliche Klasse, aber der relative Reichtum hat mir ganz klar das ermöglicht, was mein Leben bisher erfüllt hat.

    Was ich sagen will: Die beste Motivation besteht in einer Gesellschaft, die das Musizieren als kulturelle Leistung hegt und pflegt, auf dass es für einen Heranwachsenden abwegig erscheint, keine Musik zu machen. Das Gleiche gilt für andere kulturelle Beschäftigungen, Kochen, Malen, Werken, ...

    Alleine der Sport hat es geschafft, als Wirtschaftszweig sich als kulturelle Normalität dauerhaft in die Gesellschaft einzubringen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.Juni.2024
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  20. bthebob

    bthebob Ist fast schon zuhause hier

    @giuseppe
    Ich merke bei deinen Beiträgen erfreulicherweise oft,
    das wir -Brüder im Geiste- sind.

    Würde aber bei dem aktuellen Thema weniger -Ratio- sehen.

    Flow ist nicht das bewusst angestrebte Ziel, sondern der Flow-Moment,
    den wir als "Glück" empfinden, stellt sich nebenher ein, quasi als -Beifang-

    So meine Interpretation angelesener (und durchaus selbst erfahrender) wissenschaftlicher Erkenntnis.

    Die Chance aber, dies zu erleben, bedarf der oben von mir skizzierter Eckpunkte.

    Aber aller drei, und gleichwertig und gleichzeitig.

    Was natürlich nicht bedeutet, das Motivationen wie ....

    - Teil einer Gruppe sein
    - Anerkennung durch's Publikum kriegen
    - etwas können, was andere nicht können, usw

    für's Instrument lernen/spielen weniger wert wären.

    VG
     
    Rick, Dreas, Livia und 3 anderen gefällt das.
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