Balance Adjustment auf dem CD-Player---Nervenkrise!

Impedanz ist der Wechselstromwiderstand und wird in Ohm gemessen.
Optimalerweise ist die Impedanz der Quelle (Verstärker) gleich der
Impedanz der Last (Lautsprecher).

Die Impedanz der Verkabelung interessiert im Niederfrequnzbereich nicht.
Es interessiert nur die Impedanz der Quelle (Verstärker) und der Last (Lautsprecher)

Haben Quelle und Last unterschiedliche Impedanz, so ist die Leistungsanpassung nicht
optimal, Folge im Wesentlichen:
... reduzierte Leistung (weniger Lautstärke)
... eventuell verbogener Frequenzgang

Ein Schaden bei unterschiedlicher Impedanz sollte bei aktueller Elektronik nicht zu erwarten sein.

Grenzfälle: keine Last / Kabelbruch etc: Impedanz bzw Widerstand unendlich
Kurzschluss: Impedanz bzw. Widerstand null Ohm.
Beides sollte bei aktueller Elektronik keinen Schaden verursachen (Betonung: sollte)
Röhrenendstufen sind getrennt zu betrachten.

 

Ja, klar. Ich kenne jedoch Geräte, wo das Signal dann erst auf die Lautsprecher geht, wenn die Recordfunktion des Kassettendecks aktiviert wird...

 

Frohes neues Jahr!
Nem

 

Ah Goethe, ein Klassiker

 

Was lange währt, wird endlich gut.

Dank der freundlichen Hilfe von @ppue habe ich jetzt eine nichtklingelnde Bach-CD, mit der ich gleich loslegen werde!
(Hab den Rest aus der Klinikpackung Valium weggeworfen)

In barocken Klängen schwelgend
Nem

 

@Nemesis , freut mich, dass du eone funktionierende Lösung gefunden hast